Zusammenfassung
Das „körpersprachliche Zuhören“ und „Spuren lesen“ haben Sie im ersten Kapitel geübt und es wird Ihnen das „stimmliche Zuhören“ erleichtern. Zuhören kann ich doch, werden Sie spontan sagen, das ist doch jetzt wirklich keine Kunst! Wieso soll mir darüber Gedanken machen? Natürlich hören wir immer irgendwie zu, je nach Lust und Konzentration mal gut und mal weniger gut. Es lohnt sich dennoch, die Art des Zuhörens genauer zu betrachten, denn Zuhören ist ein weiterer entscheidender Faktor für das Gelingen eines Gespräches.9
Wer es versteht zuzuhören, ist nicht nur allen sympathisch, am Ende hat er auch etwas dazugelernt.
Anonym
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Literatur
Vgl. Weisbach, Christian-Rainer, „Professionelle Gesprächsführung“, Ein praxisnahes Lese- und Übungsbuch, 4. überarbeitete und erweiterte Auflage, München 1999, S. 38 ff.
Einen größeren Wortschatz für Gefühle finden Sie in: Rosenberg, Marshall B., „Gewaltfreie Kommunikation“, Aufrichtig und einfühlsam miteinander sprechen. Neue Wege in der Mediation und im Umgang mit Konflikten, Paderborn 2001, S. 49 ff.
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© 2004 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Preuß-Scheuerle, B. (2004). Verschiedene Arten des Zuhörens. In: Praxishandbuch Kommunikation. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84556-6_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84556-6_2
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-12676-2
Online ISBN: 978-3-322-84556-6
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