Zusammenfassung
Die Begleituntersuchung fand in den Klassen statt, in denen die UE durchgeführt wurden. Eine Kontrollgruppe konnte nicht realisiert werden. In den Testphasen vor und nach der UE wurden jeweils drei Fragebögen vorgegeben; jeder Fragebogen beanspruchte eine Schulstunde. Für die Auswertung der Fragebögen ergab sich die Schwierigkeit, die sechs Fragebögen pro Schüler, die im Laufe der Untersuchung ausgefüllt wurden, als zu bestimmten Schülern zugehörig zu identifizieren. (Befragung erfolgte anonym). Im Vergleich zur Anzahl der an der Begleituntersuchung teilnehmenden Schüler konnte nur eine wesentlich geringere Anzahl von vollständigen Fragebogensätzen ausgewertet werden. Dafür lassen sich folgende Gründe anführen:
-
1)
Nicht alle Schüler konnten an allen sechs Testsitzungen teilnehmen, so daß unvollständige Fragebogensets entstanden, die für die spätere Auswertung nicht berücksichtigt werden konnten.
-
2)
Da die Fragebögen anonym ausgefüllt wurden, ergaben sich Zuordnungsschwierigkeiten für den Fall, in dem die dem Fragebogen beigegebenen statistischen Angaben (Alter, Geschlecht..) nicht beantwortet wurden.
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3)
Bei systematischen Beantwortungen (“Strickmuster”) und bei einer hohen Quote nicht beantworteter Fragen wurde der Fragebogen nicht weiter berücksichtigt.
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Heitmeyer, W. (1975). Ergebnisse. In: Curriculum „Schule und aggressives Konflikthandeln“. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85473-5_16
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