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CIM im Strategie-Struktur-Kultur-Zusammenhang

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Zusammenfassung

Die Darstellung des produktionstechnologischen Konzeptes CIM und der Zielzusammenhang von Rentabilität und Flexibilität haben gezeigt, daß mit dem Einsatz von CIM potentielle Chancen, aber auch Risiken verbunden sind. Aufgabenstellung des strategischen Managements ist es deshalb, durch eine adäquate Unternehmungsgestaltung die Chancen in unternehmerische Stärken umzuwandeln und dabei die Risiken zu minimieren. Entsprechend des herausgearbeiteten Bezugsrahmens werden deshalb im folgenden die Kernfaktoren des strategischen Managements auf diese Aufgabenstellung hin untersucht. Im Sinne eines pragmatischen Wissenschaftsziels soll dabei versucht werden, Gestaltungsempfehlungen abzuleiten und Problembereiche aufzuzeigen. Da letztlich jede Unternehmungssituation einmalig ist, kann es sich allerdings nur um die Entwicklung eines Grobkonzeptes zum Einsatz von CIM handeln.

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Literatur

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  9. Damit überrascht die in vielen Beiträgen (implizit) ausgesprochene Empfehlung CIM zur Verfolgung einer Kostenführerstrategie einzusetzen. Vgl. z. B. Schulz, H., Erfolgreiche Nutzung des Potentials rechnergestützter Fabrikautomatisierung, in: Werkstatt und Betrieb, 118 Jg. (1985), S. 566. Zur Überbetonung des Kostenaspektes vgl. auch Lindheim, W., Strategieplanung für die Technische EDV. Baustein zur Realisierung von CIM-Systemen, Wiesbaden 1988, S. 151.

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  10. Das Konzept des Produktlebenszyklus stellt nur einen stark vereinfachten und nicht deterministischen Zusammenhang zwischen Markt-und Ertragsentwicklung erfolgreicher Produkte her. Vgl. Berschin, H. H., Wie entwickle ich eine Unternehmungsstrategie. Portfolio-Analyse und Portfolio-Planung, Wiesbaden 1982, S. 17 ff. Trotz dieser Einschränkung dient es jedoch als Instrument, mit dessen Hilfe sich der Produktionserfolg im Zeitablauf darstellen läßt. Vgl. Richardson, R. P., Gordon, J. R., Measuring Total Manaufacturing Performance, in: Sloan Management Review, Vol. 21 (1980), Heft 2, S. 50. Zur Darstellung und kritischen Würdigung vgl. Hax, A. C., Majluf, N. S., Strategic Management: An Integrative Perspective, Englewood Cliffs 1984, S. 182 ff.

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  11. Eine Beschränkung auf Differenzierungslösungen in reifen Märkten wird auch durch die auf Hayes/Wheelwright zurückgehenden Gegenüberstellung von Produktlebenszyklus und Produktionstechnologie nahegelegt. Vgl. dazu Hayes, R. H., Wheelwright, S. C., Link maufacturing process and product life cycles, in: Harvard Business Review, Vol. 57 (1979), Heft 1, S. 133 ff

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  14. Die in der Literatur meist vorgeschlagenen Faktoren zur Beurteilung der Versorgungsunsicherheit wie z. B. das Ausmaß der Abhängigkeit vom Ausland, die Störanfälligkeit des Transportweges oder das Verhalten der Vorlieferanten müssen als Folge bereits getroffener Beschaffungsmarktentscheidungen angesehen werden. Für die hier verfolgte Vorgehensweise, die Auswahl der Beschaffungsmärkte, d. h. der Lieferanten auf der Basis einer generellen Beschaffungssituation zu treffen, können diese Faktoren keine Anwendung finden. Zu den Faktoren vgl. z. B. Heege, F., Portfolio-Management in der Beschaffung, in: Der Betriebswirt, Heft 1, 1981, S. 22; Kraljic, P., Neue Wege im Beschaffungsmarketing, in: Manager magazin, 7. Jg. (1977), Heft 11, S. 76; Melzer-Ridinger, R., Materialwirtschaft. Einführendes Lehrbuch, a. a. O., S. 75 f.

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  22. Vgl. Hill, W., Organisationslehre und Betriebswirtschaftslehre, in: Handwörterbuch der Organisation, a. a. O., Sp. 1691 ff. Zur Auswirkung der These der multipersonalen Aufgabenerfüllung auf Organisationsfragen vgl. auch Adam, D., Koordinationsprobleme bei dezentralen Entscheidungen, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 39. Jg. (1969), S. 615 f.

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  27. Vgl. Damanpour, F., Evan, W. M., The Problem of Organizational Lag, a. a. O., S. 393 ff. Auch Bühner ist der Ansicht, daß erst organisatorische Anpassungsmaßnahmen technische Innovationen in Markterfolge verwandeln. Vgl. Bühner, R., Betriebswirtschaftliche Organisationslehre, a. a. O., S. 146. Damit kann vermutet werden, daß die nach Drucker von vielen Computernutzer verfolgte Zielsetzung, mit Hilfe der neuer Technologien nur die alten Aufgaben innerhalb der gegebenen Strukturen schneller zu erfüllen, zum Scheitern verurteilt ist. Vgl. Drucker, P. F., The coming of the new organization, in: Harvard Business Review, Vol. 66 (1988), Heft 1, S. 46.

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  33. Vgl. Kast, F. E., Rosenzweig, J. E., General Systems Theory: Applications for Organization and Management, in: Academy of Management Journal, Vol. 15 (1972), S. 460; Kosiol, E., Szyperski, N., Chmielewicz, K., Standort der Systemforschung im Rahmen der Wissenschaften, a. a. O., S. 67.

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  34. Da der Maschine beim augenblicklichen Stand der Mikroelektronik die Funktion eines Entscheidungsträgers abgesprochen werden muß, soll die Betrachtung des mit den idealtypischen Ausprägungsformen Mensch, Maschine und Mensch-Maschine-System beschreibbare Aufgabenträgers, der mit dem Spezialisierungsgrad konstitutives Merkmal der Handlungseinheit Stelle ist, auf den Menschen konzentriert werden. Vgl. Bühner, R., Betriebswirtschaftliche Organisationslehre, a. a. O., S. 8 ff; Frese, E., Einflußgrößen organisatorischer Umstrukturierungsprozesse, in: Zeitschrift für Organisation, 38. Jg. (1969), S. 134. Zur Diskussion ob dem Sachmittel Maschine eine eigenständige Aufgabenträgerfunktion zugeordnet werden kann vgl. Sauerbrey, G., Organisationstheoretische Untersuchung zur Aufgaben-(de)-zentralisation, Gerbrunn bei Würzburg 1980, S. 65 f und die dort angegebene Liter

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  38. Vgl. Staudt, E., Entkopplung in Mensch-Maschine-Systemen, in: Zeitschrift Führung + Organisation, 51. Jg. (1982), S. 183. Fischbach u. a. schreiben dazu “Maschinen und Automaten führen aus, was vom technischen Entwicklungsstand her möglich ist, der Mensch verrichtet den Rest, den die Automaten noch nicht übernehmen können.” Fischbach, D., Nullmeier, E., Reimann, F., Planung und Gestaltung der Mensch-Maschine-Funktionsteilung, in: Produktionstechnik und Automatisierung. Colloquium 1980 des Sonderforschungsbereichs 57 der TU Berlin, Sonderdruck der Zeitschrift für wirtschaftliche Fertigung und Automatisierung 1980, S. 68. Vor dem Hintergrund der Verlagerung von ehemaligen Fertigungsaufgaben in die Verwaltung haben isolierte Vergleiche der Produktivitätsentwicklung, die z. B. aufzeigen, daß die Produktivität in der Fertigung seit 1870 um ca. 2000%, in der Verwaltung dagegen nur um ca. 600% gestiegen ist, keine Aussagekraft. Zu den Zahlen vgl. o. V., Markt in Zahlen — Produktivität im Büro durch den Einsatz neuer Bürotechnik, in: Office Management, Heft 1, 1985, S. 30.

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  99. Nach einer Untersuchung von Cowherd/Luchs sind Unternehmungen erfolgreicher, die mindestens 20% Quereinsteiger verpflichten. Vgl. Cowherd, D. M., Luchs, R. H., Linking Organization Structures and Process to Business Strategy, in: Long Range Planning, Vol. 21 (1988), Heft 5, S. 51.

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  102. Im Falle, daß die als adäquat erachteten Werte den tatsächlichen Werten diametral gegenüberstehen, ist mit einer existenzbedrohenden Unternehmungskrise zu rechnen. Vgl. Gagliardi, P., The Creation and Change of Organizational Cultures: A Conceptual Framework, in: Organizational Studies, Vol. 7 (1986), S. 130.

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Gröger, M. (1992). CIM im Strategie-Struktur-Kultur-Zusammenhang. In: CIM und strategisches Management. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85460-5_4

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