Zusammenfassung
Erst mit Verspätung, und dann an nachgeordneter Stelle, berichten die Leipziger Annalen von einem Ereignis, dessen Bedeutung für die Musikstadt Leipzig von eminenter Bedeutung sein sollte. Im Jahre 1743, so erfahren wir, gründeten 16 Personen einen Privatzirkel mit dem Ziel, eine Konzertserie ins Leben zu rufen. Jedes Mitglied verpflichtete sich zu einem vierteljährlichen Obolus von einem Louisd’or, und es wurden 16 Musiker für diesen Zweck engagiert. So entstand eine Veranstaltungsreihe, die in kürzester Zeit als das, Große Concert‘ oder ‚ Kaufmanns-konzert‘ zu einem festen Bestandteil des städtischen Musiklebens werden sollte.
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© 1991 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Pachnicke, B., Ehlers, C. (1991). Basso Continuo und Progression: Zur Situation des Gewandhauses zu Leipzig nach dem Herbst 1989. In: Loock, F. (eds) Kulturmanagement. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84584-9_24
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84584-9_24
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