Zusammenfassung
Typischerweise ist eine Vertragsbeziehung zwischen Gläubiger und Schuldner dadurch gekennzeichnet, dass der Schuldner über Informationen bezüglich vertragsrelevanter Größen verfügt, zu denen der Gläubiger keinen Zugang hat, oder die der Gläubiger nur dann erhalten kann, wenn er zusätzliche Kosten auf sich nimmt. Daher kann eine Finanzierungsbeziehung als Prinzipal-Agent-Beziehung verstanden werden, wobei der Schuldner die Rolle des Agenten übernimmt, dessen Prinzipal der Gläubiger ist.
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Dietrich, D., Vollmer, U. (2005). Anreizkompatible Finanzverträge I: Direkte Finanzierung. In: Finanzverträge und Finanzintermediation. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85248-9_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85248-9_5
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-8349-0062-3
Online ISBN: 978-3-322-85248-9
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