Zusammenfassung
Zu Pressegesprächen, die meist zwanglos im kleinen Kreis durchgeführt werden, oder Pressekonferenzen, bei denen es schon etwas förmlicher zu geht, sollte man nur dann einladen, wenn man als Kreditinstitut der interessierten Öffentlichkeit etwas zu sagen hat und wenn das Thema durch einen direkten Kontakt den Journalisten besser vermittelt werden kann. „An Presseveranstaltungen ist immer dann zu denken, wenn ein Ereignis oder eine bestimmte Entwicklung in der Bank beziehungsweise Sparkasse ein besonderes Interesse bei den Redakteuren vermuten läßt, das mit einer Presseinformation allein nicht abgedeckt werden kann. Gerade schwierige Sachverhalte werden durch ein Gespräch leichter, sicherer und genauer vermittelt.“1
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Literatur
Sandmann, H. (Über Presseveranstaltungen, 1992), S. 34.
Vgl. Dunsch, J (Was interessiert die Presse, 1991).
Pauli, K. S. (Leitfaden Pressearbeit, 1993), S. 214.
Vgl. Rietig, T. (Vom Unsinn der Sperrfrist, 1993), S. 46
Reimann, W. (Vom Sinn der Sperrfrist, 1993), S. 83.
Vgl. Mänken, E. W. (Begegnung Presse, 1973), S. 34 f.
Bürger, H. J. (Wie sage ich-s der Presse, 1986), S. 153.
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© 1995 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Cremer, M. (1995). Wenn schon, denn schon: Presseveranstaltungen nur dann, wenn man etwas zu sagen hat. In: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Banken und Sparkassen. Banktraining. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84611-2_5
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