Zusammenfassung
Retail-Produkte sollen kundennah, einfach kommunizierbar, standardisiert produzierbar und wirtschaftlich sein. Was heißt das, und wieso ist diese Forderung so neu? Sind das nicht Selbstverständlichkeiten? Daß dem nicht so ist, zeigt sich an ganz verschiedenen Punkten im Retail-Geschäft der Banken. Die wichtigsten sollen einleitend kurz skizziert werden, ebenso wer der eigentliche Retail-Kunde ist. Die Frage, welche Retail-Produkte zu entwickeln sind und wie Kundennähe umgesetzt werden kann, ist danach besser zu beantworten. Mit dem nötigen Praxisbezug wird vor allem das Kontopaket “Liberty” der Schweizerischen Bankgesellschaft (in der Folge SBG genannt) Thema der Ausführungen zu den neuen kundenorientierten Produkteansätzen im Retail Banking sein.
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© 1995 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Hauser-Payer, G. (1995). Retailprodukte auf dem Weg zum Kunden: das Beispiel “Liberty”. In: Bernet, B., Schmid, P. (eds) Retail Banking. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84614-3_7
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