Zusammenfassung
Ende März 1972 unterhielten 9 amer ikanische Banken 25 Niederlassungen in der Bundesrepublik Deutschland. Damit sind die amerikanischen Institute von allen ausländischen Banken hier am stärksten vertreten (1). Umgekehrt bemühen sich die deutschen Großbanken — allein oder mit europäischen Partnern — durch die Gründung von Tochtergesellschaften und Filialen in den USA, vor allem in New York, auf dem amerikanischen Markt stärker aktiv zu werden (2). Darüber hinaus sind alle größeren deutschen Banken in den USA durch Korrespondenten vertreten. Amerikanische Banken treten damit als Geschäftspartner und Konkurrenten für die deutschen Banken auf. Weiter ist denkbar, daß auch die Aktien dieser Banken interessant für den deutschen Anleger werden (3).
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© 1974 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden
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Peiner, W. (1974). Grundlagen der Arbeit. In: Die Bilanzierung amerikanischer Geschäftsbanken. Schriftenreihe zur Bankbetriebslehre und Finanzierung, vol 2. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85302-8_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85302-8_1
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-16081-0
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