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Kooperation beim verteilten Prozeßkostenmanagement

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Vernetztes Prozeßkostenmanagement

Part of the book series: Schriften zur EDV-Orientierten Betriebswirtschaft ((SCHEB))

  • 67 Accesses

Zusammenfassung

Enge Leistungsverflechtungen zwischen den Abteilungen erfordern vom Kostenmanagement konsequentes Ausrichten an abteilungsübergreifenden Prozeßkettenstrukturen. Wirkungen von einzuleitenden Kostenstrategien müssen dabei ex ante deutlich gemacht werden können, um Prozesse marktorientiert planen und lenken zu können.

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References

  1. Vgl. auch Mayer, R.: Prozeβkostenrechnung und Prozeβkostenmanagement 1991, S. 96.

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  2. Vgl. Horváth, P.: Controlling 1991, S. 775.

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  3. Picot/Maier fordern deshalb die Analyse betriebswirtschaftlicher Organisationsmodelle, um Aussagen über geeignete und ökonomisch effiziente Koordinationsformen zu treffen. Vgl. Picot, A.; Maier, M.: Interdependenzen zwischen betriebswirtschaftlichen Organisationsmodellen und Informationsmodellen 1993, S. 7.

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  5. Bei der Institutionalisierung des Prozeßkostenmanagements ist eine Stabsstelle zu bevorzugen, weil dadurch der Controller von Bereichsinteressen entkoppelt ist. Die Controllerstelle ist dabei eigenverantwortlich zu gestalten. Vgl. Hoitsch, H.-J.; Baumann, F.: Gestaltung dezentraler Controllingorganisationen 1991, S. 237. Vgl. zur Institutionalisierung des Controlling als Stabsstelle: Pfohl, H.-C; Zettelmeyer, B.: Strategisches Controlling 1987, Gaulhof er, M.: Strategische Planung beim Controller? 1987, S. 1122 und Pfohl, H.-C; Zettelmeyer, B.: Der Controller—geringer oder anders qualifiziert als der Linienmanager 1987, S. 1130. Gegen die Einordnung als Stabsfunktion wendet sich ebenso Welge. Er bezweifelt die Durchsetzbar-keit von Controllerentscheidungen ohne funktionales Weisungsrecht. Vgl. Welge, M.: Organisation des Controlling 1989, S. 142. Er schlägt stattdessen eine Einordnung des Controlling als Querschnittsbereich vor. Vgl. ebenda, S. 142.

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  8. Vgl. Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik 1994, S. 93.

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  9. Vgl. ebenda.

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  10. Dieses würde spieltheoretische Ansätze bei der Problemlösung erfordern. Vgl. zur Anwendung der Spieltheorie z.B.: Bamberg, G.; Coenenberg, A. G.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre 1985, S. 141ff. und Holler, M. J.; Illing, G.: Spieltheorie 1993, S. Iff., insb. zu kooperativen Spielen: S. 25ff. und Beuermann, G.: Spieltheorie und Betriebswirtschaftslehre 1993, Sp. 3935f. Die Berücksichtung spieltheoretischer Ansätze ist bei dem Expertensystem ESAS berücksichtigt, bei dem das Verhalten von Konkurrenten am Markt nach dem Modell Friedmanns aus Vergangenheitswerten abgeleitet wird. Vgl. Kaas, K. P.; Lautenschläger, U.: ESAS 1989, S. 59ff.

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  11. Als Organisationskriterium werden primär funktionale Aspekte verwendet. Weitere Organisationskriterien sind nach Hill/Fehlbaum/Ulrich: Objekte, Regionen und Phasen der Aufgabenerfüllung. Vgl. Hill, W.; Fehlbaum, R.; Ulrich, P.: Organisationslehre (I) 1976, S. 176.

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  13. Vgl. zur Charakterisierung des Standardisierungsgrads von Controlling-Funktionen in großen Unternehmen: Hoitsch, H.-J.; Baumann, F.: Gestaltung dezentraler Controllingorganisationen 1991, S. 238.

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  14. Vgl. Kraemer, W.: Effizientes Kostenmanagement mit dem Controlling-Leitstand 1993, S. 156f.

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  15. Dieses wird als Folge der Entkopplung interpretiert. Vgl. Kieser, A.; Kubicek, H.: Organisation 1992, S.96.

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  16. Die Performanceeigenschaften und die Möglichkeiten zur Wissenspflege verschlechtern sich überproportional mit der Größe wissensbasierter Systeme.

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  18. Vgl. Herzog, H: Parallelisierung 1988, S. 603.

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  19. Vgl. Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik 1994, S. 75. Diese sind vergleichbar mit denen, die bei funktionalen Strukturen als Folge von Diversifikation auftreten. Vgl. Kieser, A.; Kubicek, H.: Organisation 1992, S. 244ff.

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  20. Vgl. zur Hierarchisierung von Entscheidungsmodellen in der Produktionswirtschaft: Rieper, B.: Hierarchische Entscheidungsmodelle 1985, S. 771ff. und Herterich R. P.: Objektorientierte Leitstandsmodellierung 1993, S. 35.

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  21. Vgl. zur zentralen Kontrolle: Kirsch, W.: Die Koordination von Entscheidungen in Organisationen 1971, S. 71; Laux, H.; Hermann, F.: Grundformen der Koordination 1987, S. 811 und Laux, H.: Koordination in der Unternehmung 1993, Sp. 2313f.

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  22. Vgl. Frese, E.: Organisation 1993, S. 41ff.

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  23. Vgl. Kieser, A.; Kubicek, H.: Organisation 1992, S. 103ff.

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  24. Vgl. zur Standardisierung des Controlling: Hoitsch, H.-J.; Baumann, F.: Gestaltung dezentraler Controllingorganisationen 1991, S. 238 und 242 sowie Berkau, C.: Standardisierungsansätze im Controlling 1991, S. 512.

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  25. Vgl. Scheer, A.-W.: Angewandte oder abgewandte Informatik? 1993, S. 3.

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  26. Bei der Zuordnung von Teilproblemen zu Problemlösem sind Kenntnisse über das Problemlösungspotential und die Auslastung der Problemlöser erforderlich. Prinzipiell sind 3 Fälle denkbar. (1) Das Problem kann aufgrund des Spezialwissens direkt einer Systemkomponente zugewiesen werden. (2) Es stehen mehrere Problemlöser zur Auswahl. In diesem Fall wird nach vorher definierten Selektionskriterien entschieden. (3) Es kann kein Problemlöser gefunden werden. In diesem Fall wird das Problem weiter zerlegt. Vgl. Berkau, C.; Scheer, A.-W.: Verteiltes, wissensbasiertes Prozeßkostenmanagement 1993, S. 46. Zur Anlehnung an die Problemverteilung bei menschlichen Expertenteams Bolte, C.: Koordination heterogener Expertensysteme 1991, S. 37.

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  27. Vgl. Berkau, C.; Scheer, A.-W.: Verteiltes, wissensbasiertes Prozeβkostenmanagement 1993, S. 43.

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  28. Vgl. Bamberg, G.; Coenenberg, A. G.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre 1985, S. 9.

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© 1995 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Berkau, C. (1995). Kooperation beim verteilten Prozeßkostenmanagement. In: Vernetztes Prozeßkostenmanagement. Schriften zur EDV-Orientierten Betriebswirtschaft. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84491-0_10

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