Zusammenfassung
In den USA hat sich die Auffassung durchgesetzt, daß die Interessen der Gläubiger nicht mit den Interessen der Aktionäre im Widerspruch stehen. Beide Gruppen sind an zuverlässigen Informationen über die Vermögens- und Ertragslage der Bank interessiert. Eine Sonderstellung gibt es für die Banken nicht mehr. Für sie treffen ebenso wie für alle anderen Wirtschaftsunternehmen die Grundlegenden Konzepte und beherrschenden Grundsätze als Bilanzierungsgrundlagen zu. Unterschiede zu anderen Wirtschaftsunternehmen gibt es nur im Bereich der Einzelgrundsätze aufgrund von Besonderheiten aus der Banktätigkeit, und zwar vor allem bei der Bilanzierung von Forderungen und Wertpapieren.
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© 1974 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden
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Peiner, W. (1974). Schlußbetrachtungen. In: Die Bilanzierung amerikanischer Geschäftsbanken. Schriftenreihe zur Bankbetriebslehre und Finanzierung, vol 2. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85302-8_6
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Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-16081-0
Online ISBN: 978-3-322-85302-8
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