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Wiederaufbau von Städten und Kirchen

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Zusammenfassung

Karl Gruber gehört zu den wenigen, die heil davongekommen sind. Seine Familie ist am Leben. Seine Söhne, beide Soldaten, überleben den Krieg. Das Haus, in dem er wohnt, ist unbeschädigt geblieben. Gruber ist bedrückt über dieses Kriegsende, über das Grauen der zerstörten Städte, über die Hölle der Nacht vom 11. zum 12. September 1944, in der Darmstadt unterging. Zwei Tage nach seinem 60. Geburtstag wird am 8. Mai 1945 die Kapitulation unterzeichnet. Ende Juni 1945 verfaßt er einen Situationsbericht, den er Die Lage (NKG) überschreibt. Er nimmt darin Stellung zur Entnazifizierung, zur Rolle der Demokratie, zur Bedeutung der Religion, und versucht, die Entstehung des Nationalsozialismus zu erklären. Die Schrift ist deshalb so wichtig, weil sie zeigt, daß Gruber in gesellschaftspolitischen Fragen engagiert war und seine Tätigkeit als Architekt und Städtebauer jetzt auch als politischen Auftrag begriffen hat. Er wollte sich zwar nicht in die Tagespolitik einmischen, aber zur geistigen Situation seiner Zeit hat er sich ja immer schon geäußert.

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Anmerkungen

  1. Blessing, W.K. „Deutschland in Not, wir im Glauben …“ — Kirche und Kirchenvolk in einer katholischen Region 1933–1949, in: Broszat, M. u.a. (Hg.), Von Stalingrad zur Währungsreform — Zur Sozialgeschichte des Umbruchs in Deutschland, München 1989, S. 64

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  2. Karl Gruber, Friedrich Ostendorf, Karl Weber und die Schäfer-Schule im Wandel der Generationen, in: Ruperto Carola, Heidelberg, Heft 29/1961

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  3. Brief Karl Grubers vom 31. 3. 1933 an Prof. Meißner (NKG)

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  4. Karl Gruber, die Gestalt der deutschen Stadt, 1952, a.a.O., S. 9: „An den damals vertretenen Anschauungen braucht der Verfasser nichts zu ändern.“

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  5. Brief Karl Grubers vom 23. 4. 1947 an A. Deneke in Delbrück (NKG)

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  6. Brief Karl Grubers vom 1. 4. 1948 an Paul Schmitthenner (Nachlaß Schmitthenner) siehe „Anhang“ Seite 283

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  7. Karl Gruber, Organisches und unorganisches Bauen, in: Baumeister, Heft 4, 1952, S. 255

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  8. Brief Karl Grubers vom 2. 1. 1958 an Tassilo Sittmann (NKG)

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  9. Vgl. Seite 194

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  10. Karl Gruber, Stellungnahme zu den Vorwürfen gegen Paul Schmitthenner, handschriftlich, unveröffentlicht, Adressat nicht erkennbar, Darmstadt, 9. 7. 1948 (NKG), Siehe „Anhang“ Seite 284

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  11. Karl Gruber, Charakteristisch bauen!, Maschinenskript, unveröffentlicht, ohne Datum (NKG)

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  12. Karl Gruber zum 100. Geburtstag — TH Darmstadt — Städtebauliches Colloquium am 3. 5. 1985, Darmstadt 1987, S. 111

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  13. Rudolf Hartog, Stadterweiterungen im 19. Jahrhundert, mit einem Vorwort von Karl Gruber, Schriftreihe des Vereins zur Pflege kommunsalwissenschaftlicher Aufgaben e.V., Berlin, Band 6, Stuttgart 1962

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  14. Brief Karl Grubers vom 18. 3. 1960 an Paul Schmitthenner (Nachlaß Schmitthenner)

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  15. Brief von Prof. Hanns Adrian, Hannover, an Andreas Romero vom 1. 7. 1985

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  16. Karl Grubers Wiederaufbauentwürfe für Darmstadt sind bisher im Zusammenhang nicht veröffentlicht worden. Die Akten der Wiederaufbaukommission sind verloren gegangen. Erst die Durchsicht des Gruberschen Nachlasses förderte das umfangreiche Material zutage, das auch hier nur in einer Auswahl vorgestellt werden kann. Vgl. auch Durth, W, Gutschow, N., Träume in Trümmern — Planungen zum Wiederaufbau zerstörter Städte im Westen Deutschlands 1940–1950, 2 Bände, Wiesbaden 1988, S. 383-411

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  17. Bernhard Vedral, Altstadtsanierung und Wiederaufbauplanung in Freiburg i.Br. 1925–1951, Freiburg 1985, S. 61 bis 65

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  18. Inhaber des Lehrstuhls für Eisenbahn-und Verkehrswesen. Die Chronik der Rektoren der Technischen Hochschule Darmstadt vermerkt, daß Reuleaux am 8. Juli 1946 als Rektor zurückgetreten sei (M. Viefhaus, Chronik zur Entwicklungsgeschichte der Technischen Hochschule Darmstadt, Sonderdruck aus: Jahrbuch der TH Darmstadt, 1976/77, Darmstadt o. Jahr, S. 32).

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  19. Nach dem Entnazifizierungsverfahren Inhaber des Lehrstuhls für Technischen Ausbau

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  20. E.W Reuleaux, Das Unternehmen „Wiederaufbau der Altstadt in Darmstadt“ (veröffentlicht in: Durth/Gutschow, Träume in Trümmern, a.a.O., S. 405-407), Darmstadt im August 1945, Nachlaß Konstanty Gutschow, Bestand Niels Gutschow

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  21. Karl Gruber, Der. Wiederaufbau zerstörter mittelalterlichen Städte, in: Die Welt des Ingenieurs, Heidelberg/Darmstadt 1946, S. 89–103

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  22. Darmstadt im Plan von morgen, Darmstädter Echo vom 13. 3. 1946, 1. Jahrgang, Nr. 33

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  23. Peter Grund, Gutachten zur Wiederaufbauplanung Darmstadts, 7. 3. 1947 (veröffentlicht in: Durth/Gutschow, Träume in Trümmern, a.a.O., S. 408-411), Akten des Stadtplanungsamts Darmstadt

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  24. Karl Gruber, Der Wiederaufbau der Stadtmitte, ohne Datum, vermutlich Frühsommer 1947, unveröffentlicht (NKG)

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  25. So z.B.: Karl Gruber, Die Rheinstraße, unveröffentlichtes Skript, Darmstadt, 1. 6. 1949 (NKG); Karl Gruber, Die obere Rheinstraße, ein handschriftlicher Briefentwurf an den Oberbaudirektor, Darmstadt, 10. 7. 1949 (NKG); Grubers eigene Skizzen zur Rathausfassade, vermutlich im Zusammenhang mit dem 1949 durchgeführten Rathauswettbewerb am Luisenplatz, unveröffentlicht, (NKG); Künstlerische Werte im Bild Darmstadts — Prof. Gruber zur Gestaltung der wichtigsten Innenstadträume, in: Darmstädter Echo, 22. 4. 1961

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  26. Wegen seines Y-Grundrisses erregte 1951 Grunds Rathausentwurf bei der Veröffentlichung der Entwurfspläne heftig die Gemüter. Zu einem eigenständigen Rathausneubau ist es aber in Darmstadt bis heute nicht gekommen. Das wertvolle Grundstück des Alten Palais wurde Anfang der siebziger Jahre an einen Kaufhauskonzern verkauft und bebaut; in dem dort entstandenen Einkaufsund Dienstleistungszentrum konnte die Stadt lediglich einige Räume für dienstliche und repräsentative Zwecke anmieten.

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  27. Beseler, H., Gutschow, N.: Kriegschicksale deutscher Architektur. Verluste, Schäden, Wiederaufbau, Neumünster 1988, S. 775

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  28. Peter Grund, Darmstadt und sein Wiederaufbau, in: Deutsche Bauzeitung, Heft 8, 1954, S. 502 bis 539

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  29. Protokolle der Bauausschußsitzungen am 11. 6. 1947 und 22. 7. 1947 (StPAG)

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  30. Protokoll der Bauausschußsitzung vom 11. 6. 1947 (StPAG)

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  31. Die Wiederaufbaupläne Wellershausens sind verschollen.

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  32. Diese ersten Wiederaufbaupläne von Harth sind verschollen.

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  33. Diese Kritik von Harth ist als „Aktenvermerk zu dem vorliegenden Bebauungsplan von Prof. Gruber“ dem Sitzungsprotokoll beigegeben.

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  34. Grundgedanken und Richtlinien für den Wettbewerb zur Erlangung von Vorschlägen für den Bebauungsplan für den Wiederaufbau des Stadtkerns der Stadt Gießen, ohne Datum, vermutlich April oder Mai 1947. Diese Grundgedanken und Richtlinien werden in der Bauausschußsitzung am 11. 6. 1947 vorgelegt, diskutiert und angenommen.

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  35. Protokoll der Bauausschußsitzung am 11. 6. 1947, S. 4 (StPAG)

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  36. Sitzungsprotokoll des erweiterten Bauausschusses vom 22. 7. 1947, S. 4 (StPAG)

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  37. Baudirektor Harth, Erläuterungen zu dem Bebauungsvorschlag für den Stadtkern der Stadt Gießen, ohne Datum, vermutlich Januar 1948, S. 9 (StPAG)

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  38. Prof. Grund, Erläuterungen zu dem Wiederaufbau der Innenstadt Gießen, ohne Datum, vermutlich Dezember 1947, S. 2 (StPAG)

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  39. SPD 29,7% (11 Sitze), CDU 19,4% (7), LPD 31,1% (12), KPD 9,8% (3), NPD 10% (3).

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  40. Die Entwürfe von Golder vom März 1948 werden hier nicht gezeigt, weil sie in die Planungen von Harth eingegangen sind; die Entwürfe von Gassner und Nicolaus (offenbar im Sommer 1948 entstanden) sind in den Akten nicht mehr vorhanden. Nicolaus war Mitglied der CDU-Fraktion im Gießener Stadtrat und Architekt, Gassner Regierungsbaurat beim Regierungspräsidenten in Darmstadt, Mitarbeiter von Regierungsbaudirektor Raupp und später Professor an der Universität Bonn. — Mit I und II ist die erste und zweite Fassung gemeint.

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  41. Prof. Göderitz, Gutachten über die Möglichkeiten des Wiederaufbaus der zerstörten Altstadt von Gießen, 22. 9. 1948 (StPAG)

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  42. Karl Gruber, Schadensbericht über die Stadtkirche in Rüsselsheim, 16. 4. 1946, Akte 511, Rüsselsheim (LKH)

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  43. Akte 259/2271 (ABAR)

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  44. Auf Gruber geht die erhebliche Um-und Neugestaltung der durch Brand im Weltkrieg zerstörten Innenbauteile zurück. So beispielsweise die Umorientierung von Altar und Kanzel sowie die Abänderung der Emporen. Bei der Wiederherstellung der Kirchenfassaden hielt sich Gruber streng an die überlieferten frühklassizistischen Formen; auch die Gestaltung des Kirchendachs sowie des charakteristischen Turmhelms mit welscher Haube erfolgte genau nach historischem Vorbild (freundlicher Hinweis von Dr. R.M. Gorenflo).

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  45. Erste Entwürfe zum Rathausneubau stammen bereits vom Juli 1948. Aus der Akte 790/14653 (ABAR) geht hervor: Eingang des Bauantrags: 30. 5. 51, Tag der Rohbauabnahme: 29. 5. 52, Tag der Schlußabnahme: 3. 10. 52

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  46. Ronchamp, Stellungnahme von Karl Gruber, Maschinenskript, ohne Datum (NKG)

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  47. Karl Gruber, Brief vom 8. 10. 1946 an das Ev. Landeskirchenbauamt, Akte 511, Stadtkirche Darmstadt (LKH)

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  48. Karl Gruber, Alte und neue Gestalt, in: Die Stadtkirche zu Darmstadt in Geschichte und Gegenwart, Festgabe zur Einweihung der wiederaufgebauten Kirche am 29. 11. 1953, Kirchenbauverein der Stadtkirchengemeinde (Hg.), Darmstadt 1953, S. 63–68

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  49. Die Korrekturfahnen für dieses „Wiederaufbaubuch“ finden sich im Nachlaß Gruber.

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  50. Dies schreibt Gruber in seinem Plangutachten vom 15. 12. 1947, Akte 511/Johanniskirche Mainz, Band 1, S. 3 (LKH)

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  51. Gutachten in der Akte 511/Johanniskirche Mainz, Band 1, Planungsvorschlag vom 15. 12. 1947 (LKH)

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  52. Brief des Pfarrers Werner vom 8. 1. 1946 an das Landeskirchenamt in Darmstadt, Akte 511/Kirche Lampertheim (LKH)

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  53. Brief Karl Grubers vom 10. 7. 1954 an den evangelischen Kirchenvorstand in Lampertheim, Akte 511/Kirche Lampertheim (LKH)

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  54. Karl Gruber, Baubeschreibung zum Entwurf zu einer Kirche der Evangelischen Friedensgemeinde Darmstadt, 20. 1. 1961, Akte 511/Friedenskirche Darmstadt (LKH)

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  55. Karl Gruber, Die Gestalt der deutschen Stadt, 1952, S. 115

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  56. Reuter, R., Das Alter des Mittelschiffdachstuhls der ehemaligen Benediktiner-Klosterkirche Mittelzeil auf der Insel Reichenau/ Bodensee, in: Nachrichtenblatt der Denkmalpflege in Baden-Württemberg, Heft 3, 1969, S. 54–57, sowie List, K., Ein baugeschichtliches Problem im Marienmünster der Reichenau, a.a.O., S. 58-61

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  57. Brief Karl Grubers vom 5. 11. 1964 an Hesselbacher, Mitglied der Kommission (NKG)

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  58. Brief Karl Grubers vom 2. 7. 1964 an Josef Schlippe in Freiburg (NKG)

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  59. Brief Karl Grubers vom 11. 1. 1964 an Konrad Rückbrod (NKG)

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  60. Brief Karl Grubers vom 26. 1. 1963 an Pfarrer Fehrenbach, Mittelzell, Mitglied der Kommission (NKG)

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  61. Z.B.: Jürgen Pahl, Die Stadt im Aufbruch der spektivischen Welt, Berlin 1963; Eckhart Bauer, Zur Entstehung und Entfaltung der Stadt. Eine Kritik der baugeschichtlichen und stadtgeschichtlichen Ansätze zur Erklärung der Stadtenwicklung in Mitteleuropa, Dissertation, Berlin 1976; Kürth/Kutschmar, Bauwerke und Baustile, München 1976; „Blick vom Englischen Haus“, Abb. 106, aus: Die Gestalt der deutschen Stadt, Einband für das Heft von „Gas und Architektur“ 1984; Blickpunkt öffentlicher Raum, eine Audio-Vision des Deutschen Werkbundes Bayern, München 1985

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  62. Karl Gruber: Die Gestalt der deutschen Stadt, in: Jahrbuch der Volks-und Heimatforschung in Hessen und Nassau 1933–1938, Darmstadt 1938, S. 79–89. Warum Gruber diesen Artikel losgelöst von der Buchfassung veröffentlicht hat, ließ sich nicht klären. Möglicherweise waren urheberrechtliche Gründe dafür ausschlaggebend.

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  63. Karl Gruber, Das deutsche Rathaus, München 1943

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  64. Gerhard Bittens, Der Dom in Mainz und seine Umgebung im Laufe der Jahrhunderte, Dissertation 1937; Friedrich Scholl, Die Entwicklung der Stadt Weißenburg i.E., Dissertation 1943; Alexander Kulhavy, Die Entstehung der oberhessischen Städte aus ihrer geschichtlichen und geographischen Lage, Darmstadt 1948

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  65. Helmut Böhme, Diskussionsbeitrag auf dem Städtebaulichen Colloquium am 3. 5. 1985, in: Karl Gruber zum 100. Geburtstag, Darmstadt 1987, S. 104

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  66. Fritz Schumacher, Probleme der Großstadt, Leipzig 1940

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  67. Rudolf Hartog, a.a.O.

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  68. Viktor Kraft, Geschichtsforschung als strenge Wissenschaft, in: Topitsch, E., (Hg.), Logik der Sozialwissenschaften, Köln/Berlin 1966, S. 72 ff.

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  69. Wolfgang Braunfels, Abendländische Stadtbaukunst, Köln 1976, S. 8

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  70. Cord Meckseper, Kleine Kunstgeschichte der deutschen Stadt im Mittelalter, Darmstadt 1982, S. 1

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  71. Leon Krier, Die Angst der Architekten vor der Architektur, in: Geistige Welt, Sonderbeilage von „Die Welt“ vom 17. 4. 1982, S. 1, sowie ders., Albert Speer — Architecture 1932–1942, Brüssel 1985, S. 14 und 218

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  72. Fred Angerer, Vorwort, in: Karl Gruber, Die Gestalt der deutschen Stadt, München 1976

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  73. Friedrich Spengelin, Neues Bauen in alter Umgebung, in: Deutsches Architektenblatt, 4/1986, S. 403 ff.

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  74. Alexander Mitscherlich, Die Unwirtlichkeit unserer Städte. Eine Anstiftung zum Unfrieden, Frankfurt/M. 1965

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Romero, A. (1990). Wiederaufbau von Städten und Kirchen. In: Baugeschichte als Auftrag. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85412-4_5

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