Zusammenfassung
Die ersten Spielbäume wuchsen bereits in von Neumann und Morgensterns Monographie [81] in den Himmel. Den komplizierten Begriffsbildungen dieser positionellen Spiele stellte erst Kuhn [65] die allgemein verständliche Beschreibung positioneller Strategien als Funktionen, die auf Informationsmengen definiert sind, gegenüber.
Nur ein Matrixverächter mit dem Beinamen Kuhn Deklarierte mit Mund hinter’m Schaum: „Folgt in jeder Partie, um es richtig zu tun, Extensiv stets mir nach auf den Baum“.
Alexander Mehlmann. Spieltheoretische Ballade
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© 1997 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Mehlmann, A. (1997). Im Wald der Spielbäume. In: Wer gewinnt das Spiel?. Wer gewinnt das Spiel?. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-85023-2_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-85023-2_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-322-85024-9
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