Zusammenfassung
Fließt ein Volumenstrom V̇ = dV/dt durch ein Rohr mit einer Querschnittsverengung, dann entsteht vor dieser eine Stauung mit dem Druck P1, dahinter herrscht der Druck P2. In Bild 20.1a ist diese Situation skizziert. Die Strömungsgeschwindigkeit vor der Drosselstelle sei v1, dahinter v2. Die Verengungen sind nach DIN 1952 als Drosselgeräte in der Form von Düsen und Blenden genormt. Dabei entspricht die Düse einer „weichen“ Querschnittsveränderung nach Bild 20.1a; das Verfahren funktioniert aber auch noch für die abrupte Form der Querschnittsveränderung bei einer Blende nach Bild 20.1b (selbst wenn der Druck p2 im „toten Raum“ hinter der Verengung auf A2 abgenommen wird).
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© 1991 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Haug, A., Haug, F. (1991). Durchflußmessung. In: Angewandte Elektrische Meßtechnik. Aus dem Programm Messen — Steuern — Regeln. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85367-7_20
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85367-7_20
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-04567-8
Online ISBN: 978-3-322-85367-7
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