Zusammenfassung
In den letzten 15–20 Jahren hat das Studium der molekularen Bausteine der Lebewesen immer mehr an Bedeutung gewonnen, darunter besonders derjenigen der einfachsten Organismen, wie der Einzeller, z. B. der Bakterien. Aus der Gesamtheit der Arbeiten, sei es in der klassischen Biochemie, sei es in der uns näher liegenden „Molekularbiologie“, wie sie Astbury um 1950 definierte, ergibt sich eine gemeinsame Beobachtung, nämlich, daß jede lebende Zelle Riesenmoleküle enthält, die grundsätzlich aus zwei Klassen stammen: den Proteinen und den Nukleinsäuren.
Übersetzung von Dr. D. und Prof. Dr. L. Jaenicke (Köln).
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© 1971 Westdeutscher verlag GmbH, Opladen
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Sadron, C. (1971). Die biologischen Makromoleküle. In: Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85305-9_1
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