Zusammenfassung
Für die partizipatorische Demokratievorstellung bilden die unmittelbaren Lebensbereiche, wie Arbeitswelt und kommunale Sphäre, den Mittelpunkt des Interesses. Geht man von der Norm einer möglichst großen Beteiligung der Bevölkerung an den sie betreffenden Entscheidungen aus, so läßt sich diese Forderung in quantitativ bemerkenswertem Umfang nur in der Gemeinde und am Arbeitsplatz realisieren.
Ellwein, T.; Lippert, E.; Zoll, R.: Politische Beteiligung in der Bundesrepublik Deutschland, Göttingen 1975.
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Notes
R.-R. Grauhan, Der politische Willensbildungsprozeß in der Gemeinde, in: Der Bürger im Staat, Heft 3, Jg. 21, 1971, S. 110.
R.-R. Grauhan, Der politische Willensbildungsprozeß in der Gemeinde, in: Der Bürger im Staat, Heft 3, Jg. 21, 1971, S. 108.
R.-R. Grauhan, Strukturwandlungen planender Verwaltung, in: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Jg. 1, 1972, Heft 4, S. 36.
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© 1999 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen/Wiesbaden
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Zoll, R. (1999). Gemeinden als primärer Rahmen für politische Partizipation — Eine strukturelle Analyse. In: Zoll, R. (eds) Vom Obrigkeitsstaat zur entgrenzten Politik. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85125-3_4
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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