Zusammenfassung
In diesem Kapitel befassen wir uns nahezu ausschließlich mit Instrumenten der ersten Familie; mit denen also, die für jede Note eigentlich ein eigenes Instrument bereithalten, die dann im Verbund das Gesamtinstrument ergeben. Meistens werden sie über Tasten bedient. Aber Tasteninstrumente (einschließlich der am Ende von Kapitel 4 und 5 besprochenen Cembali, Klaviere und Orgeln) hängen von der Möglichkeit ab, daß die Noten methodisch angeordnet sind, so daß der Interpret sie problemlos finden und zum Melodiespiel verwenden kann. Deswegen benutzt man die Reihenfolge einer Ton- bzw. Stufenleiter. Dabei hat man das Problem, daß man sich für eine bestimmte Tonleiter entscheiden muß. Es gab und gibt in verschiedenen Teilen der Welt viele verschiedene Tonleitern. Es bietet sich an, dieses Problem im Zusammenhang mit elektronischen Instrumenten zu erörtern, denn nur mit Hilfe von Computern kann man verschiedene Tonarten auf einem Instrument wiedergeben, dabei rasch zwischen ihnen hin-und herwechseln und so die Unterschiede unmittelbar erfahren.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 1994 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Taylor, C. (1994). Stimmungen, Synthesizer und Schallaufnahmen. In: Der Ton macht die Physik. Facetten. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84998-4_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84998-4_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-322-84999-1
Online ISBN: 978-3-322-84998-4
eBook Packages: Springer Book Archive