Zusammenfassung
Eine generelle Struktur einer Kette zur Digitalisierung von Meßsignalen ist in Bild 6.0.1 gezeigt. Zunächst erfolgt eine analoge Vorverarbeitung und Aufbereitung der Meßsignale, im einfachsten Falle eine Verstärkung. Durch die darauffolgende zeitliche Abtastung wird in äquidistanten Abschnitten gemessen. Mit der Amplitudenquantisierung wird jeweils einer kleinen Spanne analoger Anplitudenwerte ein diskreter Zahlenwert zugeordnet. In Verbindung mit dieser Behandlung der Signale treten eine Reihe unerwünschter Erscheinungen auf, die zu einem Teil aus den Prinzipien der Bearbeitung folgen. Diese Erscheinungen werden in diesem Kapitel behandelt. Zum anderen Teil verursachen das nichtideale Verhalten und die Unzulänglichkeiten elektronischer Bauelemente Fehler, die zusammen mit Möglichkeiten zu ihrer Beschreibung im folgenden Kapitel gezeigt werden.
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© 1997 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Schwetlick, H. (1997). Prinzipielle Fehler bei der Digitalisierung. In: PC-Meßtechnik. Aus dem Programm Grundstudium. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84920-5_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84920-5_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-04948-5
Online ISBN: 978-3-322-84920-5
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