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Part of the book series: Schriften zur EDV-Orientierten Betriebswirtschaft ((SCHEB))

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Zusammenfassung

Unternehmen werden zur Erfüllung einer Unternehmensaufgabe gegründet. Sie liegt in der Kombination von Produktionsfaktoren, um damit Sachgüter und Dienstleistungen zu erstellen und diese später zu vertreiben.10 Gewöhnlich ist die Unternehmensaufgabe so komplex, daß ein einziger Aufgabenträger mit ihrer Bearbeitung überfordert wäre. In diesem Fall müssen sich mehrere kooperierende Aufgabenträger zusammenfinden. Dies können sowohl Menschen als auch Betriebsmittel sein.11 Die Aktivitäten der Aufgabenträger müssen sich zwangsläufig innerhalb einer Ordnung vollziehen, d. h., sie müssen koordiniert werden, damit sie in ihrer Summe die Unternehmensaufgabe unter Berücksichtigung von Formalzielen wie der Gewinn-maximierung erfüllen. Die dazu notwendigen ordnungsgebenden Regelungen werden als Organisation bezeichnet.12

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Literatur

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  14. Weidner, W.: Organisation in der Unternehmung: Aufbau- und Ablauforganisation; Methoden und Techniken praktischer Organisationsarbeit, 3. Aufl., München-Wien 1990, S. 19.

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  15. Vgl. z. B. Hill, W.; Fehlbaum, R.; Ulrich, P.: Organisationslehre 1: Ziele, Instrumente und Bedingungen der Organisation sozialer Systeme, 5. Aufl., Bern-Stuttgart-Wien 1994, S. 17ff.

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  16. Neben diesen beiden Begriffsfassungen kann man unter der Organisation auch Institutionen in ihrer Gesamtheit verstehen. In diesem Sinn können ein Unternehmen oder ein Verein eine Organisation sein. Vgl. Schanz, G.: Organisation, in: Frese, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation, 3. Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 1459–1471, Sp. 1460.

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  17. Vgl. z. B. Ulrich, H.: Betriebswirtschaftliche Organisationslehre: Eine Einführung, Bern 1949, S. 26.

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  18. Die Begriffe Organisieren und Gestalten werden in dieser Arbeit gleichbedeutend verwendet.

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  19. Die Komplexität ist ein Maß für die Anzahl und Diversität von Systemelementen und der zwischen ihnen bestehenden Verknüpfungen. Vgl. dazu z. B. Schulte, C.: Komplexitätsmanagement, in: Corsten, H.; Reiß, M. (Hrsg.): Handbuch Unternehmensführung: Konzepte — Instrumente — Schnittstellen, Wiesbaden 1995, S. 757–765, S. 758

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  20. Bronner, R.: Komplexität, in: Frese, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation, 3. Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 1121–1130.

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  21. Als Begründer der Systemtheorie wird der Biologe Bertalanffy angesehen. Vgl. Bertalanffy, L.v.: Das biologische Weltbild, Bd. 1: Die Stellung des Lebens in Natur und Wissenschaft, Wien 1949.

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  25. Patzak, G.: Systemtechnik — Planung komplexer innovativer Systeme: Grundlagen, Methoden, Techniken, Berlin-Heidelberg-New York 1982, S. 18ff.

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  26. Steinbuch, P.A.: Organisation, 9. Aufl., Ludwigshafen 1995, S. 20ff.

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  27. Vogt, R.: Die Systemwissenschaften: Grundlagen und wissenschaftstheoretische Einordnung, Frankfurt/Main 1983, S. 50

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  28. Ferstl, O.K.; Sinz, E.J.: Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, 2. Aufl., Bd. 1, München-Wien 1994, S. 11ff.

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  29. Vgl. Klaus, G.: Wörterbuch der Kybernetik, Berlin 1968, S. 173.

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  30. Die Zerlegbarkeit ist relativ zum betrachteten System zu sehen. Elemente sind innerhalb einer betrachteten Systemebene nicht zerlegbar, auch wenn sie auf einer anderen Ebene selbst wiederum komplexe Systeme sein können.

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  31. Vgl. z. B. Schiemenz, B.: Betriebskybernetik: Aspekte des betrieblichen Managements, Stuttgart 1982, S. 157.

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  32. Hierbei handelt es sich z. B. um die Bildung von Systemhierarchien, Black-Box-Sichten oder Regelkreisen. Vgl. Vogt, R.: Die Systemwissenschaften: Grundlagen und wissenschaftstheoretische Einordnung, Frankfurt/Main 1983, S. 15.

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  33. Aus der Richtung der Systemtheorie kamen wesentliche Impulse für eine intensivere Betrachtung der Abläufe im Unternehmen. Vgl. dazu z. B. Grochla, E.; Fuchs, H.; Lehmann, H. (Hrsg.): Systemtheorie und Betrieb, zfbf Sonderheft, 26(1974)3, S. 9.

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  34. Vgl. dazu Scharfenkamp, N.: Organisatorische Gestaltung und wirtschaftlicher Erfolg: Organizational Slack als Ergebnis und Einflußfaktor der formalen Organisationsstruktur, Berlin-New York 1987, S. 12ff

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  35. Hill, W.; Fehlbaum, R.; Ulrich, P.: Organisationslehre 2: Theoretische Ansätze und praktische Methoden der Organisation sozialer Systeme, 4. Aufl., Bern-Stuttgart 1992, S. 440ff.

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  36. Vgl. Grochla, E.: Systemtheoretisch-kybernetische Modellbildung betrieblicher Systeme, in: Grochla, E.; Fuchs, H.; Lehmann, H. (Hrsg.): Systemtheorie und Betrieb, zfbf Sonderheft, 26(1974)3, S. 11–22, S. 13.

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  37. Vgl. z. B. Schiemenz, B.: Betriebskybernetik: Aspekte des betrieblichen Managements, Stuttgart 1982, S. 159.

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  40. Vgl. Patzak, G.: Systemtechnik — Planung komplexer innovativer Systeme: Grundlagen, Methoden, Techniken, Berlin-Heidelberg-New York 1982, S. 39ff. oder

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  41. Vogt, R.: Die Systemwissenschaften: Grundlagen und wissenschaftstheoretische Einordnung, Frankfurt/Main 1983, S. 57ff.

    Google Scholar 

  42. Genaugenommen werden Elemente oder Beziehungen dann als dynamisch eingestuft, wenn mindestens ein Merkmal des Elements bzw. der Beziehung abhängig von einem Parameter ist. Andernfalls heißt das Element bzw. die Beziehung statisch. Vgl. Franken, R.; Fuchs, H.: Grundbegriffe der allgemeinen Systemtheorie, in: Grochla, E.; Fuchs, H.; Lehmann, H. (Hrsg.): Systemtheorie und Betrieb, zfbf Sonderheft, 26(1974)3, S. 23–49, S. 31. 34 Vgl.

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  43. Kosiol, E.: Organisation der Unternehmung, Wiesbaden 1962, S. 33.

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  44. Vgl. Vogt, R.: Die Systemwissenschaften: Grundlagen und wissenschaftstheoretische Einordnung, Frankfurt/Main 1983, S. 61.

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  45. Vgl. Hill, W.; Fehlbaum, R.; Ulrich, P.: Organisationslehre 1: Ziele, Instrumente und Bedingungen der Organisation sozialer Systeme, 5. Aufl., Bern-Stuttgart-Wien 1994, S. 24ff.

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  46. Vgl. Nordsieck, F.: Rationalisierung der Betriebsorganisation, 2. Aufl. (1. Aufl.: Grundlagen der Organisationslehre), Stuttgart 1955, S. 23

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  47. Hill, W.; Fehlbaum, R.; Ulrich, P.: Organisationslehre 1: Ziele, Instrumente und Bedingungen der Organisation sozialer Systeme, 5. Aufl., Bern-Stuttgart-Wien 1994, S. 25.

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  48. Die Stellen in einem Unternehmen werden zu Gruppen, z. B. den Abteilungen, zusammengefaßt. Der Gruppe kann eine Stelle mit besonderen Weisungsrechten zugeordnet werden. Diese wird als Instanz bezeichnet. Die den Instanzen zugeordneten Organisationsmitglieder sind verpflichtet, den Weisungen der Instanzen zu folgen. Dies kann mehrstufig erfolgen, indem den Instanzen weitere Instanzen übergeordnet werden, deren Weisungen ebenfalls Folge zu leisten ist. Auf diesem Weg entstehen immer umfassendere Stellengruppen, die z. B. als Hauptabteilungen oder Geschäftsbereiche bezeichnet werden.Vgl. z. B. Hill, W.; Fehlbaum, R.; Ulrich, P.: Organisationslehre 1: Ziele, Instrumente und Bedingungen der Organisation sozialer Systeme, 5. Aufl., Bern-Stuttgart-Wien 1994, S. 137ff.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Krink, J.: Organisationsplanung, Neuwied-Darmstadt 1983, S. 11–12.

    Google Scholar 

  50. Die Gesamtheit der informalen Regelungen wird in einigen Fällen informale Organisation genannt. Dieser Begriff wäre bei der zugrunde gelegten Definition der Organisation ein Widerspruch in sich, da die mit ihr festgelegten Regelungen immer formal sein sollen. Vgl. z. B. Weidner, W.: Organisation in der Unternehmung: Aufbau- und Ablauforganisation; Methoden und Techniken praktischer Organisationsarbeit, 3. Aufl., München-Wien 1990, S. 21.

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  51. Vgl. z. B. Mintzberg, H.: The Structuring of Organizations: A Synthesis of the Research, Englewood Cliffs 1979, S. 47; Krink, J.: Organisationsplanung, Neuwied-Darmstadt 1983, S. 12.

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  52. Vgl. Grochla, E.: Grundlagen der organisatorischen Gestaltung, Stuttgart 1982, S. 184ff

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  53. Kosiol, E.: Organisation der Unternehmung, Wiesbaden 1962, S.43

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  55. Vgl. Hill, W.; Fehlbaum, R.; Ulrich, P.: Organisationslehre 1: Ziele, Instrumente und Bedingungen der Organisation sozialer Systeme, 5. Aufl., Bern-Stuttgart-Wien 1994, S. 24.

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  56. Vgl. Hahn, D.: Pu K, Controllingkonzepte: Planung und Kontrolle, Planungs- und Kontrollsysteme, Planungs- und Kontrollrechnung, 5. Aufl., Wiesbaden 1996, S. 11.

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  58. Ferstl, O.K.; Sinz, E.J.: Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, 2. Aufl., Bd. 1, München-Wien 1994, S. 65.

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  59. Vgl. Welge, M.K.: Unternehmensfuhrung, Bd. 2: Organisation, Stuttgart 1987, S. 338ff.

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  60. Vgl. Smith, A.: The Wealth of Nations, Vol. 1, Reprint, London 1957, S. 4ff.

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  61. Vgl. z. B. Nordsieck, F.: Grundprobleme und Grundprinzipien der Organisation des Betriebsaufbaus, in: DBW, 24(1931)6, S. 158–162, S. 158

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  62. Kosiol, E.: Organisation der Unternehmung, Wiesbaden 1962, S. 28

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  63. Weidner, W.: Organisation in der Unternehmung: Aufbau- und Ablauforganisation; Methoden und Techniken praktischer Organisationsarbeit, 3. Aufl., München-Wien 1990, S. 22ff.

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  65. Vgl. Kosiol, E.: Organisation der Unternehmung, Wiesbaden 1962, S. 28ff.

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  66. Vgl. Kosiol, E.: Organisation der Unternehmung, Wiesbaden 1962, S. 28

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  67. Weidner, W.: Organisation in der Unternehmung: Aufbau- und Ablauforganisation; Methoden und Techniken praktischer Organisationsarbeit, 3. Aufl., München-Wien 1990, S. 23ff.

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  68. Vgl. Gutenberg, E.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 1: Die Produktion, 24. Aufl., Berlin et al. 1983, S. 3ff.

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  71. Vgl. Grochla, E.: Grundlagen der organisatorischen Gestaltung, Stuttgart 1982, S. 75ff.

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  72. Vgl. z. B. Scholz, C.: Effektivität und Effizienz, organisatorische, in: Frese, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation, 3. Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 533–552, Sp. 533ff

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  73. Rieg, W.: Die Bedeutung der Problemfeststellung im Organisationsplanungsprozeß der Unternehmung, Frankfurt/Main et al. 1989, S. 136ff.

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  75. Vgl. Gutenberg, E.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 1: Die Produktion, 24. Aufl., Berlin et al. 1983, S. 239ff.

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  76. Stabilität wird nach Patzak die Eigenschaft eines Systems genannt, Störungen des Umfelds bewältigen zu können. Vgl. Patzak, G.: Systemtechnik — Planung komplexer innovativer Systeme: Grundlagen, Methoden, Techniken, Berlin-Heidelberg-New York 1982, S. 27ff.

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  77. Vgl. Gutenberg, E.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 1: Die Produktion, 24. Aufl., Berlin et al. 1983, S. 239ff.

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  78. Hierzu schreibt Gutenberg, daß die Organisation der Gleichförmigkeit eines Betriebs entsprechen solle. Vgl. Gutenberg, E.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 1: Die Produktion, 24. Aufl., Berlin et al. 1983, S. 240.

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  79. Vgl. dazu z. B. Rieg, W.: Die Bedeutung der Problemfeststellung im Organisationsplanungsprozeß der Unternehmung, Frankfurt/Main et al. 1989, S. 136ff.

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  90. Vgl. z. B. Balzert, H.: Die Entwicklung von Software-Systemen: Prinzipien, Methoden, Sprachen, Werkzeuge, Mannheim 1982, S. 17ff.

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  91. Vgl. Heinrich, L.J.: Der Prozeß der Systemplanung und -entwicklung, in: Kurbel, K.; Strunz, K. (Hrsg.): Handbuch der Wirtschaftsinformatik, Stuttgart 1990, S. 199–214, S. 210.

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  92. Vgl. dazu z. B. Kunert, H.: Phasenkonzept für die Anwendungsentwicklung, in: Hansen, H.R. (Hrsg.): Entwicklungstendenzen der Systemanalyse, 5. Wirtschaftsinformatik-Symposium der IBM-Deutschland GmbH, München-Wien 1978, S. 145–184, S. 146.

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  95. Zusätzlich aber auch z. B. Laux, H.; Liermann, F.: Grundlagen der Organisation: Die Steuerung von Entscheidungen als Grundproblem der Betriebswirtschaftslehre, 3. Aufl., Berlin et al. 1993, S. 591ff.

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  97. Grochla, E.: Grundlagen der organisatorischen Gestaltung, Stuttgart 1982, S. 49.

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  98. Hill/Fehlbaum/Ulrich empfehlen eine detaillierte Erhebung von Gebildestruktur, Partizipation und Führungsstil, Leitungsprozessen, operativen Abläufen sowie Bedingungsrahmen und bieten dazu jeweils auch umfassende Fragebögen und Checklisten an. Vgl. Hill, W.; Fehlbaum, R.; Ulrich, P.: Organisationslehre 2: Theoretische Ansätze und praktische Methoden der Organisation sozialer Systeme, 4. Aufl., Bern-Stuttgart 1992, S. 508ff.

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  106. Laux, H.; Liermann, F.: Grundlagen der Organisation: Die Steuerung von Entscheidungen als Grundproblem der Betriebswirtschaftslehre, 3. Aufl., Berlin et al. 1993, S. 597ff.

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  114. Auch die Intensität der Beschäftigung mit der Aufbauorganisation ist weitaus höher als die mit der Ablauforganisation. Dies ist eindeutig in der Literatur nachzuvollziehen, in der vor 1980 kaum die Abläufe, nahezu aber immer und sehr ausgeprägt strukturelle Aspekte behandelt werden. Als Ausnahme ist Wild zu nennen. Er schreibt 1966 nach eingehender Betrachtung der Organisationsproblematik: “Es empfiehlt sich daher, normalerweise mit der Strukturierung des korporalen Arbeitsprozesses zu beginnen, wobei zunächst die technologisch und sonstwie bedingte raumzeitliche Grobstruktur der Prozesse festzulegen wäre. Daran müßten sich die personalen Zuordnungsvorgänge und die Feinstrukturierung anschließen.” Wild, J.: Grundlagen und Probleme der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre: Entwurf eines Wissenschaftsprogramms, Berlin 1966, S. 146. Darüber hinaus ist die Art der Betrachtungen unterschiedlich: während aufbauorganisatorische Theorien oft unter Verwendung einfacher, idealtypischer und grundlegender Strukturen erläutert werden, sind Ablaufbetrachtungen regelmäßig wenig benutzernahe Betrachtungen. Sie erfolgen üblicherweise in Form von mathematischen Formeln, von komplexen Regelkreisbetrachtungen oder als Petri-Netz-Modelle.

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  118. Vgl. dazu Bullinger, H.-J.: Prozeßmanagement, in: Corsten, H.; Reiß, M. (Hrsg.): Handbuch Unternehmensführung: Konzepte — Instrumente — Schnittstellen, Wiesbaden 1995, S. 779–790, S. 780.

    Google Scholar 

  119. Vgl. z. B. Gaitanides, M.: Prozeßorganisation: Entwicklung, Ansätze und Programme prozeßorientierter Organisationsgestaltung, München 1983, S. 61ff.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Scheer, A.-W.: Computergestützte Integration, in: Frese, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation, 3. Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 1041–1051, Sp. 1042ff.

    Google Scholar 

  121. Gaitanides, M; Scholz, R.; Vrohlings, A.: Prozeßmanagement — Grundlagen und Zielsetzungen, in: Gaitanides, M. et al. (Hrsg.): Prozeßmanagement: Konzepte, Umsetzungen und Erfahrungen des Reengineering, München-Wien 1994, S. 2–19, S. 2.

    Google Scholar 

  122. Vgl. dazu Seghezzi, H.D.: Integriertes Qualitätsmanagement: Das St. Galler Konzept, München-Wien 1996, S. 52.

    Google Scholar 

  123. In der Literatur sind regelmäßig Beispiele zu finden, in denen z. B. Durchlaufzeitverkürzungen um 70% bis über 90% aufgeführt werden, die insbesondere durch die Verringerung von Transport- und Liegezeiten von Geschäftsvorfällen möglich werden. Vgl. z. B. Arbeitskreis “Organisation” der Schmalenbachgesell-schaft/Deutsche Gesellschaft für Betriebswirtschaft e. V.: Organisation im Umbruch, in: zfbf, 48(1996)6, S. 621–665, S. 630.

    Google Scholar 

  124. Vgl. dazu auch Österie, H.: Business Engineering, Prozeß- und Systementwicklung, Bd. 1: Entwurfstechniken, Berlin et al. 1995, S. 21.

    Google Scholar 

  125. Vgl. dazu z. B. auch Scheer, A.-W.: Unternehmen 2000: Opfer von Reorganisationswellen oder Phönix aus der Asche?, in: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Rechnungswesen und EDV, 15. Saarbrücker Arbeitstagung 1994, Heidelberg 1994, S. 3–14, S. 4

    Google Scholar 

  126. Hess, T.; Brecht, L.; Österie, H.: Stand und Defizite der Methoden des Business Process Redesign, in: Wirtschaftsinformatik, 37(1995)5, S. 480–486, S. 481

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  127. Morris, J.; Brandon, J.: Revolution im Unternehmen: Reengineering für die Zukunft, Landsberg/Lech 1994, S. 66ff.

    Google Scholar 

  128. Davenport, T.H.; Short, J.E.: The New Industrial Engineering: Information Technology and Business Process Redesign, in: Sloan Management Review, 31(1990)4, S. 11–17, S. 12

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  129. Bullinger, H.-J.: Prozeßmanagement, in: Corsten, H.; Reiß, M. (Hrsg.): Handbuch Unternehmensführung: Konzepte — Instrumente — Schnittstellen, Wiesbaden 1995, S. 779–790, S. 780

    Google Scholar 

  130. Münzenberger, H.: Strategische Informationsplanung, in: Müller-Ettrich, G. (Hrsg.): Fachliche Modellierung von Informationssystemen, Methoden, Vorgehen, Werkzeuge, Bonn et al. 1993, S. 263–304

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  131. Gaitanides, M.: Prozeßorganisation: Entwicklung, Ansätze und Programme prozeßorientierter Organisationsgestaltung, München 1983, S. 64ff

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  132. Osterloh, M.; Frost, J.: Prozeßmanagement als Kernkompetenz: Wie Sie Business Reengineering strategisch nutzen können, Wiesbaden 1996, S.31.

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  133. Vgl. z. B. Schmidt, T.; Schrödel, O.: Ein methodischer Ansatz zur Analyse und Modellierung von logistischen Unternehmensabläufen, in: Wirtschaftsinformatik, 36(1994)5, S. 478–487, S. 479.

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  134. Vgl. z. B. Galler, J.; Scheer, A.-W.: Workflow-Projekte: Vom Geschäftsprozeßmodell zur unternehmensspezifischen Workflow-Anwendung, in: IM Information Management, 10(1995)1, S. 20–27, S. 21ff.

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  135. Galler, J.; Scheer, A.-W.: Workflow-Management: Die ARIS-Architektur als Basis eines multimedialen Workflow-Systems, in: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Heft 108, Saarbrücken 1994

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  136. Workflow Management Coalition: Glossary: A Workflow Management Coalition Specification, Brüssel 1994, S. 41.

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  137. Vgl. Elgass, P.; Krcmar, H.: Computergestützte Geschäftsprozeßplanung, in: IM Information Management, 8(1993)1, S. 42–49, S. 43.

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  138. Vgl. Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik: Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse, 6. Aufl., Berlin et al. 1995, S. 85ff.

    Google Scholar 

  139. Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik: Referenzmodelle fur industrielle Geschäftsprozesse, 6. Aufl., Berlin et al. 1995, S. 87.

    Google Scholar 

  140. Die in der Aufbauorganisation beschriebenen Subsysteme werden unter dem Begriff der Organisationseinheit subsumiert. Es handelt sich dabei sowohl um konkrete Aufgabenträger als auch um versachlichte Aufgabenkomplexe wie Stellen. Darüber hinaus umfaßt der Begriff auch Zusammenfassungen von Aufgabenträgern oder Stellen wie z. B. Abteilungen. Vgl. dazu auch Hill, W.; Fehlbaum, R.; Ulrich, P.: Organisationslehre 1: Ziele, Instrumente und Bedingungen der Organisation sozialer Systeme, 5. Aufl., Bern-Stuttgart-Wien 1994, S. 135ff.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Frese, E.; Werder, A. v.: Organisation als strategischer Wettbewerbsfaktor — Organisationstheoretische Analyse gegenwärtiger Umstrukturierungen, in: Frese, E.; Maly, W. (Hrsg.): Organisationsstrategien zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit: Lösungen deutscher Unternehmungen, zfbf Sonderheft, 46(1994)33, S. 1–27

    Google Scholar 

  142. Frese, E.: Aktuelle Organisationskonzepte und Informationstechnologie, in: m&c — Management & Computer, 2(1994)2, S. 129–134, S. 130.

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  143. Vgl. Remme, M.; Scheer, A.-W.: Einführung von Planungsinseln mit Hilfe der EDV, in: Maschinenmarkt, 102(1996)25, S. 60–65.

    Google Scholar 

  144. Die Abstimmung zwischen Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung wird als Kongruenzprinzip bezeichnet. Vgl. dazu Grochla, E.: Grundlagen der organisatorischen Gestaltung, Stuttgart 1982, S. 102

    Google Scholar 

  145. Bleicher, K.: Kompetenz, in: Grochla, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation, Stuttgart 1980, Sp. 1056–1064, Sp. 1058ff.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Scholz, R.; Vrohlings, A.: Realisierung von Prozeßmanagement, in: Gaitanides, M. et al. (Hrsg.): Prozeßmanagement: Konzepte, Umsetzungen und Erfahrungen des Reengineering, München-Wien 1994, S. 21–36, S. 28.

    Google Scholar 

  147. Vgl. dazu auch Hirschmann, P.; Scheer, A.-W.: Entscheidungsorientiertes Management von Geschäftsprozessen, in: m&c — Management & Computer, 2(1994)3, S. 189–196.

    Google Scholar 

  148. Vgl. z. B. Frese, E.; Werder, A. v.: Organisation als strategischer Wettbewerbsfaktor- Organisationstheoretische Analyse gegenwärtiger Umstrukturierungen, in: Frese, E.; Maly, W. (Hrsg.): Organisationsstrategien zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit: Lösungen deutscher Unternehmungen, zfbf Sonderheft, 46(1994), S. 1–27, S. 9.

    Google Scholar 

  149. Scholz, R.; Vrohlings, A.: Realisierung von Prozeßmanagement, in: Gaitanides, M. et al. (Hrsg.): Prozeß-management: Konzepte, Umsetzungen und Erfahrungen des Reengineering, München-Wien 1994, S. 21–36, S. 22.

    Google Scholar 

  150. Diese Dominanz wird zum Teil durch die aktuelle organisationstheoretische Literatur, insbesondere aber seit jeher auch durch die Systemtheorie gestützt. Vgl. dazu z. B. Bertalanffy, L.v.: Das biologische Weltbild, Bd. 1: Die Stellung des Lebens in Natur und Wissenschaft, Wien 1949, S. 129.

    Google Scholar 

  151. Vgl. weiterhin z. B. Wild, J.: Grundlagen und Probleme der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre: Entwurf eines Wissenschaftsprogramms, Berlin 1966, S. 146.

    Google Scholar 

  152. Entsprechend werden zunehmend prozeßorientierte Kennzahlensysteme zur Messung des Prozeßerfolgs erarbeitet und diskutiert. Vgl. z. B. Aichele, C; Kirsch, J.: Geschäftsprozeßanalyse auf Basis von Kennzahlensystemen, in: m&c — Management & Computer, 3(1994)2, S. 123–132.

    Google Scholar 

  153. Vgl. dazu auch Hirschmann, P.; Lubiewski, A.; Scheer, A.-W.: Management von Konzernprozessen — Eine Fallstudie -, in: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschaftsinformatik Heft 128, Saarbrücken 1996

    Google Scholar 

  154. Berkau, C.: Vernetztes Prozeßkostenmanagement: Konzeption und Realisierung mit einem Blackboardsystem, Wiesbaden 1995, S. 35ff.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Willke, H.: Systemtheorie, Stuttgart-New York 1982, S. 10ff.

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  156. Unterstellt man, daß Organisationen nicht auf der Basis von Ad-hoc-Entscheidungen, die jeglicher Grundlage entbehren, erstellt werden, sondern daß Organisieren bzw. Improvisieren immer eine Planungsphase umfaßt, die zumindest ein wenn auch noch so grobes Abwägen von Gestaltungsentscheidungen beinhaltet, dann basiert jedes Organisieren auf Modellen — selbst wenn es sich dabei lediglich um mentale Modelle handelt. Vgl. dazu z. B. Ferstl, O.K.; Sinz, E.J.: Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, 2. Aufl., Bd. 1, München-Wien 1994, S. 18ff.

    Google Scholar 

  157. Vgl. dazu z. B. Grochla, E.: Integrierte Gesamtmodelle der Datenverarbeitung. Entwicklung und Anwendung des Kölner Integrationsmodells (KIM), München-Wien 1974, S. 21

    Google Scholar 

  158. Spur, G.; Mertins, K.; Jochem, R.: Integrierte Unternehmensmodellierung, Berlin-Wien-Zürich 1993, S. 9

    Google Scholar 

  159. Ferstl, O.K.; Sinz, E.J.: Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, 2. Aufl., Bd. 1, München-Wien 1994, S. 18ff.

    Google Scholar 

  160. Der Begriff des Modells wird hier stellvertretend für Unternehmensmodelle verwendet. Für andere Modelle, wie z. B. Metamodelle, werden eindeutige Bezeichnungen benutzt.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik: Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse, 6. Aufl., Berlin et al. 1995, S. 85ff.

    Google Scholar 

  162. Kruse, C.: Referenzmodellgestütztes Geschäftsprozeßmanagement: Ein Ansatz zur prozeßorientierten Gestaltung vertriebslogistischer Systeme, Wiesbaden 1996, S. 15.

    Google Scholar 

  163. Vgl. z. B. Baetge, J.: Betriebswirtschaftliche Systemtheorie: Regelungstheoretische Planungs-Überwa-chungsmodelle für Produktion, Lagerung und Absatz, Opladen 1974, S. 47.

    Google Scholar 

  164. Eine totale Übereinstimmung zwischen Ausgangs- und Modellsystem bezeichnet man als Isomorphic Vgl. zu Homomorphie und Isomorphic z. B. Baetge, J.: Betriebswirtschaftliche Systemtheorie: Regelungstheoretische Planungs-Überwachungsmodelle für Produktion, Lagerung und Absatz, Opladen 1974, S. 48.

    Google Scholar 

  165. Dies ist im weitesten Sinne zu verstehen. So spielt hier auch die Wirtschaftlichkeit der Modellierung eine wesentliche Rolle.

    Google Scholar 

  166. Die genannten Modelltypen sind abstrakt-symbolische Modelle, bei denen die im Modell verwendeten Sprachkonstrukte abstrakter Natur sind. Der Bezug zwischen System und Modell kann zumeist nur mittelbar durch die explizite Definition der zur Abbildung der Systemelemente und -beziehungen verwendeten Sprachkonstrukte hergestellt werden. Daneben existieren anschaulich-ikonische Modelle, bei denen der Bezug zwischen Modell und System unmittelbar erkennbar ist, da es sich hierbei um naturgetreue Abbildungen handelt. Ein Beispiel hierfür ist der Globus als Modell der Erde. Vgl. Grochla, E.: Integrierte Gesamtmodelle der Datenverarbeitung. Entwicklung und Anwendung des Kölner Integrationsmodells (KIM), München-Wien 1974, S. 23; o. V.: The Notion of a Model, in:

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  167. Petri, C.J. (Hrsg.): Enterprises Integration Modeling: Proceedings of the First International Conference, Cambridge-London 1992, S. 167ff.

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  168. Vgl. z. B. Scheer, A.-W.: Architektur integrierter Informationssysteme: Grundlagen der Unternehmensmodellierung, 2. Aufl., Berlin et al. 1992, S. 55ff.

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  169. Habermann, H.-J.: Repository: Eine Einführung, München-Wien 1993, S. 60.

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  170. Vgl. DIN Deutsches Institut für Normung e. V. (Hrsg.): Geschäftsprozeßmodellierung und Workflow-Management: Forschungs- und Entwicklungsbedarf im Rahmen der entwicklungsbegleitenden Normung (EBN), Berlin-Wien-Zürich 1996, S. 20

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  171. Kruse, C.: Referenzmodellgestütztes Geschäftsprozeßmanage-ment: Ein Ansatz zur prozeßorientierten Gestaltung vertriebslogistischer Systeme, Wiesbaden 1996, S. 14ff.

    Google Scholar 

  172. Vgl. z. B. Scheer, A.-W.: Unternehmen 2000: Opfer von Reorganisationswellen oder Phönix aus der Asche?, in: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Rechnungswesen und EDV, 15. Saarbrücker Arbeitstagung 1994, Heidelberg 1994, S. 3–14, S. 11.

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  173. Vgl. Kruse, C.: Referenzmodellgestütztes Geschäftsprozeßmanagement: Ein Ansatz zur prozeßorientierten Gestaltung vertriebslogistischer Systeme, Wiesbaden 1996, S. 39ff.

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  174. Scheer, A.-W.: EDV-orientierte Betriebswirtschaftslehre: Grundlagen für ein effizientes Informationsmanagement, 4. Aufl., Berlin et al. 1990, S. 54

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  175. Ould, M.A.: Business Processes: Modelling and Analysis for Re-engineering and Improvement, Chichester et al. 1995, S. 7ff.

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  176. Vgl. dazu auch Olle, T.W. et al.: Information Systems Methodologies: A Framework for Understanding, Wokingham et al. 1989, S. 191ff.

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  177. Vgl. Kruse, C.: Referenzmodellgestütztes Geschäftsprozeßmanagement: Ein Ansatz zur prozeßorientierten Gestaltung vertriebslogistischer Systeme, Wiesbaden 1996, S. 40.

    Google Scholar 

  178. Sinz/Popp schlagen daher eine zweistufige Modellbildung vor, in der zunächst ein sogenanntes Modell der Diskurswelt erstellt, bevor ein Anwendungs- oder Organisationsmodell entwickelt wird. Nach welchen Regeln die notwendigerweise durchzuführende Abstraktion bei der Modellierung der Diskurswelt zu erfolgen hat, wird allerdings nicht ausgeführt. Vgl. dazu Sinz, E.J.; Popp, K.M.: Zur Ableitung der Grobstruktur des konzeptuellen Schemas aus dem Modell der betrieblichen Diskurswelt, in: Kurbel, K. (Hrsg.): Wirtschaftsinformatik ‘93: Innovative Anwendungen, Technologie, Integration, Heidelberg 1993, S. 108–121.

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  179. Vgl. Chroust, G.: Modelle der Software-Entwicklung, München-Wien 1992, S. 50ff.

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  180. Vgl. z. B. Lewis, H.R.; Papadimitriou, C.H.: Elements of the Theory of Computation, Englewood Cliffs 1981, S. 29ff.

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  181. Mertins, K.: Süssenguth, W.; Jochem, R.: Modellierungsmethoden für rechnerintegrierte Produktionsprozesse: Unternehmensmodellierung, Softwareentwurf, Schnittstellendefinition, Simulation, Wien 1994, S. 11.

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  182. z. B. Nordsieck, F.: Die schaubildliche Erfassung und Untersuchung der Betriebsorganisation, 6. Aufl., Stuttgart 1962

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  183. Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik: Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse, 6. Aufl., Berlin et al. 1995, S. 18

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  184. Bench-Capon, T.J.M.: Knowledge Representation: An Approach to Artificial Intelligence, London et al. 1990, S. 11f.

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  185. Hars, A.: Referenzdatenmodelle: Grundlagen effizienter Datenmodellierung, Wiesbaden 1994, S. 44ff.

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  186. Kruse, C.: Geschäftsprozeßmanagement in vertriebslogistischen Systemen: Methodik und Umsetzung eines referenzmodellgestützten Ansatzes zur Gestaltung vertriebslogistischer Systeme bei kundenanonymer Lagerfertigung, Dissertation, Saarbrücken 1994, S. 105

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  187. Spur, G.; Mertins, K.; Jochem, R.: Integrierte Unternehmensmodellierung, Berlin-Wien-Zürich 1993, S. 27ff. und S. 49.

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  188. Vgl. Fraser, M.D.; Kumar, K.; Vaishnavi, V.K.: Strategies for Incorporating Formal Specifications in Software Development, in: Communications of the ACM, 37(1994)10, S. 74–86, S. 77.

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  189. Im Sprachgebrauch der Informatik sind Sprachen entweder formal oder nicht-formal. Dazwischen liegende Abstufungen sind nicht definiert. Semi-formale Sprachen sind in diesem Sinn nicht formal.

    Google Scholar 

  190. Vgl. z. B. Balzert, H.: Die Entwicklung von Software-Systemen: Prinzipien, Methoden, Sprachen, Werkzeuge, Mannheim 1982, S. 107.

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  191. Vgl. dazu z. B. Fraser, M.D.; Kumar, K.; Vaishnavi, V.K.: Strategies for Incorporating Formal Specifications in Software Development, in: Communications of the ACM, 37(1994)10, S. 74–86, S. 79.

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  192. Vgl. Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik: Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse, 6. Aufl., Berlin et al. 1995, S. 49ff.

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  193. Vgl. Chen, P.P.-S.: The Entity-Relationship Model: Towards a Unified View of Data, in: ACM Transactions on Database Systems, 1(1976)6, S. 9–36.

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  194. Vgl. DeMarco, T.: Structured Analysis and System Specification, Englewood Cliffs 1979, S. 47ff.

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  195. Vgl. Coad, P.; Yourdon, E.: Object-Oriented Analysis — OOA, 2. Aufl., Englewood Cliffs 1991, S. 30ff.

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  196. Z. B. weist die EPK in der Grundversion nur die graphischen Elemente Funktion, Ereignis, gerichtete Kante und Verknüpfung auf.

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  197. Vgl. Becker, J.; Rosemann, M.; Schütte, R.: Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung, in: Wirtschaftsinformatik, 37(1995)5, S. 435–445

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  199. Vgl. Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik: Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse, 6. Aufl., Berlin et al. 1995.

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  200. Vgl. Scheer, A.-W.: Architektur integrierter Informationssysteme: Grundlagen der Unternehmensmodellierung, 2. Aufl., Berlin et al. 1992, S. 11ff. Weitere Architekturansätze finden sich z. B. bei AMICE. Vgl. ESPRIT Consortium AMICE: CIM-OSA: Open System Architecture for CIM, Berlin et al. 1991, S. 41ff. oder

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  203. Vgl. Scheer, A.-W.: Architektur integrierter Informationssysteme: Grundlagen der Unternehmensmodellierung, 2. Aufl., Berlin et al. 1992, S. 4–19.

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  204. Scheer, A.-W.: Architektur integrierter Informationssysteme: Grundlagen der Unternehmensmodellierung, 2. Aufl., Berlin et al. 1992, S. 18.

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  205. Vgl. z. B. Scheer, A.-W.: ARIS — Architektur integrierter Informationssysteme, in: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Handbuch Informationsmanagement: Aufgaben — Konzepte — Praxislösungen, Wiesbaden 1993, S. 81–112.

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  206. Vgl. z. B. Martin, J.: Information Engineering, Book I: Introduction, Englewood Cliffs 1989, S. 4.

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  207. Vgl. Scheer, A.-W.: Architektur integrierter Informationssysteme: Grundlagen der Unternehmensmodellierung, 2. Aufl., Berlin et al. 1992, S. 19ff.

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  208. Vgl. z. B. Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik: Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse, 6. Aufl., Berlin et al. 1995, S. 19ff.

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  209. Balzert, H.: CASE: Systeme und Werkzeuge, 5. Aufl., Mannheim et al. 1993, S. 43ff.

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  210. Krüger, W.: Aufgabenanalyse und -synthese, in: Frese, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation, 3. Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 221–236, Sp. 227ff.

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  211. Diese beiden Begriffe werden in dieser Arbeit bedeutungsgleich verwendet.

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  212. Vgl. Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik: Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse, 6. Aufl., Berlin et al. 1995, S. 23ff.

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  213. Nordsieck, F.: Die schaubildliche Erfassung und Untersuchung der Betriebsorganisation, 6. Aufl., Stuttgart 1962, S. 16ff.

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  215. Vgl. z. B. Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik: Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse, 6. Aufl., Berlin et al. 1995, S. 31ff.

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  216. Balzert, H.: CASE: Systeme und Werkzeuge, 5. Aufl., Mannheim et al. 1993, S. 43ff.

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  217. Chen, P.P.-S.: The Entity-Relationship Model: Towards a Unified View of Data, in: ACM Transactions on Database Systems, 1(1976)6, S. 9–36

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  221. Vgl. Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik: Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse, 6. Aufl., Berlin et al. 1995, S. 49ff

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  224. Vgl. dazu Drumm, H.: Organisationsplanung, in: Universität Regensburg, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (Hrsg.): Regensburger Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftswissenschaft, Heft Nr. 204, Regensburg 1989, S. 5ff.

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  225. Drumm, H.: Organisationsplanung, in: Frese, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation, 3. Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 1589–1602, Sp. 1593ff.

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  226. Vgl. dazu Drumm, H.: Organisationsplanung, in: Universität Regensburg, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (Hrsg.): Regensburger Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftswissenschaft, Heft Nr. 204, Regensburg 1989, S. 6ff.

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  227. Drumm, H.: Organisationsplanung, in: Frese, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation, 3. Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 1589–1602, Sp. 1594ff.

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  228. Vgl. z. B. Laux, H.; Liermann, F.: Grundlagen der Organisation: Die Steuerung von Entscheidungen als Grundproblem der Betriebswirtschaftslehre, 3. Aufl., Berlin et al. 1993, S. 593ff.

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  229. Scholz, R.; Vrohlings, A.: Realisierung von Prozeßmanagement, in: Gaitanides, M. et al. (Hrsg.): Prozeßmanagement: Konzepte, Umsetzungen und Erfahrungen des Reengineering, München-Wien 1994, S. 21–36, S. 32ff.

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  230. Vgl. z. B. Hill, W.; Fehlbaum, R.; Ulrich, P.: Organisationslehre 2: Theoretische Ansätze und praktische Methoden der Organisation sozialer Systeme, 4. Aufl., Bern-Stuttgart 1992, S. 508ff.

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  234. Balzert, H.: Die Entwicklung von Software-Systemen: Prinzipien, Methoden, Sprachen, Werkzeuge, Mannheim 1982, S. 17ff.

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  235. Eversheim, W.: Prozeßorientierte Unternehmensorganisation: Konzepte und Methoden zur Gestaltung “schlanker” Organisationen, Berlin et al. 1995, S. 43ff.

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  236. Vgl. z. B. Hill, W.; Fehlbaum, R.; Ulrich, P.: Organisationslehre 2: Theoretische Ansätze und praktische Methoden der Organisation sozialer Systeme, 4. Aufl., Bern-Stuttgart 1992, S. 514ff.

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  237. Schwarze, J.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 3. Aufl., Herne-Berlin 1994, S. 241ff.

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  238. Vgl. z. B. Grochla, E.: Grundlagen der organisatorischen Gestaltung, Stuttgart 1982, S. 56ff.

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  239. Vgl. z. B. Henkel, K.; Schweiz, R.: Techniken der Schwachstellenanalyse, in: Frese, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation, 3. Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 2245–2255.

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  240. Vgl. Wedekind, E.E.: Informationsmanagement in der Organisationsplanung, Wiesbaden 1988, S. 93ff.

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  241. Reichel, A.: Das Erkennen von Organisationsproblemen: Analyse der Indikationsmöglichkeiten von Organisationsproblemen, Bern-Stuttgart 1990, S. 132ff.

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  242. Vgl. z. B. Ulrich, H.: Betriebswirtschaftliche Organisationslehre: Eine Einführung, Bern 1949, S. 174ff.

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  243. Vgl. Wedekind, E.E.: Informationsmanagement in der Organisationsplanung, Wiesbaden 1988, S. 91.

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  244. Vgl. McMenamin, S.M.; Palmer, J.F.: Strukturierte Systemanalyse, München et al. 1988, S. 4.

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  245. Vgl. dazu auch Remme, M. et al: Erfassung der betrieblichen Ausgangssituation als erste operative Phase für deren Re-engineering — Erfahrungsbericht, in: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Heft 118, Saarbrücken 1995.

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  246. Ansoff begründet dieses Verhalten in Unternehmen damit, daß die im Unternehmen vorhandene Information nicht optimal genutzt wird. Vgl. dazu Ansoff, H.I.: Managing Surprise and Discontinuity — Strategic Response to Weak Signals; die Bewältigung von Überraschungen — Strategische Reaktionen auf schwache Signale, in: zfbf, 28(1976)3, S. 129–152, S. 132.

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  247. Vgl. auch Kraemer, W.: Effizientes Kostenmanagement: EDV-gestützte Datenanalyse und -interpretation durch den Controlling-Leitstand, Wiesbaden 1993, S. 178ff.

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  248. Vgl. hierzu z. B. auch Weidner, W.: Organisation in der Unternehmung: Aufbau- und Ablauforganisation; Methoden und Techniken praktischer Organisationsarbeit, 3. Aufl., München-Wien 1990, S. 227ff.

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  249. Grochla, E.: Grundlagen der organisatorischen Gestaltung, Stuttgart 1982, S. 57ff.

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  250. Vgl. Jost, W.: EDV-gestützte CIM-Rahmenplanung, Wiesbaden 1992, S. 12ff

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  251. Hars, A.: Referenzdatenmodelle: Grundlagen effizienter Datenmodellierung, Wiesbaden 1994, S. 15ff.

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  252. DIN Deutsches Institut für Normung e. V. (Hrsg.): Geschäftsprozeßmodellierung und Workflow-Management: Forschungs- und Entwicklungsbedarf im Rahmen der entwicklungsbegleitenden Normung (EBN), Berlin-Wien-Zürich 1996, S. 19

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  253. Bürli, A. et al.: Vorgehen beim Aufbau von CIM-Datenmodellen, in: io Management Zeitschrift, 61(1992)12, S. 82–86, S. 83.

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  254. Vgl. z. B. Scheer, A.-W.: Unternehmen 2000: Opfer von Reorganisationswellen oder Phönix aus der Asche?, in: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Rechnungswesen und EDV, 15. Saarbrücker Arbeitstagung 1994, Heidelberg 1994, S. 3–14, S. 11

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  255. Krallmann, H.; Scholz, B.: Analyse und Modellierung von Kommunikationsarchitekturen in der rechnerintegrierten Produktion, in: Kurbel, K.; Mertens, P.; Scheer, A.-W. (Hrsg.): Interaktive betriebswirtschaftliche Informations- und Steuerungssysteme, Berlin-New York 1989, S. 329–347, S. 331

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  256. Mertens, P.: Integrierte Informationsverarbeitung 1: Administrations- und Dispositionssysteme in der Industrie, 9. Aufl., Wiesbaden 1993, S. 15ff. Vgl. dazu auch den Begriff des Integrationsmodells in Grochla, E.: Integrierte Gesamtmodelle der Datenverarbeitung. Entwicklung und Anwendung des Kölner Integrationsmodells (KIM), München-Wien 1974, S. 37ff.

    Google Scholar 

  257. Welche Bedeutung Nordsieck dabei der graphischen Orientierung beimaß, kann an der Tatsache abgelesen werden, daß er im gleichen Jahr ein Buch speziell über diese Thematik veröffentlichte: Nordsieck, F.: Die schaubildliche Erfassung und Untersuchung der Betriebsorganisation, Stuttgart 1931.

    Google Scholar 

  258. Nordsieck, F.: Grundprobleme und Grundprinzipien der Organisation des Betriebsaufbaus, in: DBW, 24(1931)6, S. 158–162, S. 160.

    Google Scholar 

  259. Lediglich in Ansätzen gibt es auch Methoden, die Referenzmodelle nach anderen Ordnungskriterien entwickeln und einsetzen. So entwickelt beispielsweise Bertram Referenzbausteine für kleinere Ablaufsequenzen, wie z. B. einen Vertragsabschluß. Vgl. Bertram, M: Modellierung von Geschäftsvorfällen im Kontext eines Unternehmensmodells, in: Rundbrief des GI-Fachausschusses 5.2, Informationssystem Architekturen, 1(1994)2, S. 81–83

    Google Scholar 

  260. Bertram, M.: Das Unternehmensmodell als Basis der Wiederverwendung bei der Geschäftsprozeßmodellierung, in: Vossen, G.; Becker, J. (Hrsg.): Geschäftsprozeßmodellie-rung und Workflow-Management: Modelle, Methoden, Werkzeuge, Bonn et al. 1995, S. 81–100, S. 93. Weiterhin werden auch Referenzmodelle für die durch Leistungsbeziehungen notwendigen Koordinationsaktivitäten zwischen Aufgabenträgern entwickelt.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Amberg, M.: Eine Vorgehensweise zur wiederverwendbaren Modellierung von Geschäftsprozessen unter Betrachtung des zugrundeliegenden Leistungsgefü-ges, in: Rundbrief des GI-Fachausschusses 5.2, Informationssystem Architekturen, 1(1994)2, S. 50–52 oder auch

    Google Scholar 

  262. Ferstl, O.K.; Mannmeusel, T.: Geschäftsprozeßmodellierung des güterwirtschaftlichen Bereichs eines Industrieunternehmens, in: Rundbrief des GI-Fachausschusses 5.2, Informationssystem Architekturen, 1(1994)2, S. 56–58.

    Google Scholar 

  263. Vgl. z. B. Grochla, E.: Integrierte Gesamtmodelle der Datenverarbeitung. Entwicklung und Anwendung des Kölner Integrationsmodells (KIM), München-Wien 1974, S. 43.

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  264. Vgl. IDS Prof. Scheer GmbH: Handbuch ARIS-Referenzmodelle, Version 1.5, Saarbrücken 1995, S. 4–17

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  265. Keller, G.; Popp, K.: Gestaltung von Geschäftsprozessen als betriebliche Aufgabe, in: m&c — Management & Computer, 3(1995)1, S. 43–52

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  266. Keller, G.; Popp, K.: Referenzmodelle für Geschäftsprozesse, in: HMD, 32(1995)187, S. 94–117.

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  267. Vgl. z. B. Jost, W.: EDV-gestützte CIM-Rahmenplanung, Wiesbaden 1992, S. 37ff.

    Google Scholar 

  268. Vgl. dazu z. B. Keller, G.; Meinhardt, S.; Zencke, P.: Business Process Reengineering im SAP-Umfeld, in: m&c — Management & Computer, 2(1994)4, S. 293–305, S. 303.

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  269. Zu Vorgehensmodellen für den Einsatz und die Anpassung von Referenzmodellen an unternehmensindividuelle Gegebenheiten vgl. u. a. Hars, A.: Referenzdatenmodelle: Grundlagen effizienter Datenmodellierung, Wiesbaden 1994, S. 129ff. oder

    Google Scholar 

  270. Jost, W.: EDV-gestützte CIM-Rahmenplanung, Wiesbaden 1992, S. 30ff. Ein Fallbeispiel zur Anwendung eines Referenzmodells beschreiben

    Google Scholar 

  271. Aichele, C; Eisner, T.; Thewes, K.-J.: Optimierung von Logistikprozessen auf Basis von Referenzmodellen, in: m&c — Management & Computer, 2(1994)4, S. 253–258.

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  272. Vgl. Jost, W.: EDV-gestützte CIM-Rahmenplanung, Wiesbaden 1992, S. 30ff.

    Google Scholar 

  273. Vgl. dazu z. B. auch Brombacher, R.; Hars, A.; Scheer, A.-W.: Informationsmodellierung, in: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Handbuch Informationsmanagement: Aufgaben — Konzepte — Praxislösungen, Wiesbaden 1993, S. 173–188, S. 185ff

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  274. Grochla, E.: Integrierte Gesamtmodelle der Datenverarbeitung: Entwicklung und Anwendung des Kölner Integrationsmodells (KIM), München-Wien 1974, S. 131ff.

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  275. Vgl. dazu z. B. Kraus, M.; Scheer, A.-W.: Neue Informatikkonzepte für den betrieblichen Umweltschutz, in: IM Information Management, 10(1995)2, S. 12–18.

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  276. Vgl. dazu z. B. Packowski, J.: Betriebsführungssysteme in der chemischen Industrie: Informationsmodellierung und Fachkonzeption einer dezentralen Produktionsplanung und -Steuerung, Wiesbaden 1996.

    Google Scholar 

  277. Ein anschauliches Beispiel zur Beurteilung von Referenzmodellen findet sich bei Hars, A.: Referenzdatenmodelle: Grundlagen effizienter Datenmodellierung, Wiesbaden 1994, S. 16ff. und S. 32ff.

    Google Scholar 

  278. Vgl. weiterhin z. B. Remme, M.; Allweyer, T.; Scheer, A.-W.: Implementing Organizational Structures in Process Industry Supported by Tool-Based Reference Models, in: Boucher, T.O.; Elsayed, E.A.; Jafari, M.A. (Hrsg.): Computer Integrated Manufacturing in Process Industries, Proceedings of the CIMPRO ‘94 Conference, East Brunswick NJ 1994, S. 233–247

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  279. Krallmann, H.; Scholz, B.: Analyse und Modellierung von Kommunikationsarchitekturen in der rechnerintegrierten Produktion, in: Kurbel, K.; Mertens, P.; Scheer, A.-W. (Hrsg.): Interaktive betriebswirtschaftliche Informations- und Steuerungssysteme, Berlin-New York 1989, S. 329–347, S. 333.

    Google Scholar 

  280. Es stellt sich beispielsweise heraus, daß Teilmodelle eine hohe Übereinstimmung über Branchen hinweg aufweisen können. Vgl. dazu z. B. DIN Deutsches Institut für Normung e. V. (Hrsg.): Geschäftsprozeß-modellierung und Workflow-Management: Forschungs- und Entwicklungsbedarf im Rahmen der entwick-lungsbegleitenden Normung (EBN), Berlin-Wien-Zürich 1996, S. 22

    Google Scholar 

  281. daneben auch Grochla, E.: Integrierte Gesamtmodelle der Datenverarbeitung: Entwicklung und Anwendung des Kölner Integrationsmodells (KIM), München-Wien 1974, S. 43.

    Google Scholar 

  282. Auf einzelne Referenzmodelle soll hier im Detail nicht eingegangen werden. Übersichten über Referenzmodelle finden sich z. B. bei Mertins/Süssenguth/Jochem oder Marent. Vgl. Mertins, K.: Süssenguth, W.; Jochem, R.: Modellierungsmethoden für rechnerintegrierte Produktionsprozesse: Unternehmensmodellierung, Softwareentwurf, Schnittstellendefinition, Simulation, Wien 1994, S. 27ff

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  283. Marent, C.: Branchenspezifische Referenzmodelle für betriebswirtschaftliche IV-Anwendungsbereiche, in: Wirtschaftsinformatik, 37(1995)3, S. 303–313.

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  284. Vgl. z. B. Schmidt, G.: Organisationstechniken, in: Frese, E. (Hrsg.): Handwörterbuch der Organisation, 3. Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 1688–1706, Sp. 1698ff.

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  285. Büchi, R.; Chrobok, R.: GOM — Ganzheitliches Organisationsmodell: Methode und Techniken für die praktische Organisationsarbeit, Baden-Baden 1994, S. 293ff.

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  286. Vgl. dazu auch Scholz, C.: Strategisches Management: Ein integrativer Ansatz, Berlin-New York 1987, S. 163ff.

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  287. Vgl. Grochla, E.: Grundlagen der organisatorischen Gestaltung, Stuttgart 1982, S. 392ff.

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  288. Vgl. Hammer, M.; Champy, J.: Reengineering the Corporation: A Manifesto for Business Revolution, New York 1994.

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  289. Vgl. Davenport, T.H.: Process Innovation: Reengineering Work through Information Technology, Boston 1993.

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  290. Vgl. Harrington, H.J.: Business Process Improvement: The Breakthrough Strategy for Total Quality, Productivity, and Competitiveness, New York et al. 1991.

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  291. Vgl. Davenport, T.H.: Process Innovation: Reengineering Work through Information Technology, Boston 1993, S. 25.

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  292. Vgl. Davenport, T.H.: Process Innovation: Reengineering Work through Information Technology, Boston 1993, S. 153ff.

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  293. Vgl. Harrington, H.J.: Business Process Improvement: The Breakthrough Strategy for Total Quality, Productivity, and Competitiveness, New York et al. 1991, S. 86ff.

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  294. Hammer, M.; Champy, J.: Reengineering the Corporation: A Manifesto for Business Revolution, New York 1994, S. 32.

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  295. Vgl. Hammer, M.; Champy, J.: Reengineering the Corporation: A Manifesto for Business Revolution, New York 1994, S. 33 und S. 134.

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  296. Vgl. Theuvsen, L.: Business Reengineering — Möglichkeiten und Grenzen einer prozeßorientierten Organisationsgestaltung, in: zfbf, 48(1996)1, S. 65–82, S. 67.

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  297. Vgl. Theuvsen, L.: Business Reengineering — Möglichkeiten und Grenzen einer prozeßorientierten Organisationsgestaltung, in: zfbf, 48(1996)1, S. 65–82, S. 72

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  298. Görgens, J.: Prozeßmanagement (Teil 1), in: m&c — Management & Computer, 3(1995)1, S. 29–34.

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  299. Vgl. Pietsch, W.; Steinbauer, D.: Business Process Reengineering, in: Wirtschaftsinformatik, 36(1994)5, S. 502–505, S. 503.

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  300. Vgl. dazu auch Österie, H.: Business Engineering, Prozeß- und Systementwicklung, Bd. 1: Entwurfstechniken, Berlin et al. 1995, S. 23ff.

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  301. Eine fundamentale Verbesserung tritt ein, wenn sich der Zielerreichungsgrad wichtiger Unternehmensziele um 30% bis 40% erhöht. Vgl. dazu z. B. Osterloh, M; Frost, J.: Business Reengineering: Modeerscheinung oder “Business Revolution”?, in: zfo, 63(1994)6, S. 356–363, S. 356.

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  302. Vgl. Hess, T.; Brecht, L.; Osterie, H.: Stand und Defizite der Methoden des Business Process Redesign, in: Wirtschaftsinformatik, 37(1995)5, S. 480–486, S. 480.

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  303. Siehe dazu z. B. auch o. V.: Arthur D. Little: Studie zu den Erfahrungen mit Reengineering-Prozessen/Gespräch mit ADL-Direktor Peter Scott-Morgan, Veränderung scheitert am ungeschriebenen Gesetz, in: Handelsblatt v. 29./30.7.1994, S. K1–K2

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  304. Hohberger, P.: Erfahrungen in der Unternehmenspraxis, in: Office Management, 44(1996)7–8, S. 30–34, S. 32ff.

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  305. Davenport, T.H.; Stoddard, D.B.: Reengineering: Business Change of Mythic Proportions?, in: MIS Quarterly, 18(1994)2, S. 121–127, S. 123.

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  306. Vgl. dazu auch Bühner, R.: Organisation und Personalentwicklung — Kritische Erfolgsfaktoren für CIM, in: Scheer, A.-W. (Hrsg.): CIM im Mittelstand, Fachtagung, Saarbrücken 1991, Berlin et al. 1991, S. 15–27, S. 16f.

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  307. Galler, J.; Remme, M; Scheer, A.-W.: Der Inseltrainer — Ein multimediales Lernsystem zur Qualifizierung in Planungsinseln, in: Scheer, A.-W. (Hrsg.): Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Heft 127, Saarbrücken 1996.

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  308. Eine Übersicht findet sich bei Hess, T.; Brecht, L.: State of the Art des Business Process Redesign: Darstellung und Vergleich bestehender Methoden, Wiesbaden 1995.

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  309. Vgl. aber z. B. auch Bullinger, H.-J.; Roos, A.; Wiedmann, G.: Amerikanisches Business Reengineering oder japanisches Lean Management?, in: Office Automation, (1994)7–8, S. 14–20.

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  310. Vgl. dazu z. B. Krickl, O.C.: Business Redesign: Neugestaltung von Organisationsstrukturen unter besonderer Berücksichtigung der Gestaltungspotentiale von Workflowmanagementsystemen, Wiesbaden 1995, S. 255fr.

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  312. Grochla, E.: Grundlagen der organisatorischen Gestaltung, Stuttgart 1982, S. 390ff.

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  313. Vgl. Kosiol, E.: Organisation der Unternehmung, Wiesbaden 1962, S. 49fY.

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  314. Zum Teil wird die Entscheidungsaufgabe auch als leitende Aufgabe bezeichnet. Vgl. z. B. Wöhe, G.: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 18. Aufl., München 1993, S. 184.

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  315. Vgl. Kosiol, E.: Organisation der Unternehmung, Wiesbaden 1962, S. 76.

    Google Scholar 

  316. An dieser Stelle wird nur die Bestimmung des Verteilungszusammenhangs erläutert. Neben diesem umfaßt die Aufgabensynthese nach Kosiol noch die Bestimmung des Leicungs-, des Stabs-, des Arbeits- und des Kollegienzusammenhangs. Vgl. Kosiol, E.: Organisation der Unternehmung, Wiesbaden 1962, S. 76ff. Die damit verbundenen organisatorischen Aktivitäten sind die Bildung der Stellen, der Instanzen, der Leitungshilfestellen, des Informationsaustauschsystems und der Kollegien (Sonderform des Informationsaustauschs).

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  317. Vgl. Weidner, W.: Organisation in der Unternehmung: Aufbau- und Ablauforganisation; Methoden und Techniken praktischer Organisationsarbeit, 3. Aufl., München-Wien 1990, S. 41ff.

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  318. Mit dem persönlichen Zentralisierungsmerkmal kann das Stellenkonzept umgangen werden. Das Stellenkonzept zielt darauf ab, die Aufbauorganisation unabhängig von den individuellen Mitarbeitern zu konzipieren, indem Stellen definiert werden, die dem normalen Leistungsvermögen und der normalen Qualifikation eines Mitarbeiters entsprechen. Mit der direkten Zuordnung von Aufgabe und Mitarbeiter wird diese Abhängigkeit zwischen Aufbauorganisation und Mitarbeitern partiell wieder eingeführt.

    Google Scholar 

  319. Das Prinzip der Vorgehensweise Kosiols sollte durch diese Ausführung klar geworden sein. Aus diesem Grund wird auf eine Darstellung der Gestaltung der Abläufe verzichtet. Vgl. stattdessen Kosiol, E.: Organisation der Unternehmung, Wiesbaden 1962, S. 185ff.

    Google Scholar 

  320. Vgl. Kosiol, E.: Organisation der Unternehmung, Wiesbaden 1962, S. 82.

    Google Scholar 

  321. Die Analogien resultieren daraus, daß beide Systeme — Organisation wie Informationssystem — Ressourcen darstellen, die für die Abwicklung der sich aus der Unternehmensaufgabe ergebenden Verrichtungen eingesetzt werden. Die jeweils zu bearbeitenden Verrichtungen sind in der Regel komplex, so daß sie arbeitsteilig und in der Folge koordiniert auszuführen sind. So erfolgt die Gestaltung eines Informationssystems wie die der Organisation durch Differenzierung der Verrichtung und deren Koordination.

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  322. Vgl. z. B. Thome, R.: Wirtschaftliche Informationsverarbeitung, München 1990, K2 S. 2.

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  326. Vgl. Yeh, R.T.; Zaveh, P.: Specifying Software Requirements, in: Proceedings of the IEEE, 68(1980)9, S. 1077–1085, S. 1077

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  329. Vgl. Partsch, H.: Requirements Engineering, München-Wien 1991, S. 17ff.

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  334. Vgl. Yourdon, E.: Modern Structured Analysis, Enlgewood Cliffs 1989, S. 321.

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  350. Vgl. auch Ortner, E.: Semantische Modellierung — Datenbank auf der Ebene der Benutzer, in: Informatik Spektrum, 8(1985)1, S. 20–28, S. 23ff.

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  355. In dieser Spalte werden parallel die Vorteile der Strukturierten Systemanalyse (SA), der generativen Prozeßgrammatiken (GP) und der Konstruktion von Datenstrukturen (KD) dargestellt.

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  356. Vgl. Frese, E.: Aktuelle Organisationskonzepte und Informationstechnologie, in: m&c — Management & Computer, 2(1994)2, S. 129–134, S. 129.

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  358. Vgl. z. B. Remme, M.; Habermann, F.; Scheer, A.-W.: Die Planungsinsel — Der Weg zu einer gezielt dezentralisierten Unternehmung, in: m&c — Management & Computer, 4(1996)2, S. 103–110.

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  359. Zur Konflikt-trächtigkeit von Schnittstellen siehe z. B. Laßmann, A.: Organisatorische Koordination: Konzepte und Prinzipien zur Einordnung von Teilaufgaben, Wiesbaden 1992, S. 157ff.

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  360. Vgl. dazu auch Scheer, A.-W.: Neue Architekturen für PPS-Systeme, in: CIM Management, 8(1992)1, S. S1–S4

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  361. Scheer, A.-W.: Was ist Business Process Reengineeging wirklich?, in: SzU, Bd. 53, Wiesbaden 1994, S. 6–12, S.7f.

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© 1997 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Remme, M. (1997). Die Gestaltung von Unternehmen. In: Konstruktion von Geschäftsprozessen. Schriften zur EDV-Orientierten Betriebswirtschaft. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84500-9_2

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