Zusammenfassung
Wenn sich heute jemand mit der Mathematik beschäftigt, tut er es oft nur deshalb, weil er durch den Lehrplan seiner Schule oder Hochschule dazu angehalten wird. Es kann auch sein, daß die vielfältige technische Anwendbarkeit der Mathematik ihn dazu bringt. Nur selten wird die Freude an der „göttlichsten Spielerei“ mit Zahlen und Figuren der Grund sein. Das war nicht immer so.
Gott ist ein Kind, und als er zu spielen begann, trieb er Mathematik. Sie ist die göttlichste Spielerei unter den Menschen. V. Erath in seinem Roman „Größer als des Menschen Herz“
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Literatur
Fermat, Pierre de: Bemerkungen zu Diophant. Erschienen zum ersten Male 1670 zu Toulouse. Leipzig 1932.
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© 1990 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Meschkowski, H. (1990). Pierre de Fermat. In: Denkweisen großer Mathematiker. Geschichte der Mathematik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85073-7_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85073-7_6
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