Skip to main content

Theorien der Wirtschafts- und Unternehmensethik in Deutschland

  • Chapter
Interkulturelle Unternehmensethik

Part of the book series: Markt- und Unternehmensentwicklung ((MAU))

  • 262 Accesses

Zusammenfassung

Das Forschungsfeld Wirtschafts- und Unternehmensethik wird in Deutschland von der Diskussion um methodische Grundsatzfragen und eine schlüssige theoretische Fundierung geprägt. Über die Art und Weise, wie diese Fragen zu beantworten sind, herrscht zwischen den verschiedenen Vertretern des Feldes mehr oder weniger große Uneinigkeit:

„Die Unternehmensethik wird es so wenig geben wie die universal anerkannte Ethik überhaupt. Ein Pluralismus von Ansätzen erscheint gegenwärtig notwendig oder unvermeidlich, um so mehr als grundlegende Fragen wie die nach dem Verhältnis von Ethik und Ökonomie oder nach der Aufgabenbestimmung der Unternehmensethik innerhalb der Wirtschaftsethik verschieden beantwortet werden können.“1

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 74.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Hinweise

  1. P. Ulrich: „Unternehmensethik — Führungsinstrument oder Grundlagenreflexion?“, in: H. Steinmann/ A. Löhr (Hrsg.): Unternehmensethik, Stuttgart (Poeschel) 21991, S. 190.

    Google Scholar 

  2. Vgl. P. Koslowski (1991): Gesellschaftliche Koordination. Eine ontologische und kulturwissenschaftliche Theorie der Marktwirtschaft, Tübingen (J.C.B. Mohr [Paul Siebeck]) 1991.

    Google Scholar 

  3. P. Koslowski (1988): Prinzipien der Ethischen Ökonomie. Grundlegung der Wirtschaftsethik und der auf die Ökonomie bezogenen Ethik, Tübingen (J.C.B. Mohr [Paul Siebeck]) 1988, S. 12.

    Google Scholar 

  4. Koslowski (1989b): „Grundlinien der Wirtschaftsethik“, Zeitschrift für Wirtschafts-und Sozialwissenschaften (ZWS), 109 (1989), S. 347.

    Google Scholar 

  5. P. Koslowski (1989a): Wirtschaft als Kultur. Wirtschaftskultur und Wirtschaftsethik in der Postmoderne, Wien (Passagen) 1989, S. 78ff.

    Google Scholar 

  6. Vgl. P. Ulrich (1996b): „Unternehmensethik und ”Gewinnprinzip”. Versuch der Klärung eines unerledigten wirtschaftsethischen Grundproblems”, in: H. G. Nutzinger (Hrsg.): Wirtschaftsethische Perspektiven III: Unternehmensethik, Verteilungsprobleme, methodische Ansätze, Berlin (Duncker & Humblot) 1996, S. 160f.

    Google Scholar 

  7. Vgl. K. Homann/ F. Blome-Drees (1995): ”Unternehmensethik — Managementethik”, Die Betriebswirtschaft, 55 (1995), S. 101.

    Google Scholar 

  8. Vgl. K. Homann/ F. Blome-Drees (1992): Wirtschafts-und Unternehmensethik, Göttingen (Vanden-hoeck und Ruprecht) 1992, S. 173.

    Google Scholar 

  9. So auch B. Wolff (1993): ”Ökonomische Aspekte menschlicher Koordination. P. Koslowskis Wirtschaftsethik und ökonomische Theorien der Koordination in der Betriebswirtschaftslehre”, in: E. Zwierlein (Hrsg.): Postmoderne Kultur und Wirtschaft. Eine Auseinandersetzung mit P. Koslowski, Id-stein (Schulz-Kirchner) 1993, S. 90f.

    Google Scholar 

  10. Herman Lübbe spricht in diesem Zusammenhang auch von der Religion als Kontingenzbewältigungspraxis, vgl. H. Lübbe: Religion nach der Aufklärung, Graz et al. (Styria) 1986, S. 160ff.

    Google Scholar 

  11. Vgl. u.a. E. Tugendhat: Vorlesungen über Ethik, Frankfurt (Suhrkamp) 1993, S. 65 ff.

    Google Scholar 

  12. A. Anzenbacher: Einführung in die Ethik, Düsseldorf (Patmos) 1992, S. 227.

    Google Scholar 

  13. Vgl. N. Luhmann: Die Wirtschaft der Gesellschaft, Frankfurt (Suhrkamp) 1988.

    Google Scholar 

  14. Vgl. K. Homann/ F. Blome-Drees (1992): Wirtschafts-und Unternehmensethik, Göttingen (Vanden-hoeck und Ruprecht) 1992, S. 12.

    Google Scholar 

  15. Vgl. K. Homann/ I. Pies (1994): „Wirtschaftsethik in der Moderne: Zur ökonomischen Theorie der Moral“, Ethik und Sozialwissenschaften, 5 (1994), S. 8.

    Google Scholar 

  16. Vgl. K. Homann (1993): ”Wirtschaftsethik”, in: G. Enderle et al. (Hrsg.): Lexikon der Wirtschaftsethik, Freiburg i. B. (Herder) 1993, Sp. 1287.

    Google Scholar 

  17. Vgl. K. Homann (1994a): ”Ethik von Ökonomik. Zur Theoriestrategie der Wirtschaftsethik”, in: K. Homann: Wirtschaftsethische Perspektiven I. Theorie, Ordnungsfragen, Internationale Institutionen, Berlin (Duncker & Humblot) 1994, S. 13.

    Google Scholar 

  18. Vgl. K. Homann/ F. Blome-Drees (1995): ”Unternehmensethik — Managementethik”, Die Betriebswirtschaft, 55 (1995), S. 110.

    Google Scholar 

  19. R. H. Frank: Passions within Reason. The Strategic Role of the Emotions, New York/London (Norton) 1988, S. 253.

    Google Scholar 

  20. Vgl. P. Ulrich (1996b): ”Unternehmensethik und ”Gewinnprinzip”. Versuch der Klärung eines unerledigten wirtschaftsethischen Grundproblems”, in: H. G. Nutzinger (Hrsg.): Wirtschaftsethische Perspektiven III: Unternehmensethik, Verteilungsprobleme, methodische Ansätze, Berlin (Duncker & Humblot) 1996, S. 146.

    Google Scholar 

  21. K. Homann (1992b): „Marktwirtschaftliche Ordnung und Unternehmensethik“, in: H. Albach (Schriftl.): Unternehmensethik: Konzepte — Grenzen — Perspektiven, Wiesbaden (Gabler) 1992, S. 77.

    Google Scholar 

  22. K. Homann (1994b): „Marktwirtschaft und Unternehmensethik“, in: Forum für Philosophie BadHomburg (Hrsg.): Markt und Moral. Die Diskussion um die Unternehmensethik, Bern et al. (Haupt) 1994, S. 113.

    Google Scholar 

  23. Vgl. K. Homann (1997a): „Unternehmensethik und Korruption”, Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 49 (3/1997), S. 191.

    Google Scholar 

  24. So werden z.B. nationale Rahmenordnungen durch die voranschreitenden Globalisierung immer durchlässiger. Vgl. Homann (1997a), S. 189. Homann hält deshalb eine globale Rahmenordnung für notwendig, vgl. S. Engelhart: „Interview: Die Wirtschaftsethik hat sich eine ganze Menge vorgenommen. K. Homann im Gespräch mit Stephan Engelhart“, Information Philosophie, 24 (1996), S. 89.

    Google Scholar 

  25. P. Koslowski (1988): Prinzipien der Ethischen Ökonomie. Grundlegung der Wirtschaftsethik und der auf die Ökonomie bezogenen Ethik, Tübingen (J.C.B. Mohr [Paul Siebeck]) 1988, S. 108.

    Google Scholar 

  26. K. Homann (1994c): ”Ökonomik und Demokratie”, in: W. Jäger (Hrsg.): Neue Wege der Nationalökonomie, Münster (Aschendorff) 1994, S. 49f.

    Google Scholar 

  27. Vgl. M. Osterloh (1996): ”Vom Nirwana-Ansatz zum überlappenden Konsens: Konzepte der Unternehmensethik im Vergleich”, in: H. G. Nutzinger (Hrsg.): Wirtschaftsethische Perspektiven III: Unternehmensethik, Verteilungsprobleme, methodische Ansätze, Berlin (Duncker & Humblot) 1996, S. 215.

    Google Scholar 

  28. Vgl. J. Wieland (1996): Ökonomische Organisation, Allokation und Status, Tübingen (J.C.B. Mohr [Paul Siebeck]) 1996, S. 30.

    Google Scholar 

  29. Vgl. J. Wieland (1994a): „Warum Unternehmensethik?“ in: Forum für Philosophie Bad Homburg (Hrsg.): Markt und Moral. Die Diskussion um die Unternehmensethik, Bern et al. (Haupt) 1994, S. 218.

    Google Scholar 

  30. Vgl. O. E. Williamson: The Economic Institutions of Capitalism, New York (The Free Press) 1985.

    Google Scholar 

  31. Vgl. J. Wieland (1994b): „Organisatorische Formen der Institutionalisierung von Moral in der Unternehmung”, in: H. G. Nutzinger (Hrsg.): Wirtschaftsethische Perspektiven II. Unternehmen und Organisation. Philosophische Begründungen. Individuelle und kollektive Rationalität, Berlin (Duncker & Hum-blot) 1994, S. 27.

    Google Scholar 

  32. Wieland (1996), S. 102. Ein gutes Fallbeispiel für diesen Zusammenhang ist die sogenannte „Tylenol-Krise“: 1982 starben mehrere Menschen nach der Einnahme des Schmerzmittels Tylenol an rätselhaften Zyankalivergiftungen, offensichtlich das Attentat eines Psychopathen. Die Herstellerfirma Johnson & Johnson reagierte darauf prompt mit einer großangelegten und teuren (100 Mio. $) Rückholaktion. Diese enormen Kosten hätten das Unternehmen ruinieren können. Im nachhinein stellte sich diese genuin moralische Reaktion jedoch als ökonomisch sinnvoll heraus. Die Firma und ihre Marke Tylenol konnten nicht nur ihren Ruf schützen, sondern erlebten zudem einen enormen Reputationszuwachs (Status), der sich entsprechend ökonomisch auswirkte. Unternehmenschef James E. Burke konnte nicht wissen, daß seine „Moralstrategie“ gewinnträchtig sein würde. Er handelte nur aus dem Bewußtsein seiner moralischen Verantwortung heraus, daß ein Pharmaunternehmen der Gesundheit seiner Kunden besonders verpflichtet ist. Vgl. zu diesem Fall u.a.: R. C. Solomon: The New Work of Business. Ethics and Free Enterprise in the Global 1990s, Boston (Rowman & Littlefield) 1994, S. 52–55.

    Google Scholar 

  33. Vgl. J. Wieland (1993b): ”Die Ethik der Wirtschaft als Problem lokaler und konstitutioneller Gerechtigkeit”, in: J. Wieland (Hrsg.): Wirtschaftsethik und Theorie der Gesellschaft, Frankfurt (Suhrkamp) 1993, S. 24.

    Google Scholar 

  34. Wieland (1993b), S. 22. Ähnlich konstruiert auch Donaldson den Status eines Unternehmens als kollektiven moralischen Akteur, vgl. T. Donaldson: Corporations and Morality, Englewood Cliffs (Prentice Hall) 1982, S. 30.

    Google Scholar 

  35. P. Ulrich (1996b): ”Unternehmensethik und ”Gewinnprinzip”. Versuch der Klärung eines unerledigten wirtschaftsethischen Grundproblems”, in: H. G. Nutzinger (Hrsg.): Wirtschaftsethische Perspektiven III: Unternehmensethik, Verteilungsprobleme, methodische Ansätze, Berlin (Duncker & Humblot) 1996, S. 158.

    Google Scholar 

  36. Vgl. J. Wieland (1997): „Unternehmensethik als Erfolgsfaktor in globalen Kooperationen“, in: U. Krystek/ E. Zur (Hrsg.): Internationalisierung. Eine Herausforderung für die Unternehmensführung, Berlin et al. (Springer) 1997, S. 534ff.

    Google Scholar 

  37. M. Rebstock: Organisation und Ethik. Zur Entwicklung und Umsetzung individueller moralischer Kompetenz in Unternehmen, Frankfurt et al. (Peter Lang) 1992, S. 15.

    Google Scholar 

  38. Vgl. J. Habermas: Theorie des Kommunikativen Handelns II, Frankfurt (Suhrkamp) 1988, S. 229ff.

    Google Scholar 

  39. Vgl. P. Ulrich (1981): „Wirtschaftsethik und Unternehmensverfassung“, in: Hans Ulrich (Hrsg.): Management — Philosophie für die Zukunft, Bern (Haupt) 1981, S. 58.

    Google Scholar 

  40. P. Ulrich (1993a): Transformation der ökonomischen Vernunft. Fortschrittsperspektiven der modernen Industriegesellschaft, 3. erweiterte Auflage, Bern/Stuttgart (Haupt) 1993, S. 13 (Hervorhebung im Original).

    Google Scholar 

  41. P. Ulrich (1987b): Wirtschaftsethik und ökonomische Rationalität. Zur Grundlegung einer Vernunftethik des Wirtschaften, St. Gallen (Institut für Wirtschaftsethik an der Hochschule St. Gallen) 1987, S. 30 (Hervorhebung im Original).

    Google Scholar 

  42. Vgl. P. Ulrich (1977): Die Großunternehmung als quasi-öffentliche Institution. Eine politische Theorie der Unternehmung, Stuttgart (Poeschel) 1977.

    Google Scholar 

  43. Vgl. P. Ulrich (1987c): „Die neue Sachlichkeit oder: Wie kann die Unternehmensethik betriebswirtschaftlich zur Sache kommen?“, Die Unternehmung, 41 (1987), S. 423.

    Google Scholar 

  44. P. Ulrich (4b): ”Wirtschaftsethik als Beitrag zur Bildung mündiger Wirtschaftsbürger”, Ethica, 1 (1993), S. 236 (Hervorhebung im Original).

    Google Scholar 

  45. Vgl. P. Ulrich (1996b): ”Unternehmensethik und ”Gewinnprinzip”. Versuch der Klärung eines unerledigten wirtschaftsethischen Grundproblems”, in: H. G. Nutzinger (Hrsg.): Wirtschaftsethische Perspektiven III: Unternehmensethik, Verteilungsprobleme, methodische Ansätze, Berlin (Duncker & Humblot) 1996, S. 139.

    Google Scholar 

  46. Vgl. P. Ulrich (1994a): „Integrative Wirtschafts-und Unternehmensethik — ein Rahmenkonzept“, in: Forum Für Philosophie Bad Homburg (Hrsg.): Markt und Moral. Die Diskussion um die Unternehmensethik, Bern et al. (Haupt) 1994, S. 75f.

    Google Scholar 

  47. Vgl. P. Ulrich (1996a): „Brent Spar und der «moral point of view». Reinterpretation eines unternehen-sethischen Realfalls (Replik)“, Die Unternehmung, 50 (1996), S. 27–46.

    Google Scholar 

  48. Vgl. P. Ulrich (1994b): „Moderne Wirtschaftsethik — Moralökonomik oder Kritik der ‘reinen’ ökonomischen Vernunft?“, Ethik und Sozialwissenschaften, 5 (1994), S. 78–81.

    Google Scholar 

  49. Vgl. K. Homann/ F. Blome-Drees (1995): ”Unternehmensethik — Managementethik”, Die Betriebswirtschaft, 55 (1995), S. 108ff.

    Google Scholar 

  50. Vgl. H. Steinmann/ A. Löhr (1994a): Grundlagen der Unternehmensethik, 2., überarbeitete und erweiterte Ausgabe, Stuttgart (Poeschel) 1994, S.

    Google Scholar 

  51. K. Homann/ F. Blome-Drees (1992): Wirtschafts-und Unternehmensethik, Göttingen (Vandenhoeck und Ruprecht) 1992, S. 183.

    Google Scholar 

  52. P. Ulrich (1987a): „Die Weiterentwicklung der ökonomischen Rationalität — Zur Grundlegung der Ethik der Unternehmung“, in: B. Bievert/ M. Held (Hrsg.): Ökonomische Theorie und Ethik, Frankfurt/New York (Campus) 1987, S. 142.

    Google Scholar 

  53. Vgl. P. Ulrich/ U. Thielemann: Ethik und Erfolg: unternehmensethische Denkmuster von Führungskräften, Bern (Haupt) 1992.

    Google Scholar 

  54. Vgl. P. Ulrich (1990b):“Wirtschaftsethik als Kritik der «reinen» ökonomischen Vernunft“, in: C. Matthissen (Hrsg.): Ökonomie und Ethik. Moral des Markts oder Kritik der reinen ökonomischen Vernunft, Freiburg i.B. (Hochschul Verlag) 1990, S. 111–138.

    Google Scholar 

  55. J. Habermas: Erläuterungen zur Diskursethik, Frankfurt (Suhrkamp) 1992, S. 161

    Google Scholar 

  56. Für eine ausführlichere Auseinandersetzung mit der Diskursethik siehe z. B. A. Honneth/ H. Joas (Hrsg.): Kommunikatives Handeln. Beiträge zu Jürgen Habermas’ „Theorie des Kommunikativen Handelns“, Frankfurt (Suhrkamp) 1986.

    Google Scholar 

  57. O. Höffe: Politik und Ethik. Grundmodelle und-probleme der praktischen Philosophie, Frankfurt (Suhrkamp) 2 1992, S. 243–250.

    Google Scholar 

  58. Vgl. J. Habermas: ”Vorwort zur Neuauflage 1990”, in: Strukturwandel der Öffentlichkeit: Untersuchung zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft, Frankfurt (Suhrkamp) 21990, S. 27.

    Google Scholar 

  59. M. Rebstock: Organisation und Ethik. Zur Entwicklung und Umsetzung individueller moralischer Kompetenz in Unternehmen, Frankfurt et al. (Peter Lang) 1992, S. 12.

    Google Scholar 

  60. H. Steinmann/ A. Löhr (1991b): Einleitung: „Grundfragen und Problembestände einer Unternehmensethik“, in: H. Steinmann/ A. Löhr (Hrsg.): Unternehmensethik, Stuttgart (Poeschel) 21991, S. 8 (Hervorhebung im Original).

    Google Scholar 

  61. Vgl. P. Ulrich (1991): „Unternehmensethik — Führungsinstrument oder Grundlagenreflexion?“, in: H. Steinmann/ A. Löhr (Hrsg.): Unternehmensethik, Stuttgart (Poeschel) 21991, S. 196.

    Google Scholar 

  62. H. Steinmann/ A. Löhr (1995): „Unternehmensethik als Ordnungselement in der Marktwirtschaft“, Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 47 (1995), S. 170 (Hervorhebung im Original).

    Google Scholar 

  63. H. Steinmann/ A. Löhr (1994a): Grundlagen der Unternehmensethik, 2., überarbeitete und erweiterte Ausgabe, Stuttgart (Poeschel) 1994, S. 126 (Im Original mit Hervorhebungen).

    Google Scholar 

  64. Vgl. H. Steinmann/ A. Löhr (1991c): ”Der Beitrag von Ethik-Kommissionen zur Legitimation der Un-ternehmensführung”, in: H. Steinmann/ A. Löhr (Hrsg.): Unternehmensethik, Stuttgart (Poeschel) 21991, S. 259–269.

    Google Scholar 

  65. Vgl. H. Steinmann/ B. Gerhard: Effizienz und Ethik in der Unternehmensführung, in: K. Homann: Aktuelle Probleme der Wirtschaftsethik, Berlin (Duncker & Humblot) 1992, S. 159–182.

    Google Scholar 

  66. O. Höffe (1992a): Politik und Ethik. Grundmodelle und-probleme der praktischen Philosophie, Frankfurt (Suhrkamp) 21992, S. 246.

    Google Scholar 

  67. Vgl. D. Schneider: „Unternehmensethik und Gewinnprinzip in der Betriebswirtschaftslehre“, Zeitschrift für Betriebswirtschaftliche Forschung, 42 (1990), S. 887.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2000 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Palazzo, B. (2000). Theorien der Wirtschafts- und Unternehmensethik in Deutschland. In: Interkulturelle Unternehmensethik. Markt- und Unternehmensentwicklung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85192-5_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85192-5_3

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-6910-9

  • Online ISBN: 978-3-322-85192-5

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics