Zusammenfassung
Die Preispolitik eines Unternehmens beinhaltet den Vergleich alternativer Preisforderungen gegenüber potentiellen Abnehmern sowie die Entscheidung für eine Alternative und deren Durchsetzung unter Ausschöpfung des durch unternehmensinterne und -externe Faktoren beschränkten Entscheidungsspielraums. Das preispolitische Entscheidungsfeld läßt sich in die Elemente des Aktions-, Daten- und Erwartungsfeldes zerlegen. Das preispolitische Aktionsfeld umfaßt verschiedene, sich gegenseitig ausschließende Preishöhen. Der Preis kommt durch den Ausgleich von Preisforderung und -angebot zustande, wobei rechtliche, ökonomische u.a. Beschränkungsfaktoren als preispolitisches Datenfeld berücksichtigt werden müssen. Beim preispolitischen Erwartungsfeld handelt es sich um die möglichen Zielerreichungsgrade, die es bei preispolitischen Entscheidungen zu antizipieren gilt.
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Ausgewählte Literaturhinweise zum Themenkreis „Preispolitik“
Böcker, F. (Hrsg.), Preistheorie und Preisverhalten, München 1982.
Diller, H., Preispolitik, 2. Aufl., Stuttgart 1991.
Simon, H., Preismanagement, 2. Aufl., Wiesbaden 1992.
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© 1993 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden
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Meffert, H., Bruhn, M. (1993). Preispolitik. In: Marketing Fallstudien. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84759-1_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84759-1_6
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