Zusammenfassung
Die folgenden Betrachtungen beziehen sich
-
auf ein Produktionssystem (vgl. Def. S. 38) (einstufige Produktion)
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auf eine Produktionsperiode (statische Betrachtung).
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ZSCHOCKE [Betriebsökonometrie 1974, S. 38 und die in Anm. 21 angegebene Literatur], KRELLE [Produktionstheorie 1969, S. 8 ff.].
Wegen der Heterogenität der Güter muß dann entweder für <1> eine geeignete Dimension eingeführt werden, oder N − 1 Produkte sind mengenmäßig vorzugeben.
Dies nur deshalb, damit zum besseren Verständnis graphische Abbildungen im dreidimensionalen Raum möglich sind.
Vgl. ZSCHOCKE [Betriebsökonometrie 1974, S. 36] und die dort angegebene Literatur.
Dieser Satz wird auch Theorem von Wieksell-Johnson genannt. (26) heißt auch Passus-Gleichung. VgL hierzu KRELLE [Produktionstheorie 1969, S. 93].
Lies: Prozeß Ps dominiert Prozeß Pu.
Für die Ursprungsgerade gilt (a): li = g ’ ti Differenziert man (45) nach ti, so erhält man. Ersetzt man in (44) li durch den Ausdruck (a) und setzt x = x̄ ergibt sich. Durch Gleichsetzen erhält man schließlich dli/dti = − g = const.
Vgl. hierzu z. B. PRESSMAR [Kosten-1971].
Vgl. ZSCHOCKE [Betriebsökonometrie 1974, S. 63 Anm. 116].
Die Produktionsfunktion ist explizit technologisch fundiert.
Sie ist von vornherein auf den Fall eines Mehrproduktbetriebes mit mehrstufiger Fertigung ausgerichtet.
„Eine Funktion, die angibt, von welchen Einflußgrößen die Zahl der Durchführungen einer Elementarkombination abhängt, wird als Wiederholungsfunktion bezeichnet.“ (HEINEN [Produktions-1969, S. 249]).
Die Ausschußfunktion zeigt den prozentualen Anteil des Ausschusses am Bruttoprodukt in Abhängigkeit der angegebenen Einflußvariablen.
Vgl. hierzu ZSCHOCKE [Betriebsökonometrie 1974, S. 46 ff.] und die dort angegebene Literatur.
Das Modell wird in Anlehnung an ZSCHOCKE [Betriebsökonometrie 1974, S. 52 ff.] beschrieben.
PICHLER [Anwendung 1953]; PICHLER [Matrizenrechnung 1953]; PICHLER [Probleme 1954]; PICHLER [Soll-Ist-Vergleich 1955]; PICHLER [Matrizenrechnung 1956]; PICHLER [Produk-tionsgestaltung 1956].
Der Summand der betriebliehen Nebenbedingungen wurde der Anschaulichkeit halber weggelassen.
Statt Primärbedarf findet man auch die Bezeichnung direkter Bedarf.
Statt Sekundärbedarf findet man auch die Bezeichnung indirekter Bedarf.
KEMENY u. a. [Mathematik 1966, S. 272] sprechen dann von „technologischer Reihenfolge“.
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© 1980 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Dellmann, K. (1980). Produktionsmodelle. In: Betriebswirtschaftliche Produktions- und Kostentheorie. Die Wirtschaftswissenschaften Neue Reihe, vol 3. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85435-3_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85435-3_4
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-322-85435-3
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