Zusammenfassung
Das B-ISDN stellt den Benutzern eine Vielfalt unterschiedlicher Dienste mit unterschiedlichen Bitraten und Dienstgüten zur Verfügimg. Der Benutzer kann die Dienstgüte aus einer Klasse von angebotenen Dienstgüten auswählen. Die Vereinbarung der Dienstgüte ist Bestandteil des Verkehrsvertrages, der beim Verbindimgsaufbau zwischen Benutzer imd Netzbetreiber geschlossen wird. In dem Verkehrsvertrag verpflichtet sich der Netzbetreiber zur Bereitstellung der gewünschten Dienstgüte, solange der Benutzer den Verkehrsvertrag einhält. Bei Verletzungen seitens des Benutzers ist der Netzbetreiber nicht mehr an den Verkehrsvertrag gebunden. Die Dienstgüte beschreibt die Qualität des von der ATM Schicht bereitgestellten Zellenübermittlungsdienstes. Sie wird durch eine Menge von Pgurametern wie z.B. die Verzögerung von Zellen, die Empfindlichkeit bezüghch Verzögerungsschwankungen der Zellen einer Verbindung oder die Zellenverlustrate beschrieben.
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© 1999 B. G. Teubner Stuttgart · Leipzig
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Haßlinger, G., Klein, T. (1999). Verkehrskontrolle und Überlaststeuerung im B-ISDN. In: Breitband-ISDN und ATM-Netze. Informationstechnik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84856-7_7
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