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Banken und Versicherungen als wesentliche Elemente eines Finanzkonglomerates — eine vergleichende Analyse

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Book cover Finanzkonglomerate im Europäischen Binnenmarkt

Part of the book series: Schriftenreihe für Kreditwirtschaft und Finanzierung ((KF,volume 130))

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Zusammenfassung

Was man sich konkret unter dem Begriff Kreditinstitut vorzustellen hat, wird von aufsichtsrechtlicher Seite sowohl im europäischen Recht als auch im deutschen Kreditwesengesetz relativ genau durch die Enumeration der von einem solchen Institut ausgeübten Geschäfte determiniert. Auf europäischer Ebene wurde in Anlehnung an das britische Trennbanksystem eine sehr enge Definition gewählt, indem ein Kreditinstitut als ein “Unternehmen, dessen Tätigkeit darin besteht, Einlagen oder andere rückzahlbare Gelder des Publikums entgegenzunehmen und Kredite für eigene Rechnung zu gewähren” bezeichnet wird.1 Die Abgrenzung des deutschen Kreditinstitutsbegriffs ist dagegen entscheidend durch das deutsche Universalban-kensystem geprägt und interpretiert ein Kreditinstitut als ein Unternehmen, das mindestens eines von den in §1 KWG genannten Bankgeschäften ausübt.2 Neben dem Kredit- und Einlagengeschäft umfaßt diese Auslegung beispielsweise auch das Effekten- und Investmentgeschäft und ist damit wesentlich weiter gefaßt als der europäische Begriff. Durch diese kodifizierte Charakterisierung wurden auf europäischer und nationaler Ebene jeweils recht konkrete, wenngleich auch abweichende, Vorstellungen über die Institution Kreditinstitut sowie deren Leistungen geschaffen, die an dieser Stelle keiner näheren Erläuterung bedürfen.

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Literatur

  1. Vgl. Art. 1 der Ersten Bankrechtskoordinierungs-Richtlinie.

    Google Scholar 

  2. Vgl. § 1 des Gesetzes über das Kreditwesen.

    Google Scholar 

  3. In §1 des Versicherungsaufsichtsgesetzes werden Versicherungsunternehmen zwar als Unternehmen bezeichnet, die den Betrieb von Versicherungsgeschäften zum Gegenstand haben, eine Charakterisierung dieser Geschäfte erfolgt allerdings nicht.

    Google Scholar 

  4. Zu den einzelnen Elementen vgl. Farny, Dieter (Theorie der Versicherung), 1988, S. 867 – 871.

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  5. Vgl. Reimer Schmidt/Peter Frey (Hrsg.) (Prölss Versicherungsaufsichtsgesetz), 1989, § 1 Randziffer 5.

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  6. Vgl. Farny, Dieter (Theorie der Versicherung), 1988, S. 867.

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  7. Vgl. Gobbi, Ulysses (Theorie der Versicherung), 1986, S. 465 – 476 sowie

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  8. Farny,Dieter (Theorie der Versicherung), 1988, S. 867f.

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  9. Vgl. Manes, Alfred (Versicherungswesen), 1930, S. 1

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  10. Hax, Karl (Grundlagen), 1964, S. 9f

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  11. Farny, Dieter (Versicherungsbetriebslehre), 1989, S. 13

    Google Scholar 

  12. Koch, Peter (Versicherungswirtschaft), 1991, S. 35

    Google Scholar 

  13. Schierenbeck, Henner/Hölscher, Reinhold (Bank Assurance), 1992, S. 283.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Koch, Peter (Versicherungswirtschaft), 1991, S. 37f.

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  15. Vgl. Farny, Dieter (Produktions- und Kostentheorie), 1965, S. 8

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  16. Farny, Dieter (Versicherungs-begtriebslehre), 1989, S. 14 und S. 419 – 488.

    Google Scholar 

  17. Zum allgemein vorherrschenden Verständnis des Versicherungswesens vgl. beispielsweise Albrecht, Peter (Gesetz), 1982, S. 501 – 538; Helten, Elmar (Solidarhilfe), 1986, S. 233 – 251; Farny, Dieter (Versicherungsbetriebslehre), 1988, S. 13 – 14; Gesamtverband der Versicherungswirtschaft e.V. (Hrsg.) (Jahrbuch), 1989, S 146. Zur kritischen Analyse vgl. insbesondere Müller, Wolfgang (Versicherung), 1988, S. 309 – 326; Eisen, Roland/Müller, Wolfgang/Zweifel, Peter (Versicherungswirtschaft), 1990, S. 16 und 24f.

    Google Scholar 

  18. So läßt sich anhand der traditionellen Sichtweise beispielsweise nicht die Versicherung einzelner Großprojekte, wie Satelliten oder Bohrinseln, erklären. Hierbei kann weder ein Risikoausgleich in der Zeit noch im Kollektiv vorliegen. Vgl. hierzu auch Eisen, Roland/Müller, Wolfgang/Zweifel, Peter (Versicherungswirtschaft), 1990, S. 19 und 26.

    Google Scholar 

  19. Zu diesem informationstheoretischen Erklärungsansatz vgl. Müller, Wolfgang/Eisen, Roland (Informationsineffizienzen), 1987, S, 1343 – 1353 sowie Eisen, Roland/Müller, Wofgang/Zweifel, Peter (Versicherungswirtschaft), 1990, S. 25 – 28.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Eisen, Roland/Müller, Wolfgang/Zweifel, Peter (Versicherungswirtschaft), 1990, S. 27.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Eisen, Roland/Müller, Wolfgang/Zweifel, Peter (Versicherungswirtschaft), 1990, S. 25 und 26.

    Google Scholar 

  22. Das risikopolitische Instrumentarium umfaßt beispielsweise auch die Risikoselektion und -diversifikation sowie Verfahren zur Schadensprognose.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Rudolph, Bernd (Theorie), 1979, S. 1052.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Terberger, Eva (Bankenaufsicht), 1994, S. 154

    Google Scholar 

  25. Engels, Wolfram (Finanzmärkte), 1992, S. 14 – 17.

    Google Scholar 

  26. Bitz und Schierenbeck bezeichnen diese Transformationsleistung als Informationsbedarfstransformation. Vgl. Bitz, Michael (Finanzintermediäre), 1989, S. 433; vgl. Schierenbeck, Henner/Hölscher, Reinhold (BankAssurance), 1992, S. 14.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Terberger, Eva (Bankenaufsicht), 1994, S. 154

    Google Scholar 

  28. Engels, Wolfram (Finanzmärkte), 1992, S. 15.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Benston, George J./Smith Clifford W. (Transactions Cost Approach), 1976, S. 215 – 231

    Google Scholar 

  30. Diamond, Douglas W. (Financial Intermediation), 1984, S. 393

    Google Scholar 

  31. Terberger, Eva (Bankenaufsicht), 1994, S. 154. Zu diesbezüglichen Studien vergleiche insbesondere Kurz, Mordecai (Transaction Cost), 1974, S. 1 – 20

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  32. Tichy, Gunther (Bankengröße), 1990, S. 358 – 387

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  33. Herring, Richard J./Santomero, Anthony M. (Corporate structure), 1990, S. 471 – 497.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Müller, Wolfgang/Eisen, Roland (Informationsineffizienzen), 1987, S. 1343 – 1353

    Google Scholar 

  35. Clark, Jeffrey A. (Economies), 1990, S. 82 – 90.

    Google Scholar 

  36. Spar- und Entsparvorgänge existieren bei Lebensversicherungen insofern, als die vereinnahmten Prämien neben Risiko- auch Sparanteile enthalten können, die vom Versicherer zu verzinsen und bei Vertragsablauf oder im vorzeitigen Todesfall auszuschütten sind. Vgl hierzu Farny, Dieter (Versicherungsbetriebslehre), 1989, S. 40f.

    Google Scholar 

  37. Farny bezeichnet dementsprechend die gemischte Lebensversicherung treffend als “planmäßigen Sparprozeß mit versicherungsmäßiger Absicherung des jeweils noch nicht erreichten Sparziels”. Farny, Dieter (Versicherungsbetriebslehre), 1989, S. 40.

    Google Scholar 

  38. Versicherungsunternehmen dürfen sich zwar grundsätzlich nicht mit Fremdkapital finanzieren; die zeitliche Struktur ihrer erhaltenen Prämienzahlungen einerseits und der Schadenausgleichszahlungen andererseits impliziert allerdings, daß das Versicherungsunternehmen das Kapital der Versicherungsnehmer und damit Fremdkapital ansammeln kann. Zur Notwendigkeit und den Determinanten des Kapitalanlagegeschäfts in Versicherungen vgl. beispielsweise Schierenbeck, Henner/ Hölscher, Reinhold (BankAssurance), 1992, S. 290 – 291.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Schierenbeck, Henner/Hölscher, Reinhold (Bank Assurance), 1992, S. 14 – 15.

    Google Scholar 

  40. Die Darstellung der von Finanzintermediären erbrachten Transformationsleistungen erfolgt in der Literatur auf unterschiedliche Weise. Rudolph systematisiert die Liquiditätstransformation beispielsweise neben der Fristen- und Losgrößentransformation als zusätzliche Leistung, da er sich bei der Fristentransformation lediglich auf die formalen Fristen bezieht. Vgl. hierzu Rudolph, Bernd (Bankeigenkapital), 1991, S. 26 – 28. Die hier angeführte Fristentransformation soll allerdings neben den formalen auch die faktischen, das heißt die tatsächlich eingehaltenen Fristen, umfassen, so daß sich die Liquiditätstransformation aus Fristen- und Losgrößentransformation zusammensetzt und sich eine separate Behandlung erübrigt.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Süchting, Joachim (Banken und Versicherungen), 1988, S. 37.

    Google Scholar 

  42. Die kapitalbildende Lebensversicherung zeichnet sich dadurch aus, daß der allgemeine Versicherungsschutz mit einem sogenannten Spar- und Entspargeschäft gekoppelt ist, welches die verzinsliche Ansammlung und planmäßige Auszahlung vereinbarter Kapitalbeträge beinhaltet.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Schierenbeck, Henner (Bankbetriebslehre), 1987, S. 15

    Google Scholar 

  44. Schierenbeck, Henner/Hölscher, Reinhold (Banken und Versicherungen), 1994, S. 62.

    Google Scholar 

  45. Nach herrschender Meinung der deutschen Versicherungswirtschaft dient das Kapitalanlagegeschäft der Versicherungsunternehmen nur der reibungslosen Funktion des Versicherungsgeschäfts und spielt damit lediglich eine untergeordnete Rolle. Vgl. hierzu zum Beispiel Farny, Dieter (Versicherungsbetriebslehre), 1989, S. 663. Insbesondere in der amerikanischen Literatur wird jedoch zunehmend darauf hingewiesen, daß sich auch das Versicherungsunternehmen als Finanzinstitution auffassen läßt, welches sich über die Prämieneinnahmen refinanziert. Damit kann das Kapitalanlagegeschäft durchaus auch als Kerngeschäft der Versicherung bezeichnet werden. Vgl. Quirin, G.D./Waters, W.R. (Market Efficiency), 1975, S. 427 – 441; Farny, Dieter (Versicherungsbetriebslehre), 1989, S. 663.

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  46. Vgl. Bitz, Michael (Finanzdienstleistungen), 1993, S. 27 – 29.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Rudolph, Bernd (Bankeigenkapital), 1991, S. 22 – 23

    Google Scholar 

  48. Schierenbeck, Henner/Hölscher, Reinhold (Bank Assurance), 1992, S. 16f

    Google Scholar 

  49. Vgl. Engels, Wolfram (Risiko), 1969, S. 83.

    Google Scholar 

  50. Eine gezielte Diversifikation wäre zur Verminderung des Gesamtrisikos wesentlich effektiver als der Verlaß auf das Gesetz der großen Zahlen, da die Gesamtvarianz eines Portefeuilles vorwiegend durch die Kovarianzterme, nicht aber durch die Varianzterme beeinflußt wird. Vgl. Fama, Eugene F. (Foundations), 1976 sowie Eisen, Roland/Müller, Wolfgang/Zweifel, Peter (Versicherungswirtschaft), 1990, S. 27 und 46.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Eisen, Roland/Müller, Wolfgang/Zweifel, Peter (Versicherungswirtschaft), 1990, S. 46.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Braeß, Paul (Versicherung), 1960, S. 46

    Google Scholar 

  53. Farny, Dieter (Produktions- und Kostentheorie), 1965, S. 19 – 20

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  54. Helten, Elmar (Entscheidungsverfahren), 1973

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  55. Jannott, Horst K. (Zufallsrisiko), 1986, S. 408

    Google Scholar 

  56. Albrecht, Peter/Schwake, Edmund (Versicherungstechnisches Risiko), 1988, S. 651 – 657

    Google Scholar 

  57. Farny, Dieter (Versicherungsbetriebslehre), 1989, S. 65 – 79

    Google Scholar 

  58. Karten, Walter (Versicherungstechnisches Risiko), 1989, S. 169 – 174.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Schierenbeck, Henner/Hölscher, Reinhold (Banken und Versicherungen), 1994, S. 63.

    Google Scholar 

  60. Zur Berechnung der Prämie vgl. Reichel, Georg (Lebensversicherungsmathematik), 1988, S. 431 – 437

    Google Scholar 

  61. Albrecht, Peter/Lippe, Stefan (Prämie), 1988, S. 525 – 532

    Google Scholar 

  62. Kurzendörfer, Volker (Lebensversicherung), 1993, S. 13 – 33.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Schierenbeck, Henner/Hölscher, Reinhold (Bank Assurance), 1992, S. 503 – 504.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen (Geschäftsbericht), 1992, Tabelle 040.

    Google Scholar 

  65. Schierenbeck bezeichnet diese Risikoallokation deshalb auch als passivseitig vertikale Risikotransformation. Vgl. Schierenbeck, Henner/Hölscher, Reinhold (Banken und Versicherungen), 1994, S. 63.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Albrecht, Peter (Kollektiv), 1987, S. 95–117.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Süchting, Joachim (Banken), 1988, S. 39

    Google Scholar 

  68. Bitz, Michael (Finanzdienstleistungen), 1993, S. 304 – 306. Speziell zur Charakterisierung des Aval- und Akzeptkreditgeschäftes vgl. Schierenbeck, Henner/Hölscher, Reinhold (BankAssurance), 1992, S. 319–320 und 323 – 324.

    Google Scholar 

  69. Dennoch wird der Kunde von dieser Kreditleihe indirekt profitieren, da seine Verhandlungsmacht gegenüber dem Dritten gestärkt wird.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Hermes Kreditversicherungs-AG (Hrsg.) (Information), 1984

    Google Scholar 

  71. Rudolph, Bernd (Versicherungsmarkt), 1987, S. 660.

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  72. Vgl. hierzu insbesondere Rudolph, Bernd (Versicherungsmarkt), 1987, S. 660.

    Google Scholar 

  73. Rudolph bezeichnet diese Geschäftstätigkeit dementsprechend auch als “Zinsanstiegsversicherung”. Vgl. Rudolph, Bernd (Versicherungsmarkt), 1987, S. 660.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Rudolph, Bernd (Bankeigenkapital), 1991, S. 24.

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  75. Vgl. Albrecht, Peter/Schwake, Edmund (Versicherungstechnisches Risiko), 1988, S. 651

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  76. Albrecht, Peter (Risikotransformationstheorie), 1991, S. 5 und 69.

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  77. Vgl. Bitz, Michael (Finanzintermediäre), 1989, S. 434.

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  78. Vgl. Baxmann, Ulf G. (Transformationsleistung), 1993, S. 112 – 115.

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  79. Vgl. Corsten, Hans (Lexikon), 1993, S. 902.

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  80. Die regionale Transformation wird von Bitz und Schierenbeck nicht als explizite Transformationsleistung angeführt. Im Rahmen dieser Arbeit ist sie jedoch als eigenständiger Bestandteil der Transformationsleistungen zu verstehen. Vgl. hierzu Schierenbeck, Henner/Hölscher, Reinhold (BankAssurance), 1992, S. 14 – 18 sowie Bitz, Michael (Finanzdienstleistungen), 1993, S. 26 – 29).

    Google Scholar 

  81. Die verschiedenen Transformationsleistungen sind hierbei interdependent und deshalb oft nur gedanklich voneinander zu trennen. Zu den einzelnen Überschneidungsmöglichkeiten vgl. Rudolph, Bernd (Bankeigenkapital), 1992, S. 30 – 31.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Süchting, Joachim (Banken), 1988, S. 37.

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  83. Vgl. Benston, George J./Smith, Clifford W. (Transactions Cost Approach), 1976, S. 215 – 231

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  84. Williamson, Oliver E. (Markets), 1975

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  85. Schottens, Lambertus J.R.(Foundations), 1993, S. 121 – 126.

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  86. Speziell zu Versicherungen vgl. Müller, Wolfgang/Eisen, Roland (Informationsineffizienzen), 1987, S. 1343 – 1353

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  87. zur Transformationsfunktion der Banken dagegen Krahnen, Jan Pieter (Finanzintermediation), 1984.

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  88. Vgl. Engels, Wolfram (Finanzmärkte), 1992, S. 15

    Google Scholar 

  89. Scholtens, Lambertus J.R. (Foundations), 1993, S. 126–130.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Wienberg, Klaus (Adressenausfallrisiken), 1993, S. 64 – 66.

    Google Scholar 

  91. Zu den Kapitalanlagen deutscher Versicherungsunternehmen vgl. Schierenbeck, Henner/Hölscher, Reinhold (BankAssurance), 1992, S. 614 – 619.

    Google Scholar 

  92. In der deutschen Versicherungswirtschaft machen die versicherungstechnischen Rückstellungen durchschnittlich ca. 85% der Bilanzsumme aus. Vgl. hierzu die Berechnungen von Wienberg, Klaus (Adressenausfallrisiken), 1993, S. 66. Zu den einzelnen Komponenten der versicherungstechnischen Rückstellungen vgl. weiterhin Schierenbeck, Henner/Hölscher, Reinhold (BankAssurance), 1992, S. 628 – 638.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Angerer, August (Rechnungslegung), 1988, S. 593 – 603.

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Weinel, M. (1996). Banken und Versicherungen als wesentliche Elemente eines Finanzkonglomerates — eine vergleichende Analyse. In: Finanzkonglomerate im Europäischen Binnenmarkt. Schriftenreihe für Kreditwirtschaft und Finanzierung, vol 130. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84507-8_3

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