Zusammenfassung
Basis der Studie ist die Aufgabe der Gleisfelder des Hauptgüterbahnhofs bis zum Rebstockpark sowie das Entfernen der Gleisanlagen zwischen Hauptbahnhof und Gleisdreieck. Auf den Gleisflächen des Güterverkehrs entsteht im Verlauf einer sechzig Meter breiten grünen Achse der „Messeboulevard“ — in östlicher Richtung als Verbindung zur Innenstadt, in westlicher Richtung mit einem städtischen Platz als Endpunkt und Ausläufern bis zum Rebstockpark. Im Gleisbereich des Hauptbahnhofs werden die neuen Gleise, in der Geländebewegung verborgen, durch den „Central Park“ geführt, ein Parkgelände von 3.000 Meter Länge und 180 Meter Breite mit verdichteter Randbebauung. Am Gleisdreieck endet dieser Park an zwei Punkt-Häusern. Am Hauptbahnhof geht der Park dagegen in einen städtischen Platz über, der einen neuen Anknüpfungspunkt an die Messe bildet und bahntypische Ergänzungsfunktionen aufnimmt.
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© 1996 Vieweg
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Bund Deutscher Architekten BDA., Deutsche Bahn AG., Förderverein Deutsches Architekturzentrum DAZ in Zusammenarbeit mit Meinhard von Gerkan. (1996). Frankfurt 21. In: Renaissance der Bahnhöfe. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85042-3_32
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
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Online ISBN: 978-3-322-85042-3
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