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Diskussion von Aufgaben und Struktur einer Logistik zur durchgängigen Steuerung des Prozesses „vom Kunden bis zum Kunden“

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Zusammenfassung

Die literarischen Abhandlungen zum Logistikbegriff, zu den Entwicklungsstufen der Logistik und den sie charakterisierenden Hauptsichten sind umfangreich.65 Die Diskussion der Geschichte der Logistik soll darum nur soweit geführt werden, wie sie zur Öffnung des Blickes auf eine Erweiterung des Logistikbegriffs notwendig ist.

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Literatur

  1. Vgl. Bloech, J. (1997), S. 577 – 579 66 ebenda, S. 577

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  2. Vgl. Bauerdorf, I. (2003), S. 45 – 63 68 Vgl. Weber, J. (2002), S. 4

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  3. Vgl. dazu Biethahn, J., Mucksch, H., Ruf, W. (2004), S. 26 – 27: Durch den Begriff „ganzheitlich“soll gekennzeichnet werden, dass die Informationssysteme…mehr als nur miteinander zu integrieren sind. Nur mit ihnen als Ganzes kann den Unternehmenszielen nachhaltig gedient werden. “

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  4. Weber, J. (2002), S. 15

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  5. Schönsleben, P. (2000), S. 151 72 Götze, U. (2003), S. 259 73 Vgl. Weber, J. (2002), S. 24ff

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  6. Der Name resultiert aus der Zuordnung der „Zeitwirtschaft“mit der Vorgabe der sogenannten „Standards“, d.h. der Vorgabe von Fertigungszeiten (Kredite), zu diesem Bereich.

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  7. Abmeier, H. L., Steuerung der Logistik mit Hilfe integrierter Systeme im VW — Konzern, VW — internes Papier.

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  8. Der Vertrieb sollte damit verpflichtet werden, seine Marktprognose im Absatz zu realisieren. Dynamische Märkte lassen sich allerdings nur schwer „in die Pflicht“nehmen.

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  9. Gleichteile werden im Konzern markenübergreifend eingesetzt. Die Einsatzsteuerung und die Verteilung knapper Ressourcen muß daher vom Konzern vorgenommen werden.

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  10. Siehe dazu Kapitel 2.2, Seite 10 ff

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  11. Hartz, P. (1996), S. 32

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  12. Herold, L. (1998), S. 248

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  13. Arbeitszeitsouveränität setzt voraus, dass eine Aufgabe in einem bestimmten Zeitrahmen zu erfüllen ist. Typisch dafür ist ein Gleitzeit-System, bei dem der Mitarbeiter lediglich verpflichtet ist, in einer definierten Kernarbeitszeit anwesend zu sein. Die von der täglichen Normalarbeitszeit abweichenden Zeiteinheiten werden über ein Zeitkonto verrechnet.

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  14. Ursprünglich war der Flexibilitätsrahmen bei Volkswagen von 3–7 Tagen pro Woche geplant. Dieses ließ sich aus verschiedenen Gründen bei der Arbeitnehmervertretung nicht durchsetzen.

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  15. Siehe dazu: Abbildung 3–23, S. 59

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  16. Für „Spalte“, d.h. die Zwischenräume von nicht fest miteinander verbundenen Teilen der Karosse, wie z.B. Karosse und Kofferraumdeckel oder Rückleuchte, werden die erlaubten Maße und Toleranzen immer weiter verkleinert. Die Einhaltung der Toleranzen ist z.T. mit großem Aufwand und Nacharbeit verbunden. Es wäre interessant, einmal zu analysieren, in wie weit „Aufwand und Ertrag“(hier: Kundenrelevanz) dabei noch in einem vernünftigen Verhältnis zu einander stehen.

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  17. Ergebnis einer Studie, die 1999 bei Volkswagen im Werk Wolfsburg durchgeführt wurde. Die Kosten für den Farbwechsel resultieren im Wesentlichen aus Lackverlusten durch automatische Reinigung der Düsen bei Umstellung auf die neue Farbe. Da die Reinigung der Düsen nicht zeitlos erfolgt, verlängert sich mit jedem Farbwechsel auch die durchschnittliche Durchlaufzeit der Fahrzeuge in der Lackiererei.

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  18. Der Begriff der „Taufe“wird in der Automobilindustrie häufig fur die Zuordnung eines Auftrags zu einem Fahrzeug oder auch für die Zuordnung der Bezugsart (Herstell- oder Kaufteil) zu neuen Teilen verwendet.

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  19. Vgl. Freye, D.(1997), S.36

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  20. Vgl. dazu auch die Ausführungen von Freye, D. (1997), S. 34 ff (Kapitel 3.3.2 Variantenvielfalt in der Automobilindustrie)

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  21. Ein Beispiel fur die erheblich größere Komplexität der leichten Nutzfahrzeuge gibt ein Rohbauvariantenvergleich zwischen dem POLO und dem LT. Der mit in etwa dreifacher Stückzahl produzierte POLO kommt mit 10 Varianten aus, während es beim LT mehr als 550 sind.

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  22. Siehe dazu Abbildung 4–11, S. 114 90 Siehe dazu Abbildung 4–14, S. 122 91 Siehe dazu Abbildung 3–22, S. 58

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  23. Vgl. dazu auch Bloech, J. (1994), Seite 20: „Die Kundenorientierung richtet die Organisation der Konzernlogistik auf die Bedürfnisse der gegenwärtigen und zukünftigen Kunden aus. “

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  24. J. Weber (2002), S. 29

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  25. Für den Volkswagen Konzern wurde von der Konzernlogistik in Zusammenarbeit mit den Marken ein „Standard — Logistik — Prozess“(SLP) entwickelt. Über ein Auditierungssystem werden die logistischen Konzernstandards weltweit auf Einsatz und Qualität überprüft. Besonders hilfreich ist die Systematik im Zusammenhang mit der logistischen Anbindung nach Standortentscheidungen.

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  26. Zur Einführung von Konzernstandards in Prozessen und Systemen siehe Kapitel 7, Seite 332 ff.

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  27. Belieferungskonzepte für Standorte, die über „trockene Grenzen“zu realisieren sind, liegen in der Regel in Markenverantwortung. Eine Ausplanung durch die Konzernlogistik ist allerdings ebenfalls denkbar.

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  28. Eine ausfuhrliche Darstellung zur Einrichtung und Arbeit eines Vorstandsvorratskomitees wird in Kapitel 6.3, S. 245 ff, gegeben.

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  29. Universalbehälter stellen einen „Standard“für Transport und Lagerung unterschiedlicher Teile innerhalb der Werke einer Marke dar. Die Planung und Steuerung der Universalbehälter ist darum auch in der Regel eine Aufgabe der Markenlogistik.

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© 2005 Deutscher Universitäts-Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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Herold, L. (2005). Diskussion von Aufgaben und Struktur einer Logistik zur durchgängigen Steuerung des Prozesses „vom Kunden bis zum Kunden“. In: Kundenorientierte Prozesssteuerung in der Automobilindustrie. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85234-2_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85234-2_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-8353-2

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