Skip to main content

Integrationsansätze für Prozeßunterstützungstechnologien

  • Chapter
Integriertes Geschäftsprozessmanagement
  • 296 Accesses

Zusammenfassung

Dieser Abschnitt widmet sich dem dritten eingangs beschriebenen Zielkomplex, der sich mit der Frage beschäftigt, wie Prozeßunterstützungssysteme der Zukunft weiterentwickelt und miteinander integriert werden müssen, um einerseits einen durchgängigen Informationsaustausch zwischen den verschiedenen Geschäftsprozeßmanagementebenen zu ermöglichen, und anderseits die bisher bestehenden systemtechnischen Grenzen zwischen WMS, WGCS und DMS zu überwinden.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. Strategy Partners (Hsrg.), Electronic Document Management EDM Europe 97, London 1997.

    Google Scholar 

  2. Die Ergebnisse dieser Untersuchung wurden bisher ausschließlich den Mitgliedsunternehmen des Verbandes zur hausinternen Verwendung zur Verfügung gestellt. Mit dem Vorstand des Verbandes wurde die Vereinbarung getroffen, daß die im IGPM-Kontext relevanten Ergebnisse im Rahmen der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit veröffentlicht werden (Ansprechpartner Fr. Kirchhof, Verein für Bankbetriebsorganisation, Frankfurt).

    Google Scholar 

  3. Der Autor dankt insbesondere seinen Mitarbeitern Fr. Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Petra Schnepf, Herrn Dipl.-Wirtschaftsing. Thorsten Löwenberger vom Prodacta Systemhaus und den Herren Prof. Dr. Joachim Schuler und Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Christian Ebner von der Fachhochschule Pforzheim für die sorgfältige Implementierung des Prototypen.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Elgass, P., Teambasierte Geschäftsprozeßplanung — Konzeption und prototypische Umsetzung eines computergestützten Planungsmodells, Wiesbaden 1996, S. 5.

    Google Scholar 

  5. ebenda.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Krcmar, H., Schwarzer, B., Zerbe, S., Innovativer Werkzeugeinsatz zur Unterstützung prozeßorientierter Organisationen, in: Corsten, H. (Hrsg.), Management von Geschäftsprozessen, Stuttgart et al. 1997, S. 153–193, insbes. Kapitel 3.

    Google Scholar 

  7. Vgl. ebenda, insbesondere Kapitel 3.2.

    Google Scholar 

  8. Nastansky bezeichnete die Architekturmerkmale von Lotus Notes bereits zu einem relativ frühen Zeitpunkt als „richtungsweisend“, vgl.Nastansky, L., Nach 20 Jahren CSCW-Forschung: Durchbruch in der Praxis bei Groupware-Anwendungen in Client-Server Architekturen, in:Nastansky, L. (Hsrg.), Workgroup Computing — computergestützte Teamarbeit (CSCW) in der Praxis; neue Entwicklungen und Trends, Hamburg 1993, S. 10; vgl. die aktualisierten Ausführungen in Nastansky, L., Groupware-Kommunikation, Kollaboration, Koordination. Lecture Material der Universität Paderborn, Paderborn 1998, in: http://gee.uni-paderborn.de zugegriffen am 10.12.1998;Nastansky, L., Teamarbeit im virtuellen Office — Produktivitätsoptionen durch durch Integration von Intranet, Internet, und Extranet mit Groupware, in: Diebold Management Institut (Hsrg.), Tagungsdokumentation zur Diebold Management Konferenz am 27.–28. Mai 1997, Wiesbaden 1997; ergänzende Ausführungen finden sich auch in Nastansky, L.; Hilpert, W., The GroupFlow Framework: Enterprise Model and Architecture of the Workflow System. CSDS White Papers, Paderborn 1994

    Google Scholar 

  9. vgl. Nastansky, L., Groupware-Kommunikation, Kollaboration, Koordination. Lecture Material der Universität Paderborn, Paderborn 1998, in: http://gee.uni-paderborn.de zugegriffen am 10.12.1998; Absatz zu „Information Model: The Groupware Object Store“, ohne Seite.

    Google Scholar 

  10. ebenda, Absatz zu „Koordination“, ohne Seite.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Jablonski, S., Böhm, M., Schulze, W. (Hrsg.), Workflow-Management — Entwicklung von Anwendungen und Systemen, Heidelberg 1997, S. 366.

    Google Scholar 

  12. Vgl. ebenda, S. 386ff.

    Google Scholar 

  13. Ebenda, S. 385.

    Google Scholar 

  14. Vgl. S. 268f.

    Google Scholar 

  15. Der Autor dankt der Fachschule Pforzheim, Herrn Prof Dr. Schuler und Herrn Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Ebner, für die Zusammenarbeit, in welcher einzelne Teile des Prototypen (Kopplung Workflow-Management und Groupware) realisiert und unter deren Mitwirkung die Feedback-Veranstaltungen des Vorgehensmodells durchgeführt wurden.

    Google Scholar 

  16. Vgl. S. 265.

    Google Scholar 

  17. Vgl. die Liste der Feed-Back-Veranstaltungen für den Prototypen ab S. 270 im Anhang.

    Google Scholar 

  18. Die Kommunikationsstrukturanalyse ist die methodische Fundierung des kommerziell verfügbaren Organisations-Modellierungstools „Bonapart“ der Firma UBIS. Vgl. hierzu Krallmann, H.: Systemanalyse im Unternehmen. Geschäftsprozeßoptimierung, partizipative Vorgehensmodelle, objektorientierte Analyse, 2. Auflage, München, Wien 1996.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Jablonski, S., Ein integrierender Ansatz für Modellierung und Betrieb von Informationssystemen, in: Informationssystem-Architekturen, Heft 1 1994, S. 13–24;Derszteler G. WorkFlow Dictionary — Ein Ansatz zur Integration von Organisationsmodellierung und Workflow-Management, Arbeitsbericht der TU Berlin im Fachbereich Informatik/Systemanalyse und EDV (Prof. Krallmann), Berlin 1995; aktuelle Forschungsergebnisse wurden auf dem 1st European Workshop on Workflow and Process Management (WPM’98) in Zürich ausgetauscht, vgl. die Beiträge auf http://www.inf.ethz.ch/department/IS/iks/ Other/wpm98/program.html, zugegriffen am 11.03.99.

    Google Scholar 

  20. Eine Beschreibung des Integrationsmodells der WfMC liefert WfMC Workgroup 1B (Hrsg.), Interface 1: Process Definition Interchange. Document TC00-1016. Brüssel 1995.

    Google Scholar 

  21. Vgl. oben S. 204 und die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  22. Eine ähnliche Zielsetzung verfolgt auch Derszteler mit seinem Ansatz eines „Workflow-Dictionary“, jedoch ist dieser Ansatz auf die Einführung von Workflow-Management-Systemen begrenzt. Vgl. Derszteler, G., Workflow Management Cycle, in: Wirtschaftsinformatik, Heft 6/1996, S. 591–599.

    Google Scholar 

  23. Vgl. oben, S. 46ff.

    Google Scholar 

  24. vgl. Nastansky, L., Groupware-Kommunikation, Kollaboration, Koordination. Lecture Material der Universität Paderborn, Paderborn 1998, in: http://gee.uni-paderborn.de zugegriffen am 10.12.1998; Absatz zu „Information Model: The Groupware Object Store“, ohne Seite.

    Google Scholar 

  25. Dies ist z.B. bei den marktführenden Workflow-Systemen Staffware 97 und SAP-Business Workflow der Fall; vgl. zur Unterscheidung zwischen der Typ- und der Ausprägungsebene oben S. 39.

    Google Scholar 

  26. Eine Weiterentwicklung in eine objektorientierte Richtung wird auch von der Unternehmensberatung OVUM erwartet, vgl. Rock-Evans, R., Middleware — the Key to Distributed Computing, Ovum Report, London 1995, S.31.

    Google Scholar 

  27. Vgl. auch Galler, J.; Hagemeyer, J.; Scheer, A.-W., ContAct: ein Koordinationssystem für verteilte Modellierungsaktivitäten, in: Augsburger, W.; Ludwig, H.; Schwab, K. (Hrsg.), Koordinationsmethoden und -Werkzeuge bei der computergestützten kooperativen Arbeit, Tagungsband des vom Arbeitskreis “Koordinationsmechanismen bei der computergestützten kooperativen Arbeit” in der GI-FG 5.5.1 am 07.07.95 in Bamberg durchgeführten Workshops, Bamberg 1995, S. 75ff.

    Google Scholar 

  28. Erste Hersteller von Workflow-Systemen gehen mit Ihren Produktentwicklungen in eine ähnliche Richtung, so sind z.B. im Produkt “Visual WorkFlo 3.0” der Firma FileNET Corp. erste objektorientierte Ansätze in der beschriebenen Form erkennbar; vgl. FileNET Corp. (Hsrg.), Visual WorkFlo 3.0 — Technical Whitepaper, Costa Mesa, USA 1998.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2001 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Gierhake, O. (2001). Integrationsansätze für Prozeßunterstützungstechnologien. In: Integriertes Geschäftsprozessmanagement. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84969-4_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84969-4_4

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag

  • Print ISBN: 978-3-528-05762-6

  • Online ISBN: 978-3-322-84969-4

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics