Zusammenfassung
In vielen Unternehmungen ist die laufende Geschäftsführung in mehr oder weniger großem Umfange von der Eigentümerstellung (Gesellschafterstellung) losgelöst. Diese Funktionstrennung findet sich besonders bei haftungsbeschränkenden Unternehmungs konstruktionen. Sie ist im großen und ganzen — in Verbindung mit Rechtsformspezifikationen — um so mehr ausgeprägt, je größer die Unternehmung (und die Gesellschafterzahl) ist.
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Literatur
Zum unternehmerischen Organisationssystem siehe Fußnote 8. Zur Aufgabendelegation auf die Geschäftsführung siehe: Dieter Gaul, Erfordernisse und Wirkungen einer Aufgabendelegation für die GmbH-Geschäftsführer, in: GmbH-Rundschau 1979, S. 25–29.
Vgl. Wilhelm Strobel: Die Vermeidung des eigenen Konkurses, in: Aktuelle Beiträge über Insol venzen, Schimmelpfeng-Schriftenreihe Bd. 7, Bad Wörishofen 1977, S. 29–41.
Wolfgang Kilger: Flexible Plankostenrechnung, 6. Aufl., Opladen 1974. Zum Kontrollprinzip siehe: Wilhelm Strobel: Kontrolle der Systemplanung des Rechnungs wesens, in: Unternehmungskontrolle, Schriften zur Unternehmensführung, Bd. 17, hrsg. von Herbert Jacob, Wiesbaden 1973, S. 45–72.
Siehe auch: Hans-Joachim Priester: Nichtkorporative Satzungsbestimmungen bei Kapitalgesell schaften, in: Der Betrieb 1979, S. 681–687.
Wilhelm Strobel: Jahresabschluß und Jahresabschlußprüfung nach der EG-Reform durch die 4. und 8. EG-Richtlinie, in: Der Betrieb 1978, S.1797-1801 1845-1849; Wilhelm Strobel: Prüfungspflicht und Haftungsbeschränkung, in: BFuP 1980. S. 74–93.
Karl-Heinz Steder: Zum Entwurf eines Gesetzes über den Vertrieb von Anteilen an Vermögens anlagen, in: Die Aktiengesellschaft 1978, S. 173-186; Peter Ulmer und Jürgen Dopfer: Anlegerschutz und Gesellschaftsrecht, in: Betriebs-Berater 1978, S. 461–466.
Wilhelm Strobel: Zur neueren Diskussion in der betriebswirtschaftlichen Bilanztheorie, in: ZfB 1978, S. 389–407.
Vgl. auch: Walther Busse von Colbe und Marcus Lutter (Hrsg.): Wirtschaftsprüfung heute: Entwicklung oder Reform? , Wiesbaden 1977. Ulrich Leffson: Wirtschaftsprüfung, Wiesbaden 1977, S. 63 ff.
Wilhelm Strobel: Das Krisenwarnproblem des Wirtschaftsprüfers nach § 166 II AktG, in: Der Betrieb 1977, S. 2153–2156.
Siehe aus der Facharbeit des Instituts der Wirtschaftsprüfer: Stellungnahme HFA 2/75: Zur Berücksichtigung der Substanzerhaltung bei der Berücksichtigung des Jahresergebnisses, in: WPg 1975, S. 614 ff.; Stellungnahme HFA 1/78: Die Kapitalflußrechnung als Ergänzung des Jahres abschlusses, in: WPg 1978, S. 207 f.
Siehe die ausführlichen Literaturhinweise bei: Jörg Schmid, Gegenstand und Methoden der Geschäftsführungsprüfung, Diss. St. Gallen, Winterthur 1978. Vgl. auch die auf älteren Vor lesungsfassungen des Verfassers aufbauende Darstellung bei Karl-Heinz Eckert: Externe Prüfungen staatlicher Beteiligungsunternehmen, Baden-Baden 1979, S. 82 ff.
Diese Auffassung hat im neuesten Verfassungsgerichtsurteil seine Bestätigung gefunden.
Martin Richter: Die Stellung des Abschlußprüfers im Entscheidungs-und Kontrollprozeß der Aktiengesellschaft, in: Die Betriebswirtschaft 1978, S. 21-38; Claus Freiling: Zur Über wachung der Aktiengesellschaft durch Aufsichtsrat und Abschlußprüfer, in: ZfbF 1978, S. 703–715.
Erich Potthoff: Der Wirtschaftsprüfer als Gutachter und Berater, in: BFuP 1979, S. 117–126.
Vgl. Wilhelm Strobel, Kontrolle der Systemplanung des Rechnungswesens, ., S. 65 ff.
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Strobel, W. (1980). Das Aufsichtssystem haftungsbeschränkter Unternehmungen. In: Jacob, H. (eds) Controlling und Finanzplanung als Führungsinstrumente. Schriften zur Unternehmensführung, vol 27. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85470-4_3
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