Zusammenfassung
Das Wohngebiet Poppenbüttel/Hummelsbüttel sollte im Westen durch die Baumaßnahme Tegelsbarg ergänzt werden. Bei einer Fläche von 73 ha wurde die beabsichtigte Dichte vorläufig mit einer GFZ 1,0 und ca. 4800 Wohnungen angenommen. Im späteren Verfahren ergab sich eine Reduzierung der Dichte auf eine GFZ 0,55 mit ca. 2100 Wohnungen. Erklärtes Ziel war es, daß trotz der relativ hohen Dichte das Gebiet Tegelsbarg ein Bestandteil des alten Ortes Poppenbüttel/Hummelsbüttel wird. 1968 wurde durch die Baubehörde ein Gutachten-Wettbewerb ausgeschrieben. Anschließend wurden die Gewinner dieses Gutachtens, die Architekten Nickels und Ohrt, mit der weiteren Bearbeitung beauftragt.
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© 1988 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Brandenburger, D., Kähler, G. (1988). Wohnquartier Tegelsbarg Nickels, Ohrt + Partner 1968 (WBW) — 1980. In: Brandenburger, D., Kähler, G. (eds) Architektour. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85411-7_44
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85411-7_44
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-08722-7
Online ISBN: 978-3-322-85411-7
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