Zusammenfassung
Nehmen wir an, Sie sind mit dem Verhalten des Mitarbeiters nicht einverstanden. Er hält Termine nicht ein und ist auch sonst nicht besonders zuverlässig. Es gibt Autoren, die raten, in einem solchen Fall ein Kritikgespräch zu führen. Ich sage: falsch! Es kostet Zeit, frustriert und bringt kein Ergebnis. Stellen Sie sich vor, Ihr Mitarbeiter produziert Fehler; auch hier würde ich kein konventionelles Kritikgespräch führen.34
Ich weiß nie genau, was ich gesagt habe, bevor ich nicht eine Antwort höre auf das, was ich gesagt habe.
(Norbert Wiener)
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Literatur
vgl. Oehme, W.: Führen durch Motivation, Essen 1979, S. 34.
Lattmann, Ch.: Die verhaltenswissenschaftlichen Grundlagen der Führung von Mitarbeitern, Stuttgart 1981, S. 53.
Maslow, H.M.: Motivation und Persönlichkeit, Reinbek 1981
Das ist nicht zu verwechseln mit den Ich-Zuständen bzw. Ich-Ebenen der Transaktionsanalyse nach Eric Berne, die in einem Struktur-Diagramm einen Eltern-Ich-, einen Erwachsenen-Ich- und einen Kind-Ich-Zustand beschreibt.
Wir übertragen eigene Gefühle auf jemand anderen, z.B. „weil es mir z.Zt. gut geht, muß es dem anderen z.Zt. auch gut gehen!
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© 1984 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Saaman, W. (1984). Die Gesprächsmuster. In: Alternatives Führen. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85363-9_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85363-9_7
Publisher Name: Gabler Verlag
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