Zusammenfassung
Man erinnert sich unvermeidlich eines Werbespruches, der in den siebziger Jahren in Bahnhöfen und Zügen angebracht war: Mit der Bundesbahn ins Herz der Städte. Wie steht es heute damit? Will die Bundesbahn nicht im Grunde beschleunigt aus dem Herzen heraus, um den warmen Herz-Platz, an dem sie war, auf dem Immobilienmarkt zu verkaufen?
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Literatur
A. Sprickerhof, N.S.V (Nord-Süd-Verbindungsbahn). Die gegebene Lösung der Verkehrsfragen Groß-Berlins, Berlin agio, abgedruckt in: I.Balg (Hsg.), Martin Mächler — Weltstadt Berlin, Berlin 1986, 19–21
Vgl. Bericht zur Stadtentwicklung Frankfurt am Main, 1995, 36
Vgl. H.-P. Rasp, Eine Stadt für tausend Jahre. München — Bauten und Projekte für die Hauptstadt der Bewegung, München 1981, 51ff
Vgl. K. Geipel, Die Dichte entwerfen. Japanische Bahnhöfe und ihre Umgebung, in: Bauwelt 8/1995, 366f;
W. Klauser, Bewegliche Stadt., in: Arch+ 123/1994, 29ff.
Vgl. K. Geipel, Der starke Verdacht, mitten im Nichts zu sein. Stadtentwicklung und Bürobau in Stuttgart, in: Bauwelt 5/1984, 192
Vgl. A. Sayah, Neuer Bahnhof — neue Stadt?, in: Baumeister 9/1995, 38ff.
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© 1996 Vieweg
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Hoffmann-Axthelm, D. (1996). Stadtunterfahrung. In: Renaissance der Bahnhöfe. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85042-3_45
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