Zusammenfassung
Das Forschungsfeld Wirtschafts- und Unternehmensethik wird in Deutschland von der Diskussion um methodische Grundsatzfragen und eine schlüssige theoretische Fundierung geprägt. Über die Art und Weise, wie diese Fragen zu beantworten sind, herrscht zwischen den verschiedenen Vertretern des Feldes mehr oder weniger große Uneinigkeit:
„Die Unternehmensethik wird es so wenig geben wie die universal anerkannte Ethik überhaupt. Ein Pluralismus von Ansätzen erscheint gegenwärtig notwendig oder unvermeidlich, um so mehr als grundlegende Fragen wie die nach dem Verhältnis von Ethik und Ökonomie oder nach der Aufgabenbestimmung der Unternehmensethik innerhalb der Wirtschaftsethik verschieden beantwortet werden können.“1
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Hinweise
P. Ulrich: „Unternehmensethik — Führungsinstrument oder Grundlagenreflexion?“, in: H. Steinmann/ A. Löhr (Hrsg.): Unternehmensethik, Stuttgart (Poeschel) 21991, S. 190.
Vgl. P. Koslowski (1991): Gesellschaftliche Koordination. Eine ontologische und kulturwissenschaftliche Theorie der Marktwirtschaft, Tübingen (J.C.B. Mohr [Paul Siebeck]) 1991.
P. Koslowski (1988): Prinzipien der Ethischen Ökonomie. Grundlegung der Wirtschaftsethik und der auf die Ökonomie bezogenen Ethik, Tübingen (J.C.B. Mohr [Paul Siebeck]) 1988, S. 12.
Koslowski (1989b): „Grundlinien der Wirtschaftsethik“, Zeitschrift für Wirtschafts-und Sozialwissenschaften (ZWS), 109 (1989), S. 347.
P. Koslowski (1989a): Wirtschaft als Kultur. Wirtschaftskultur und Wirtschaftsethik in der Postmoderne, Wien (Passagen) 1989, S. 78ff.
Vgl. P. Ulrich (1996b): „Unternehmensethik und ”Gewinnprinzip”. Versuch der Klärung eines unerledigten wirtschaftsethischen Grundproblems”, in: H. G. Nutzinger (Hrsg.): Wirtschaftsethische Perspektiven III: Unternehmensethik, Verteilungsprobleme, methodische Ansätze, Berlin (Duncker & Humblot) 1996, S. 160f.
Vgl. K. Homann/ F. Blome-Drees (1995): ”Unternehmensethik — Managementethik”, Die Betriebswirtschaft, 55 (1995), S. 101.
Vgl. K. Homann/ F. Blome-Drees (1992): Wirtschafts-und Unternehmensethik, Göttingen (Vanden-hoeck und Ruprecht) 1992, S. 173.
So auch B. Wolff (1993): ”Ökonomische Aspekte menschlicher Koordination. P. Koslowskis Wirtschaftsethik und ökonomische Theorien der Koordination in der Betriebswirtschaftslehre”, in: E. Zwierlein (Hrsg.): Postmoderne Kultur und Wirtschaft. Eine Auseinandersetzung mit P. Koslowski, Id-stein (Schulz-Kirchner) 1993, S. 90f.
Herman Lübbe spricht in diesem Zusammenhang auch von der Religion als Kontingenzbewältigungspraxis, vgl. H. Lübbe: Religion nach der Aufklärung, Graz et al. (Styria) 1986, S. 160ff.
Vgl. u.a. E. Tugendhat: Vorlesungen über Ethik, Frankfurt (Suhrkamp) 1993, S. 65 ff.
A. Anzenbacher: Einführung in die Ethik, Düsseldorf (Patmos) 1992, S. 227.
Vgl. N. Luhmann: Die Wirtschaft der Gesellschaft, Frankfurt (Suhrkamp) 1988.
Vgl. K. Homann/ F. Blome-Drees (1992): Wirtschafts-und Unternehmensethik, Göttingen (Vanden-hoeck und Ruprecht) 1992, S. 12.
Vgl. K. Homann/ I. Pies (1994): „Wirtschaftsethik in der Moderne: Zur ökonomischen Theorie der Moral“, Ethik und Sozialwissenschaften, 5 (1994), S. 8.
Vgl. K. Homann (1993): ”Wirtschaftsethik”, in: G. Enderle et al. (Hrsg.): Lexikon der Wirtschaftsethik, Freiburg i. B. (Herder) 1993, Sp. 1287.
Vgl. K. Homann (1994a): ”Ethik von Ökonomik. Zur Theoriestrategie der Wirtschaftsethik”, in: K. Homann: Wirtschaftsethische Perspektiven I. Theorie, Ordnungsfragen, Internationale Institutionen, Berlin (Duncker & Humblot) 1994, S. 13.
Vgl. K. Homann/ F. Blome-Drees (1995): ”Unternehmensethik — Managementethik”, Die Betriebswirtschaft, 55 (1995), S. 110.
R. H. Frank: Passions within Reason. The Strategic Role of the Emotions, New York/London (Norton) 1988, S. 253.
Vgl. P. Ulrich (1996b): ”Unternehmensethik und ”Gewinnprinzip”. Versuch der Klärung eines unerledigten wirtschaftsethischen Grundproblems”, in: H. G. Nutzinger (Hrsg.): Wirtschaftsethische Perspektiven III: Unternehmensethik, Verteilungsprobleme, methodische Ansätze, Berlin (Duncker & Humblot) 1996, S. 146.
K. Homann (1992b): „Marktwirtschaftliche Ordnung und Unternehmensethik“, in: H. Albach (Schriftl.): Unternehmensethik: Konzepte — Grenzen — Perspektiven, Wiesbaden (Gabler) 1992, S. 77.
K. Homann (1994b): „Marktwirtschaft und Unternehmensethik“, in: Forum für Philosophie BadHomburg (Hrsg.): Markt und Moral. Die Diskussion um die Unternehmensethik, Bern et al. (Haupt) 1994, S. 113.
Vgl. K. Homann (1997a): „Unternehmensethik und Korruption”, Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 49 (3/1997), S. 191.
So werden z.B. nationale Rahmenordnungen durch die voranschreitenden Globalisierung immer durchlässiger. Vgl. Homann (1997a), S. 189. Homann hält deshalb eine globale Rahmenordnung für notwendig, vgl. S. Engelhart: „Interview: Die Wirtschaftsethik hat sich eine ganze Menge vorgenommen. K. Homann im Gespräch mit Stephan Engelhart“, Information Philosophie, 24 (1996), S. 89.
P. Koslowski (1988): Prinzipien der Ethischen Ökonomie. Grundlegung der Wirtschaftsethik und der auf die Ökonomie bezogenen Ethik, Tübingen (J.C.B. Mohr [Paul Siebeck]) 1988, S. 108.
K. Homann (1994c): ”Ökonomik und Demokratie”, in: W. Jäger (Hrsg.): Neue Wege der Nationalökonomie, Münster (Aschendorff) 1994, S. 49f.
Vgl. M. Osterloh (1996): ”Vom Nirwana-Ansatz zum überlappenden Konsens: Konzepte der Unternehmensethik im Vergleich”, in: H. G. Nutzinger (Hrsg.): Wirtschaftsethische Perspektiven III: Unternehmensethik, Verteilungsprobleme, methodische Ansätze, Berlin (Duncker & Humblot) 1996, S. 215.
Vgl. J. Wieland (1996): Ökonomische Organisation, Allokation und Status, Tübingen (J.C.B. Mohr [Paul Siebeck]) 1996, S. 30.
Vgl. J. Wieland (1994a): „Warum Unternehmensethik?“ in: Forum für Philosophie Bad Homburg (Hrsg.): Markt und Moral. Die Diskussion um die Unternehmensethik, Bern et al. (Haupt) 1994, S. 218.
Vgl. O. E. Williamson: The Economic Institutions of Capitalism, New York (The Free Press) 1985.
Vgl. J. Wieland (1994b): „Organisatorische Formen der Institutionalisierung von Moral in der Unternehmung”, in: H. G. Nutzinger (Hrsg.): Wirtschaftsethische Perspektiven II. Unternehmen und Organisation. Philosophische Begründungen. Individuelle und kollektive Rationalität, Berlin (Duncker & Hum-blot) 1994, S. 27.
Wieland (1996), S. 102. Ein gutes Fallbeispiel für diesen Zusammenhang ist die sogenannte „Tylenol-Krise“: 1982 starben mehrere Menschen nach der Einnahme des Schmerzmittels Tylenol an rätselhaften Zyankalivergiftungen, offensichtlich das Attentat eines Psychopathen. Die Herstellerfirma Johnson & Johnson reagierte darauf prompt mit einer großangelegten und teuren (100 Mio. $) Rückholaktion. Diese enormen Kosten hätten das Unternehmen ruinieren können. Im nachhinein stellte sich diese genuin moralische Reaktion jedoch als ökonomisch sinnvoll heraus. Die Firma und ihre Marke Tylenol konnten nicht nur ihren Ruf schützen, sondern erlebten zudem einen enormen Reputationszuwachs (Status), der sich entsprechend ökonomisch auswirkte. Unternehmenschef James E. Burke konnte nicht wissen, daß seine „Moralstrategie“ gewinnträchtig sein würde. Er handelte nur aus dem Bewußtsein seiner moralischen Verantwortung heraus, daß ein Pharmaunternehmen der Gesundheit seiner Kunden besonders verpflichtet ist. Vgl. zu diesem Fall u.a.: R. C. Solomon: The New Work of Business. Ethics and Free Enterprise in the Global 1990s, Boston (Rowman & Littlefield) 1994, S. 52–55.
Vgl. J. Wieland (1993b): ”Die Ethik der Wirtschaft als Problem lokaler und konstitutioneller Gerechtigkeit”, in: J. Wieland (Hrsg.): Wirtschaftsethik und Theorie der Gesellschaft, Frankfurt (Suhrkamp) 1993, S. 24.
Wieland (1993b), S. 22. Ähnlich konstruiert auch Donaldson den Status eines Unternehmens als kollektiven moralischen Akteur, vgl. T. Donaldson: Corporations and Morality, Englewood Cliffs (Prentice Hall) 1982, S. 30.
P. Ulrich (1996b): ”Unternehmensethik und ”Gewinnprinzip”. Versuch der Klärung eines unerledigten wirtschaftsethischen Grundproblems”, in: H. G. Nutzinger (Hrsg.): Wirtschaftsethische Perspektiven III: Unternehmensethik, Verteilungsprobleme, methodische Ansätze, Berlin (Duncker & Humblot) 1996, S. 158.
Vgl. J. Wieland (1997): „Unternehmensethik als Erfolgsfaktor in globalen Kooperationen“, in: U. Krystek/ E. Zur (Hrsg.): Internationalisierung. Eine Herausforderung für die Unternehmensführung, Berlin et al. (Springer) 1997, S. 534ff.
M. Rebstock: Organisation und Ethik. Zur Entwicklung und Umsetzung individueller moralischer Kompetenz in Unternehmen, Frankfurt et al. (Peter Lang) 1992, S. 15.
Vgl. J. Habermas: Theorie des Kommunikativen Handelns II, Frankfurt (Suhrkamp) 1988, S. 229ff.
Vgl. P. Ulrich (1981): „Wirtschaftsethik und Unternehmensverfassung“, in: Hans Ulrich (Hrsg.): Management — Philosophie für die Zukunft, Bern (Haupt) 1981, S. 58.
P. Ulrich (1993a): Transformation der ökonomischen Vernunft. Fortschrittsperspektiven der modernen Industriegesellschaft, 3. erweiterte Auflage, Bern/Stuttgart (Haupt) 1993, S. 13 (Hervorhebung im Original).
P. Ulrich (1987b): Wirtschaftsethik und ökonomische Rationalität. Zur Grundlegung einer Vernunftethik des Wirtschaften, St. Gallen (Institut für Wirtschaftsethik an der Hochschule St. Gallen) 1987, S. 30 (Hervorhebung im Original).
Vgl. P. Ulrich (1977): Die Großunternehmung als quasi-öffentliche Institution. Eine politische Theorie der Unternehmung, Stuttgart (Poeschel) 1977.
Vgl. P. Ulrich (1987c): „Die neue Sachlichkeit oder: Wie kann die Unternehmensethik betriebswirtschaftlich zur Sache kommen?“, Die Unternehmung, 41 (1987), S. 423.
P. Ulrich (4b): ”Wirtschaftsethik als Beitrag zur Bildung mündiger Wirtschaftsbürger”, Ethica, 1 (1993), S. 236 (Hervorhebung im Original).
Vgl. P. Ulrich (1996b): ”Unternehmensethik und ”Gewinnprinzip”. Versuch der Klärung eines unerledigten wirtschaftsethischen Grundproblems”, in: H. G. Nutzinger (Hrsg.): Wirtschaftsethische Perspektiven III: Unternehmensethik, Verteilungsprobleme, methodische Ansätze, Berlin (Duncker & Humblot) 1996, S. 139.
Vgl. P. Ulrich (1994a): „Integrative Wirtschafts-und Unternehmensethik — ein Rahmenkonzept“, in: Forum Für Philosophie Bad Homburg (Hrsg.): Markt und Moral. Die Diskussion um die Unternehmensethik, Bern et al. (Haupt) 1994, S. 75f.
Vgl. P. Ulrich (1996a): „Brent Spar und der «moral point of view». Reinterpretation eines unternehen-sethischen Realfalls (Replik)“, Die Unternehmung, 50 (1996), S. 27–46.
Vgl. P. Ulrich (1994b): „Moderne Wirtschaftsethik — Moralökonomik oder Kritik der ‘reinen’ ökonomischen Vernunft?“, Ethik und Sozialwissenschaften, 5 (1994), S. 78–81.
Vgl. K. Homann/ F. Blome-Drees (1995): ”Unternehmensethik — Managementethik”, Die Betriebswirtschaft, 55 (1995), S. 108ff.
Vgl. H. Steinmann/ A. Löhr (1994a): Grundlagen der Unternehmensethik, 2., überarbeitete und erweiterte Ausgabe, Stuttgart (Poeschel) 1994, S.
K. Homann/ F. Blome-Drees (1992): Wirtschafts-und Unternehmensethik, Göttingen (Vandenhoeck und Ruprecht) 1992, S. 183.
P. Ulrich (1987a): „Die Weiterentwicklung der ökonomischen Rationalität — Zur Grundlegung der Ethik der Unternehmung“, in: B. Bievert/ M. Held (Hrsg.): Ökonomische Theorie und Ethik, Frankfurt/New York (Campus) 1987, S. 142.
Vgl. P. Ulrich/ U. Thielemann: Ethik und Erfolg: unternehmensethische Denkmuster von Führungskräften, Bern (Haupt) 1992.
Vgl. P. Ulrich (1990b):“Wirtschaftsethik als Kritik der «reinen» ökonomischen Vernunft“, in: C. Matthissen (Hrsg.): Ökonomie und Ethik. Moral des Markts oder Kritik der reinen ökonomischen Vernunft, Freiburg i.B. (Hochschul Verlag) 1990, S. 111–138.
J. Habermas: Erläuterungen zur Diskursethik, Frankfurt (Suhrkamp) 1992, S. 161
Für eine ausführlichere Auseinandersetzung mit der Diskursethik siehe z. B. A. Honneth/ H. Joas (Hrsg.): Kommunikatives Handeln. Beiträge zu Jürgen Habermas’ „Theorie des Kommunikativen Handelns“, Frankfurt (Suhrkamp) 1986.
O. Höffe: Politik und Ethik. Grundmodelle und-probleme der praktischen Philosophie, Frankfurt (Suhrkamp) 2 1992, S. 243–250.
Vgl. J. Habermas: ”Vorwort zur Neuauflage 1990”, in: Strukturwandel der Öffentlichkeit: Untersuchung zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft, Frankfurt (Suhrkamp) 21990, S. 27.
M. Rebstock: Organisation und Ethik. Zur Entwicklung und Umsetzung individueller moralischer Kompetenz in Unternehmen, Frankfurt et al. (Peter Lang) 1992, S. 12.
H. Steinmann/ A. Löhr (1991b): Einleitung: „Grundfragen und Problembestände einer Unternehmensethik“, in: H. Steinmann/ A. Löhr (Hrsg.): Unternehmensethik, Stuttgart (Poeschel) 21991, S. 8 (Hervorhebung im Original).
Vgl. P. Ulrich (1991): „Unternehmensethik — Führungsinstrument oder Grundlagenreflexion?“, in: H. Steinmann/ A. Löhr (Hrsg.): Unternehmensethik, Stuttgart (Poeschel) 21991, S. 196.
H. Steinmann/ A. Löhr (1995): „Unternehmensethik als Ordnungselement in der Marktwirtschaft“, Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 47 (1995), S. 170 (Hervorhebung im Original).
H. Steinmann/ A. Löhr (1994a): Grundlagen der Unternehmensethik, 2., überarbeitete und erweiterte Ausgabe, Stuttgart (Poeschel) 1994, S. 126 (Im Original mit Hervorhebungen).
Vgl. H. Steinmann/ A. Löhr (1991c): ”Der Beitrag von Ethik-Kommissionen zur Legitimation der Un-ternehmensführung”, in: H. Steinmann/ A. Löhr (Hrsg.): Unternehmensethik, Stuttgart (Poeschel) 21991, S. 259–269.
Vgl. H. Steinmann/ B. Gerhard: Effizienz und Ethik in der Unternehmensführung, in: K. Homann: Aktuelle Probleme der Wirtschaftsethik, Berlin (Duncker & Humblot) 1992, S. 159–182.
O. Höffe (1992a): Politik und Ethik. Grundmodelle und-probleme der praktischen Philosophie, Frankfurt (Suhrkamp) 21992, S. 246.
Vgl. D. Schneider: „Unternehmensethik und Gewinnprinzip in der Betriebswirtschaftslehre“, Zeitschrift für Betriebswirtschaftliche Forschung, 42 (1990), S. 887.
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Palazzo, B. (2000). Theorien der Wirtschafts- und Unternehmensethik in Deutschland. In: Interkulturelle Unternehmensethik. Markt- und Unternehmensentwicklung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85192-5_3
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