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Part of the book series: Schriften zur quantitativen Betriebswirtschaftslehre ((SQBWL))

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Zusammenfassung

Vor dem Hintergrund der theoretischen Grundzusammenhänge des vorangegangenen Kapitels wendet sich das vorliegende Kapitel dem praktischen Konzept des Economic Value Added (EVA) und seiner Hauptanwendungsbereiche: Planung, Performancemessung und Managemententlohnung zu.

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Literatur

  1. Vgl. Lewis (1994) zum Cash Value Added, Röttger (1994) zum Added Value, Copeland/Koller/Murrin (1994) zum Economic Profit sowie Rappaport (1997) zum Shareholder Value Added. Vgl. des weiteren für einen Überblick über verschiedene praxisrelevante Residualgewinn-Konzepte Pfaff/Bärtl (1999) sowie Ewert/Wagenhof er (2000).

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  2. Wie bereits in Kapitel 2 aufgezeigt wurde, ist die Idee, Residualgewinne als Erfolgsmaßstab zu verwenden in der Literatur aber insbesondere auch in der unternehmerischen Praxis nicht neu. So verwendeten beispielsweise General Motors bereits in den zwanziger bzw. General Electric in den fünfziger Jahren Residualgewinne als Steuerungsinstrument. Vgl. hierzu Bromwich/Walker (1998), S. 392 und die dort angegebene Literatur.

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  3. Vgl. Stewart (1991), S. 153 und Stewart (1993), S. 51.

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  4. Stewart (1991), S. 4. Vgl. hierzu auch Stern/Stewart/Chew (1995), S. 32 sowie Ehrbar (1999a), S. 16. 5) „Tor companies that aim to increase their competitiveness by decentralizing, EVA is likely to he the mostsensible basis for evaluating and rewarding the periodic performance of empowered line people, especially those entrusted with major capital spending decisions“Stern/Stewart/Chew (1995), S. 32. Trotzdem werden mögliche Probleme, die mit einer Dezentralisierung im Hinblick auf die Steuerung von Geschäftsbereichen bzw. die Erfolgszurechnung aufgrund von Erfolgs-, Restriktions- und Risikoverbund verbunden sein können, von SternStewart kaum thematisiert. Vgl. hierzu kritisch Zimmerman (1997) sowie Bromwich/Walker (1998). Zum Erfolgs-, Restriktions- und Risikoverbund vgl. des weiteren Laux/Hermann (2003), S. 191–193. Zur Problematik der Bereichssteuerung und Erfolgszurechnung vgl. ausführlich Laux (1999a), S. 491–526.

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  5. Ehrbar (1999a), S. 10.

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  6. Ehrbar (1999a), S. 25.

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  7. Vgl. stellvertretend Ehrbar (1998 und 1999a).

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  8. Zur Implementierung des EVA-Konzepts bei Siemens vgl. Neubürger (2000). Zur Einführung des EVA-Konzepts bei deutschen Unternehmen vgl. des weiteren Ehrbar (1999a), S. 13–24.

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  9. ) Vgl. Ehrbar (1998) und (1999a).

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  10. Am deutlichsten wird diese Überzeugung bei Förster/Ruß (2002), S. 2666.

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  11. Stewart begründet die Verwendung des Entity-Ansatzes vor allem damit, daß die Gewinngröße frei von Finanzierungseinflüssen gehalten werden sollte. Der resultierende (operative) EVA sei dadurch insbesondere auf nachgeordneten Hierarchieebenen besser zur Performancemessung sowie zur Entscheidungssteuerung geeignet. Vgl. Stewart (1991), S. 87–90 und O’Hanlon/Peasnell (1998), S. 423.

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  12. Stewart (1994), S. 73.

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  13. Würde der EVA auf der Grundlage des Equity-Ansatzes ermittelt, dürfte als Gewinngröße nicht das NOPAT, sondern der Gesamtgewinn, d.h. der Gewinn (nach Steuern und) nach Zinsen, die im Finanzbereich anfallen, verwendet werden. Des weiteren wären kalkulatorische Zinsen nur auf den Buchwert des (gegebenenfalls modifizierten) Eigenkapitals und nicht auf den Buchwert des Gesamtkapitals zu verrechnen. Hierzu müßte der risikoangepaßte Zinssatz гек der Eigenkapitalgeber herangezogen werden. Unter Berücksichtigung des Kapitalmarktzusammenhangs und risikoaverser Anteilseigner stimmen EVA auf Entity- bzw. Equity-Basis wegen der Verwendung unterschiedlicher Zinssätze — k bzw. гек — zur Bestimmung der Capital Charge grundsätzlich nicht miteinander überein. Sie wären nur dann identisch, wenn der EVA als residualer Marktwertzuwachs ermittelt würde. Vgl. hierzu insbesondere Laux (2003a), S. 403–409. Dazu müßten jedoch explizit zukünftige riskante Cash Flows im Erfolgsausweis antizipiert werden. Eine solche Antizipation zukünftiger Cash Flows ist im Rahmen des EVA-Konzepts, wie noch in Abschnitt 2.3.2 verdeutlicht wird, grundsätzlich nicht vorgesehen.

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  14. Die Definition des EVA gemäß (3.1) bzw. (3.3) sollte jedoch nicht dazu verleiten die Rolle der knappen Ressource Kapital überzubetonen. Wird in einem Unternehmen oder in einem Geschäftsbereich wenig Kapital eingesetzt, ist bei gegebenem Kapitalkostensatz die Capital Charge entsprechend gering. Je weniger Kapital eingesetzt wird, desto weiter nähern sich somit EVA und NOPAT an. Vgl. Ehrbar (1999a), S. 96 sowie Ewert/Wagenhof er (2000), S. 10.

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  15. Zur Behandlung von Steuern im Rahmen des Entity-Ansatz vgl. beispielsweise Steiner/Wallmeier (1999). Zu EVA-spezifischen Steuermodifikationen vgl. des weiteren Stewart (1991), S. 68–117 oder etwa Hostettler (1997), S. 102–103.

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  16. Unter einem normalen Geschäftsverlauf versteht Stewart „ongoing business activities“bzw. „active business activities”, Stewart (1991), S. 116 bzw. S. 744. Bezüglich des nicht betriebsnotwendigen Vermögens wird beim EVA-Konzept unterstellt, daß die entsprechenden Buchwerte mit ihren jeweiligen Marktwerten übereinstimmen. Vgl. hierzu Abschnitt 2.3.1 und dort angegebene Literatur.

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  17. M, bezeichnet hierbei den intrinsischen bzw. inneren Wert des Eigenkapitals und nicht etwa die Börsenkapitalisierung eines Unternehmens. Aufgrund dieser Gewichtung des Eigen- bzw. Fremdkapitalkostensatzes mit Marktwerten kann der gewichtete durchschnittliche Gesamtkapitalkostensatz eigentlich erst dann ermittelt werden, wenn man den Marktwert des Eigenkapitals bereits kennt. Dieser soll jedoch gerade bestimmt werden. Es ergibt sich somit die oft auch Zir-kularitätsproblem genannte Schwierigkeit, daß M t zunächst nur implizit bestimmt ist. Diesem Problem wird in der unternehmerischen Praxis entweder durch die Vorgabe einer festgelegten Zielkapitalstruktur oder durch iterative Verfahren begegnet. Vgl. beispielsweise Steiner/Wallmeier (1999), S. 3–5.

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  18. Zum CAPM vgl. grundlegend Sharpe (1964), Uniner (1965) und Mossin (1966).

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  19. Vgl. zu dieser Problematik Laux (2003a), S. 412.

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  20. „The accountants take the position that a company is more dead than alive.“Stewart (1991), S. 34. Für die Verzerrungen des externen Rechnungswesens werden von SternStewart maßgeblich das Vorsichtsprinzip, Wahlrechte und Ermessensspielräume verantwortlich gemacht.

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  21. Stewart (1994), S. 74.

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  22. Vgl. Stewart (1991), S. 24–35 sowie Hostettler (1997), S. 97–98.

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  23. Vgl. O’Hanlon/Peasnell (1998), S. 429–433.

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  24. Anforderungskriterien für Modifikationen sind, daß sie eine wesentliche Auswirkung auf den EVA ausüben, durch den Manager beeinflußbar und verständlich sind. Darüber hinaus sind Modifikationen von der Verfügbarkeit des relevanten Datenmaterials abhängig. Vgl. Stewart (1994), S. 74 sowie Stern/Stewart/Chew (1995), S. 41. Des weiteren wird darauf hingewiesen, daß bei der Auswahl von Modifikationen zwischen Komplexitätsreduktion und Präzision abgewogen werden sollte. Vgl. Stewart (1994), S. 73–74.

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  25. Stewart (1991), S. 136–138.

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  26. „To make a realistic judgement of performance and value, accounting statements must he recast from the liquidating of a lender to the going-concern perspective of shareholders. The balance sheet must be reinterpreted as the cash invested in a capital account, and not as the value of assets.“Stewart (1991), S. 34–35.

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  27. Vgl. Stewart (1994), S. 78 sowie O’Hanlon/Peasnell (1998), S. 429. Insofern kann das Capital grundsätzlich nicht als Substanzwert bzw. Teilreproduktionswert interpretiert werden. Vgl. zu diesem Begriff Moxter (1983), S. 41–42. Es geht vielmehr darum, das zur Erzielung des operativen Gewinns eingesetzte operative Vermögen zu ermitteln.

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  28. Vgl. Hostettler (1997), S. 97–105. Da Steuern in dieser Arbeit prinzipiell nicht betrachtet werden, wird auch auf die Darstellungen der spezifischen Steuerbereinigungen im Rahmen des EVA-Konzepts verzichtet.

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  29. Zu einer Aufzählung der gängigsten Anpassungen vgl. beispielsweise Stewart (1994), S. 74. 37) Vgl. Hostettler (1997), S. 112–122.

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  30. Vgl Stewart (1991), S. 744. Zu der unterschiedlichen Bilanzierung börsengängiger Wertpapiere nach US-GAAP und HGB vgl. Pellens (2001), S. 184–190.

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  31. Vgl. Hostettler (1997), S. 100.

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  32. Ob ein Leasinggegenstand beim Leasinggeber (Operating Lease) oder beim Leasingnehmer (Capital Lease) bilanziert wird, ist von Kriterien wie Grundmietzeit, betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer und Verwendungsmöglichkeit des Leasinggegenstandes abhängig. Zur bilanziellen Behandlung von Leasinggeschäften nach US-GAAP vgl. z.B. Kieso/Weygandt (1998), S. 1159–1222. Zum Leasing nach HGB vgl. Moxter (1996), S. 38–39.

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  33. Hierdurch können sich erhebliche Verzerrungen im Hinblick auf die zwischenbetriebliche Vergleichbarkeit des Kapitaleinsatzes ergeben. Vgl. beispielsweise Backing/Nowak (1999), S. 286 sowie Young (1999), S. 14.

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  34. Vgl. Stewart (1991), S. 98 und S. 744.

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  35. Vgl. Stewart (1991), S. 98–99.

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  36. Kriterien für kurzfristige nichtzinstragende Verbindlichkeiten sind: Cash Flow Charakter der Verbindlichkeit, Zahlung innerhalb eines Jahres sowie keine direkte Zahlung von Zinsen. Vgl. Hostettler (1997), S. 129.

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  37. Vgl. Stewart (1991), S. 93. Streng genommen müßte der (nicht bzw. nur unverhältnismäßig schwer identifizierbare) Zinsanteil aus dem NOP AT herausgerechnet und kalkulatorische Zinsen auch auf nichtzinstragende Verbindlichkeiten verrechnet werden. Vgl. Hostettler (1997), S. 127–129. Vgl. allgemein zu dieser Problematik Laux (1995), S. 167–168.

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  38. Vgl. Hostettler (1997), S. 103–105 sowie Böcking/Nowak (1999), S. 284.

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  39. Vgl. Stewart (1991), S. 115–116; Stern/Stewart/Chew (1995), S. 40; Hostettler (1997), S. 137–143 sowie Young/’O’Byrne (2001), S. 206–218.

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  40. Zu den Asset Kriterien vgl. beispielsweise Schildbach (2000). Zu Besonderheiten, wie z.B. die Bilanzierung der Entwicklung von Computersoftware, und zum Vergleich von US-GAAP und HGB vgl. des weiteren Pellens (2001), S. 178–184. Zu einer empirischen Untersuchung der Value Relevance von F&E vgl. beispielsweise Lev/Sougiannis (1996).

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  41. Vgl. Böcking/Nowak (1999), S. 286. Gemäß den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung müssen folgende Kriterien erfüllt sein, damit ein Vermögensgegenstand im bilanzrechtlichen Sinne vorliegt: wirtschaftlicher Vermögenswert, Greifbarkeit, Einzelbewertung. Vgl. zu den Vermögensgegenstandskriterien insbesondere Moxter (1996), S. 10–14. Bei immateriellen Vermögensgegenständen muß darüber hinaus das Prinzip des entgeltlichen Erwerbs erfüllt sein. Vgl. Moxter (1996), S. 27–29.

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  42. Vgl. O’Hanlon/Peasnell (1998), S. 430.

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  43. Stern Stewart (1994), S. 48.

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  44. Vgl. Stewart (1991), S. 114 und Ehrbar (1999a), S. 184.

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  45. Ehrbar argumentiert ferner mit einer Verzerrung von Rentabilitätskennzahlen im Zeitablauf aufgrund der sukzessiven Reduktion des investierten Kapitals durch die Goodwillabschreibungen. Vgl. Ehrbar (1999a), S. 183.

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  46. Der Verzicht auf eine planmäßige Abschreibung des Goowill wird u.a. mit dem mangelnden Informationsgehalt dieser Abschreibungen für die Kapitalmarktteilnehmer begründet. Vgl. Hommel (2001), S. 1944. Zur Goodwill-Bilanzierung nach SFAS 142 vgl. des weiteren Pellens/Sellhorn (2001a und 2001b) sowie Hommel (2001). 56) Stewart unterscheidet in diesem Zusammenhang zwischen einer echten Interessenzusammenhih-rung, bei der sich zwei gleichwertige Unternehmen zusammenschließen („Merger of Equals”), und solchen Zusammschlüssen, die eigentlich Übernahmen darstellen und lediglich durch Aktien finanziert werden. Nur bei letzteren möchte er den Goodwill aktivieren. Vgl. Stewart (1991), S. 114–115.

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  47. Zu SFAS 141 vgl. beispielsweise Pellens/Sellhorn (2001a und 2001b) sowie Hommel (2001).

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  48. Zur bilanziellen Behandlung nach HGB vgl. beispielsweise Busse v. Colbe/Ordelheide (1993) S. 308–321.

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  49. Stewart (1994), S. 79.

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  50. Vgl. Stewart (1994), S. 78–79, Stewart (1991), S. 141–146 sowie O’Hanlon/Peasnell (1998), S. 432.

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  51. Vgl. Stewart (1994), S. 79.

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  52. Vgl. Stewart (1991), S. 113–114.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Stewart (1991), S. 117 und O’Hanlon/Peasnell (1998), S. 431.

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  54. Stewart (1994), S. 79.

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  55. Vgl. Stewart (1991), S. 116 und O’Hanlon/Peasnell (1998), S. 431.

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  56. Auf der Grundlage des Equity-Ansatzes setzt sich der Marktwert des Eigenkapitals aus dem Capital zuzüglich dem Barwert der erwarteten Equity-EVAs beim risikoangepaßten Zinssatz r EK der Eigenkapitalgeber sowie dem Marktwert des nicht betriebsnotwendigen Vermögens zusammen. Zur formalen Äquivalenz von Entity- und Equity-Ansatz vgl. Hachmeister (1995), S. 119–124.

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  57. Vgl. O’Byrne (1996), S. 117.

    Google Scholar 

  58. Vgl. beispielsweise Stewart (1994), S. 78. Des weiteren soll ein Vergleich von Börsenkapitalisierung und Current Operations Value dem Management Anhaltspunkte für künftige vom Markt erwartete EVA-Steigerungen geben.

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  59. Vgl. zu dieser Problematik grundlegend Laux (2003a), S. 277–310, mit weiteren Literaturnachweisen.

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  60. Zu Spanning und Competitivity vgl. Grossman/Stiglitz (1977 und 1980) sowie Wilhelm (1983). 76) Vgl. Laux (1999b).

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  61. Vgl. Velthuis (2003a).

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  62. Feltham/Ohlson (1999), S. 174.

    Google Scholar 

  63. Vgl. zu dieser Problematik Ьшх (1999b) sowie Feltham/Ohlson (1999), S. 171–174. 80) Vgl. hierzu auch Kapitel 2, Abbildung 2.3.

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  64. Vgl. Stewart (1991), S. 318–319.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Stewart (1991), S. 191–194; Stewart (1993), S. 51–53; Ehrbar (1999a), S, 72–73.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Stewart (1991), S. 192.

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  67. Vgl. Hostettler (1997), S. 183–185. 85) Vgl. Stewart (1991), S. 180–184.

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  68. Die SternStewart 1000 vergleichen die MVAex post der eintausend größten marktkapitalisierten US- Unternehmen. Vgl. Stewart (1991), S. 179–222.

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  69. Vgl. Ehrbar (1998), S. 45.

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  70. Vgl. O’Hanlon/Peasnell (2002) sowie die Diskussion des Beitrags in Ohlson (2002).

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  71. SternStewart betonen ausdrücklich die besondere Eignung des EVA zur Performancemessung. Vgl. beispielsweise Stewart (1991), S. 177–178; Stem (1994a), S. 42 sowie Ehrbar (1999a), S 79–93.

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  72. Vgl. zu diesem Begriff in Verbindung mit dem Konzept des ökonomischen Gewinns Laux (1999a), S. 171–179.

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  73. Vgl. Laux (1999a), S. 166; zum Begriff vgl. Moxter (1982), S. 52.

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  74. Vgl. Bromwich (1992), S. 52–78.

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  75. Ewert/Wagenhof er (2000), S. 16.

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  76. Zu einer umfangreichen Auseinandersetzung mit der Value Relevance-Literatur vgl. Holthausen/Watts (2001); Barth/Beaver/Landsman (2001) und Ittner/Larcker (2001).

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  77. Vgl. z.B. Stewart (1991), S. 215–222; O’Byrne (1996; 1997b; 1999); Sirower/O’Byrne (1998); Kleiman (1999) sowie Ehrbar (1999b).

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  78. Vgl. z.B. Biddle/Bowen/Wallace (1997); Chen/Dodd (1997; 2001); Bao/Bao (1998); Kramer/Pushner (1997); Nowak/Heuser (2000).

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  79. Stewart (1991), S. 177. Darüber hinaus wird der EVA als „… true measure of corporate success”, Stewart (1991), S. 2, angepriesen.

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  80. Vgl. Stewart (1991); Hostettler (1997); Ehrbar (1999a).

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  81. Vgl. stellvertretend für viele Sirower/O’Byrne (1998); Richter/Honold (2000) sowie Förster/Ruß (2002).

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  82. vgl. Holthausen/Watts (2001) und Barth/Beaver/Landsman (2001).

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  83. Stern/Stewart/Chew (1995), S. 43.

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  84. Vgl. Stewart (1991), S. 223–249; Stern (1993a), S. 31; Sfmi (1993b), S. 35; Stern (1994a), S. 42; Stern (1994b), S. 43; Ehrbar (1998), S. 93–115; Bacidore/Boquist/Milbourn/Thakor (1997), S. 85 sowie Bassen/Koch/Wicheis (2000), S. 11.

    Google Scholar 

  85. Managers know that the only way they can make themselves better off is by creating more wealth for shareholders, and they also know that they will share in any wealth they do create”. Ehrbar (1998), S. 106. Vgl. auch Stern (1990).

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  86. Vgl. Bacidore/Boquist/Milhoum/Thakor (1997), S. 85–86.

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  87. Vgl. Stewart (1991), S. 225.

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  88. „The sky is the theoretical limit, although in practice competition is the real constraint.“Stewart (1991), S. 239.

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  89. Vgl. ausführlich Murphy (1999 und 2001).

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  90. Vgl. zu einer ausführlicheren Diskussion von Fehlanreizen, insbesondere auch im Hinblick auf Earnings Management, die mit traditionellen Bonussystemen verbunden sind Stewart (1991), S. 233–235 sowie Ehrbar (1998), S. 101–104. Für empirische nachgewiesene Fehlanreize vgl. Healy (1985); Holthausen/Larcker/Sloan (1995); Gaver/Gaver/Austin (1995) sowie Murphy (1999; 2001).

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  91. Vgl. Ehrbar (1998), S. Ill; Stewart (1986), S. 319; Stewart (1991), S. 246–247; Walter (1992), S. 42; Classman (1993), S. 25; Stewart (1994), S. 78; Stern I Stewart I Chew (1995), S. 43; Bässen/Koch/Wicheis (2000), S. 13. Alternativ wird vorgeschlagen, Manager zusätzlich zu einer Beteiligung an EVA-Än-derungen auch an absoluten EVAs zu beteiligen, allerdings nur dann, wenn diese positiv sind. Vgl. Stewart (1991), S. 247. Eine weitere Modifikation sieht vor, als Bemessungsgrundlage nicht EVA-Änderungen, sondern die Abweichung der tatsächlich eingetretenen EVA-Änderung zu einer vorher erwarteten EVA-Änderung zu verwenden. Die erwarteten Änderungen werden dabei aus Kapitalmarktdaten abgeleitet. Hierzu wird insbesondere der Future Growth Value (vgl. Abschnitt 3.1.1) herangezogen. Vgl. hierzu ausführlich O’Byrne (1997a), S. 22–30; Sirower/O’Byrne (1998), S. 119–120; Young/O’Byrne (2001), S. 138–142 sowie die Diskussion in O’Hanlon/Peasnell (1998), S. 434–437.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Stewart (1991), S. 245–248 und Ehrbar (1998), S. 111.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Stern/Stewart/Chew (1995), S. 43 und O’Byrm? (1996), S. 121–122.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Stewart (1986), S. 319 und Stern/Stewart/Chew (1995), S. 43–44.

    Google Scholar 

  95. Vgl. beispielsweise Stewart (1991), S. 225; Walter (1992), S. 42; Stewart (1994), S. 78.

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  96. Zum Bonusbank-Konzept vgl. Stewart (1991), S. 235–248; Waffer (1992), S. 43–45; E/irbar (1998), S. 109–111. Eine weitere Variante der Bonusbank sieht vor, den vollen Zielbonus sofort auszuzahlen und nur den über den Zielbonus hinaus erreichten Bonus in die Bonusbank einzustellen. Vgl. O’Byrne (1997a), S. 23–24.

    Google Scholar 

  97. Im Hinblick auf die Behandlung der Bonusbank beim Ausscheiden eines Managers aus dem Unternehmen gibt es ebenfalls verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten: Zum einen ist vorgesehen, daß Manager das angesammelte Guthaben mit dem Verlassen teilweise, wenn nicht gar vollständig verlieren können. Manager mit (hohem) negativen Guthaben sollen demgegenüber bei Verlassen des Unternehmens dieses nicht ausgleichen müssen. Vgl. Stewart (1991), S. 241.

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  98. Stewart (1994), S. 79.

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  99. Vgl. Velthuis (2003a).

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  100. Stewart hingegen vertritt die Auffassung, daß die Bewertung des Vermögens aus Sicht des Agenten irrelevant ist: „If you reward managers for improving EVA, it doesn’t really matter what value you initially assign to the assets.“Stewart (1994), S. 78.

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  101. So geht O’Byrne z. В. von einer unendlichen Lebensdauer des Unternehmens aus; der (Fehler-) Term in (3.19) fällt dann weg. Vgl. O’Byrne (1997b), S. 52–53.

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  102. Scheidet der Agent vorzeitig aus, kann sich auch bei Beteiligung an absoluten Residualgewinnen ein Über- bzw. Unterinvestitionsproblem ergeben, wenn seine Maßnahmen Erfolge nach seinem Ausscheiden betreffen. Zum Problem des vorzeitigen Ausscheidens und den Lösungsmöglichkeiten vgl. insbesondere Laux (1999a), S. 267–273 sowie die empirische Untersuchung von Dechow/Sloan (1991).

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  103. Djes foigt unmittelbar aus der grundlegenden Analyse von Velthuis (2003b).

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Schabel, M.M. (2004). Das EVA Management- und Anreizsystem: Darstellung und Kritik. In: Investitionssteuerung, Periodenerfolgsrechnung und Economic Value Added. Schriften zur quantitativen Betriebswirtschaftslehre. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85232-8_3

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