Zusammenfassung
Häufig beschränkt man sich bei der automatischen Logiksynthese zur Realisierung von Schaltfunktionen auf Lösungen, wie wir sie in den Kapiteln 3 und 4 vorgestellt haben, zielt also auf zweistufige Logikrealisierungen ab. Dies hat im wesentlichen zwei Gründe. Einerseits sind die Verfahren mittlerweile relativ weit ausgereift und in der Lage, kostengünstige zweistufige Realisierungen zu finden, sofern es solche gibt. Andererseits lassen sich zweistufige Realisierungen durch programmierbare logische Felder leicht umsetzen und sind leicht auf Fabrikationsfehler testbar [FK81, KMO89]. Allerdings macht man die Beobachtung, daß in der Praxis sehr einfache Schaltfunktionen vorkommen, bei denen die beste zweistufige Realisierung sehr groß ist.
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© 1999 B. G. Teubner Stuttgart Leipzig
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Molitor, P., Scholl, C. (1999). Mehrstufige Logiksynthese mit funktionaler Zerlegung. In: Datenstrukturen und effiziente Algorithmen für die Logiksynthese kombinatorischer Schaltungen. Leitfäden der Informatik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84828-4_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84828-4_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-519-02945-8
Online ISBN: 978-3-322-84828-4
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