Zusammenfassung
Wie eine Gegenüberstellung der wichtigsten Forschungsergebnisse aus Frankreich und Deutschland deutlich machen wird, weisen Journalisten beider Länder zahlreiche Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede auf. Wie französische und deutsche Printjournalisten ihre Funktion in der politischen Kommunikation einschätzen, können die bisher publizierten Studien nur in Ansätzen beantworten; dieser Frage spürt die vorliegende Arbeit nach. Wie dabei methodisch vorgegangen wird, soll im Folgenden offengelegt werden. Nach einer Skizze des Grunddesigns richtet sich der Blick auf die ausgewählten Untersuchungsobjekte und Befragten sowie auf die eingesetzten Methoden (teilweise standardisierte, qualitative Befragung und Leitfadengespräch) und die erhobenen Daten. Die Forschungs fragen werden zum Abschluss des Kapitels m einer Übersicht vorgestellt, ihr jeweiliger Entstehungskontext zeigt sich bei den Erläuterungen zum Bezugsrahmen der Arbeit und bei der Analyse der Ausgangs Situationen für Joumalismus in Deutschland und Frankreich.
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Literatur
Vgl. Harold D. Lasswell: The Structure and Function of Communication in Society. In: Lyman Bryson (Hg.): The Communication of Ideas., New York 1948, S. 37–51.
Vgl. Gerhard Maletzke: Psychologie der Massenkommunikation. Theorie und Systematik. Hamburg 1963, S. 45ff.
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Vgl. Helmut Kromrey: Empirische Sozialforschung. Opladen 1998, S. 273
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Vgl. Wilfried Laatz: Empirische Methoden. Ein Lehrbuch für Sozialwissenschaftier. Thun/Frankfurt am Main 1993, S. 125
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Vgl. Klaus Merten/Petra Teipen: Empirische Kommunikationsforschung. Darstellung, Kritik, Evaluation., München 1991, S. 158ff
Vgl. Jürgen Friedrichs: Methoden empirischer Sozialforschung. Reinbek bei Hamburg 1973, S. 244
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Preisinger, I. (2002). Methodische Anlage der Studie. In: Information zwischen Interpretation und Kritik. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85137-6_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85137-6_2
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