Zusammenfassung
Die vier Urbedürfnisse des Menschen sind Schlafen, Trinken, Essen und Atmen. Der Mensch hält es ca. drei bis fünf Tage ohne Schlaf, genau so lange ohne Trinken, dreißig bis vierzig Tage ohne Essen, aber nur etwa zwei Minuten ohne Atmen aus. Wenn Sie diese vier lebenserhaltenden Bedürfnisse betrachten, dann ist das Essen, auf das wir mit Abstand am längsten verzichten können, das Bedürfnis, mit dem wir uns am häufigsten be-wußt beschäftigen. Dem Atem dagegen schenken wir, obwohl er am wichtigsten ist, im allgemeinen die geringste Aufmerksamkeit. Atem und Sprache, Atem und Psyche sowie Atem und körperliches Wohlbefinden sind untrennbar miteinander verbunden.
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© 1997 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Stangier, V. (1997). Sprache und Atem. In: Rhetorik im Führungsalltag. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84674-7_3
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