Zusammenfassung
Ökologische Produkte haben in den 1980er und 1990er Jahren in vielen Branchen erfolgreich Marktnischen besetzt. Waren es anfangs überwiegend kleine ökologische Pionierunternehmen, die ökologische Produkte auf den Märkten einführten, so engagieren sich in jüngster Zeit vermehrt auch grössere Unternehmen. Als Branchen, die z.Zt. eine solche „zweite Entwicklungsstufe“1 durchleben oder schon durchlebt haben, können exemplarisch die Lebensmittelbranche (Bio-Lebensrnittel), die Elektrizitätsbranche (Energiegewinnung aus regenerativen Ressourcen) oder die Bankenbranche (ökologische Investmentfonds) genannt werden. Die Motivation vor allem der grösseren Unternehmen wandelt sich dabei zusehends von einer durch externen Druck erzwungenen defensiven Vermeidung von Wettbewerbsnachteilen (Marktabsicherung) hin zur offensiven Suche und Realisierung von Wettbewerbsvorteilen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 2001 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Meyer, A. (2001). Einleitung. In: Produktbezogene ökologische Wettbewerbsstrategien. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85222-9_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85222-9_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-7501-8
Online ISBN: 978-3-322-85222-9
eBook Packages: Springer Book Archive