Zusammenfassung
Metagegeschäfte sind Gelegenheitsgeschäfte (Partizipationsgeschäfte), bei denen sich zwei oder mehr Personen unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen (§§705—740 BGB) vorübergehend zur Durchführung eines oder mehrerer fest umrissener Geschäfte für gemeinsame Rechnung zusammenschließen. Alle Beteiligten tragen gemeinsam das Risiko und beteiligen sich mit Kapital. Oft sind die Rollen auch so verteilt, daß einer der Gesellschafter den Wareneinkauf besorgt, während der andere günstig die Verkäufe durchführen kann. Bei Banken werden solche Gemeinschaftsgeschäfte Konsortialgeschäfte genannt.
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© 1982 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Schöning, H., Lembcke, R. (1982). Metageschäfte. In: Schöning, H., Lembcke, R. (eds) Der praktische Fall. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85286-1_7
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Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-00671-2
Online ISBN: 978-3-322-85286-1
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