Zusammenfassung
Wer sich im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit mit einer Problemstellung aus dem Bereich von Dienstleistungsunternehmen befaßt, kommt nicht umhin, sich mit dem Wesensgehalt von Dienstleistungen auseinanderzusetzen. Dies ist allein schon deshalb erforderlich, weil die Auffassungen darüber, was unter einer Dienstleistung zu verstehen ist, weit auseinander gehen. Unbestritten ist lediglich, daß Dienstleistungen knapp und nutzenstiftend sind und daher den Charakter von Wirtschaftsgütern haben1. In der Literatur spiegeln sich die verschiedenen Ansichten zum Phänomen der Dienstleistung in einer nahezu unübersichtlichen Anzahl von Definitionen und Abgrenzungsversuchen wider2. Daß es offensichtlich schwer fallt, ein einheitliches Verständnis zu finden, wird vor allem darauf zurückgeführt, daß Dienstleistungen in ihrem Erscheinungsbild sehr heterogen sind. Hinzu kommen aber auch sehr unterschiedliche Betrachtungsebenen und methodische Anknüpfungspunkte der Begriffsbildung3. Strukturiert man die vorliegenden Definitions- versuche anhand des zugrundeliegenden methodischen Ansatzes, so wird üblicherweise in enumerative Definitionen, Negativdefinitionen und in merkmalsbezogene Ansätze unterschieden4.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
References
„Knappheit“ und „Nutzenstiftung“ werden in der volkswirtschaftlichen Literatur zumeist als die wesensbestimmenden Merkmale eines wirtschaftlichen Gutes angesehen. Maleri (1991), S. 55ff.; Samuelson/Nord-haus (1987), S. 62t; Stobbe (1984), S. 17ff.; Stobbe (1983), S. 70f.
Ein Überblick zu den unterschiedlichen Dienstleistungsdefinitionen findet sich für die a) deutschsprachige Literatur bei: Meyer (1992), 5ff.; Maleri (1991), S. 1ff.; Corsten (1990), S. 15ff.; Gruhler (1990), S. 23ff.; Staffelbach (1988), S. 277ff.; Gerhardt (1987), S. 38ff.; Klaus (1984), S. 467ff.; Berekoven (1983), S. 6ff.; Graumann (1983), S. 25ff.; Scheuch (1982), S.1ff.; Langeard (1981), S. 233ff.; b) englischsprachige Literatur bei: Dahringer (1991), S. 5ff.; Wasmer/Brunner (1991), S. 35ff.; Nicoulaud (1989), S. 55ff.; Rushton/Carson (1989), S. 23ff.; Jackson/Cooper (1988), S. 111ff.; Grover (1987), S. 558ff.; Normann (1987), S. 19ff.; Mills (1986), S. 1ff.; Zeithaml/Parasuraman/ Berry (1985), S. 33ff.; Chase/Tansik (1983), S. 1037ff.; Lovelock (1983), S. 9ff.; Zvegintozov (1983), S. 29ff.; Snyder/Cox/Jesse (1982), S. 455ff.; Carman/Langeard (1980), S. 7ff.; Mills/Margulies (1980), S. 255ff.
Vgl. Meyer (1991), S. 196.
Eine derartige Einteilung wird vorgenommen von Meyer (1991), S. 196; Corsten (1990), S. 17 und Gruhler (1990), S. 27ff.
Ein sehr umfassender Überblick zu den enumerativen Kategorisierungsansätzen der Literatur findet sich bei Corsten. Vgl. Corsten (1990), S. 23ff. Zu neueren Ansätzen der statistischen Erfassung von Dienstleistungen, vgl. Riede (1990), S. 623ff.; Mai (1989), S. 57ff.; Gnoss (1989), S. 691ff. In den USA werden Dienstleistungsunternehmen gemäß der Standard Industrial Classification (SIC) wie folgt enumerativ er-faßt: Service organizations are: „primarily engaged in providing a wide variety of services for individuals, business and government establishments and other organizations. Hotels and other lodging places, establishments providing personal, business, repair and amusement services, health, legal, engineering and other professional services, education institutions, membership organizations and other miscellaneous services are include“. Snyder/Cox/Jesse (1982), S. 456.
Rasmussen(1977), S. 23.
Vgl. Meyer (1991), S. 196ff.; Corsten(1990), S. 17ff.
Vgl. Hilke (1989), S. 10f.
Vgl. Meyer (1991), S. 196ff.; Corsten (1990), S. 17; Hilke (1989), S. 10ff.
Immaterialität als Begriffsmerkmal verwenden: Maleri (1991), S. 2; Corsten (1990), S. 22; Zapf (1990), S. 51; Rushton/Carson (1989), S. 27; Gerhardt (1987), S. 78ff.; Scheuch (1982), S. 75.
Vgl. Berekoven (1983), S. 30; Graumann (1983), S. 31; Meyer (1983), S. 20f.
Vgl. Corsten (1985b), S. 168ff.
Vgl. Zapf (1990), S. 51f.; Bösl (1987), S. 18; Gerhardt (1987), S. 78ff.
Vgl. Hilke (1989), S. 14f.
Ähnlich äußert sich Corsten. Vgl. Corsten (1991), S. 22.
Zum Dienstleistungscharakter des modernen Produktionsbegriffs, vgl. Gruhler (1990), S. 116.
Vgl. Hilke (1989), S. 12; Forschner (1988), S. 40; Berekoven (1983), S. 29; Meyer (1983), S. 11ff.
Vgl. Hilke (1989), S. 12; Meyer (1984), S. 198ff.
Vgl. Zapf (1990), S.52.
Vgl. Bösl (1987), S. 15; Buttler/Simon (1987), S. 6ff. Ähnlich auch Zapf, der nicht-stoffumwandelnde Transformationsprozesse als ein Merkmal der Dienstleistungserstellung auffaßt. Vgl. Zapf (1990), S. 57.
Darüber hinaus stellt Bösl über die tätigkeitsorientierte Spezifikation eine Verbindung zum Merkmal der Immaterialität her, da seiner Meinung nach nicht-stoffumwandelnde Prozesse meist zu immateriellen Ergebnissen führen. Daß dieser Ansatz ebenso fragwürdig ist, zeigt schon die von Bösl gebrauchte Formulierung „meist“. Vgl. Bösl (1987), S. 15.
Meyer bezeichnet die Integration des externen Faktors als eine echte „conditio sine qua non“ der Dienstleistungserstellung. Vgl. Meyer (1983), S. 22. Ähnlich äußern sich Corsten (1991), S. 170ff.; Hilke (1989), S. 12f.; Klaus (1984), S. 467ff.; Berekoven (1983), S. 14; Chase/Tansik (1983), S. 1037ff.; Lovelock (1983), S. 10ff.; Mills/Margulies (1980), S. 255ff.
Vgl. Köhler (1991), S. 15f.; Corsten (1988), S. 131; Meyer (1987), S. 29; Graumann (1983), S. 37; Scheuch (1982), S. 75f.; Meyer/Tostmann (1978), S. 291; Maleri (1973), S. 75.
Vgl. Kern (1980), S. 16.
Vgl. Corsten (1985b), S. 134.
Vgl. Gruhler(1990), S. 116ff.
Vgl. Köhler (1991), S. 16; Altenburger (1980), S. 85; Maleri (1973), S. 78f.
Vgl. Zapf (1990), S. 58ff.
Hilke (1989), S. 12f.; Garhammer (1988), S. 72ff.; Berry (1980), S. 24ff.; Mills/Margulies (1980), S. 260.
Vgl. Corsten (1985b), S. 110ff.; Gross (1983), S. 15, die beide den von Herder-Dorneich/Kötz geprägten Begriff des „uno-actu-Prinzips“ verwenden. Vgl. Herder/Dorneich/Kötz (1972).
Vgl. Corsten (1990), S. 19.
Zur Entwicklung neuer Technologien und der damit verbundenen Automatisierung im Dienstleistungsbereich, vgl. Schwenker (1989), S. 128ff.; Meyer (1987), S. 25ff.; Tengler/Hennicke (1987), S. 70; Corsten (1985c), S. 23ff.
Vgl. Schwenker (1989), S. 128ff. Ähnlich argumentieren auch Tengler/Hennicke, die an den Beispielen Fortbildung, Unterhaltungs-, Freizeit-, und Beratungsdienste die Überwindung des „uno-actu-Prinzips“ erläutern. Vgl. Tengler/Hennicke (1987), S. 119. Um die umstrittene physische Anwesenheit des externen Faktors bei der Dienstleistungsproduktion begrifflich zu umgehen, wird häufig von Interaktion anstatt von Integration gesprochen. Vgl. Klaus (1984), S. 467ff.
Vgl. Meyer (1991), S. 197ff.; Corsten (1990), S. 24; Hilke (1989), S. 11f.
Corsten(1990), S. 24.
Vgl. Hilke (1989), S. 11; ähnlich auch Forschner (1988), S. 39 und Scheuch (1982), S. 79.
Vgl. Köhler (1991), S. 12.
Vgl. Klaus (1984), S. 467ff. Ähnlich auch Mills/Margulies, die ihre Ausführungen auf die gesamte „service organization“ beziehen. Vgl. Mills/Margulies (1980), S. 260. Ein Ansatz zu einer umfassenden Erfassung der Besonderheiten der Dienstleistungsunternehmung findet sich bei Snyder/Cox/Jesse. Vgl. Snyder/ Cox/Jesse (1982), S. 457.
Der Kehrwert der Kapitalintensität wird als Arbeitsintensität bezeichnet. Damit läßt sich die Aussage dahingehend umkehren, daß Dienstleistungsunternehmen eine höhere Arbeits-bzw. Personalintensität als Sachgüterhersteller haben. Vgl. Schwenker (1989), S. 69; Woll (1987), S. 408.
Schwenker stellt in einer empirischen Untersuchung für die Bundesrepublik Deutschland fest, daß im Jahr 1985 die Kapitalintensität nahezu aller Dienstleistungsbranchen deutlich über dem Durchschnitt des Kapitaleinsatzes des warenproduzierenden und des verarbeitenden Gewerbes lag. Gleiches gilt für die branchenbezogene Entwicklung der Kapitalintensität von 1980 bis 1985. Vgl. Schwenker (1989), S. 69ff.
Vgl. hierzu die Klassifikationsansätze von Corsten und Scheuch: Corsten (1990), S. 23ff.; Scheuch (1982), S. 26ff.
Vgl. Nicoulaud (1989), S. 55ff.; Rushton/Carson (1989), S. 23f.; Zeithaml/Parasuraman/Berry (1985), 33ff.; Langeard (1981), S. 223.
Untersuchungen zu den Auswirkungen der Dienstleistungsbesonderheiten, zumeist bezogen auf den Marketingbereich, finden sich bei: Köhler (1991), S. 20ff.; Staffelbach (1988), S. 278f.; Corsten (1986), S. 16ff.; Meyer (1984), S. 200.
Vgl. Scheuch (1982), S. 6ff.
Vgl. Köhler (1991), S. 23.
Vgl. Meyer (1991), S. 199.
Vgl. Rathmell (1974), S. 6ff.
Vgl. Corsten (1990), S. 23.
Vgl. Zapf (1990), S. 56 und Lancaster (1981), S. 134.
In der Literatur wird in diesem Zusammenhang vom sog. Schwerpunktprinzip gesprochen. Das Statistische Bundesamt verwendet dieses Prinzip im Rahmen der Wirtschaftszweigsystematik. Demnach ist für die Zuordnung eines Unternehmens mit unterschiedlichen Leistungsangeboten der Schwerpunkt der wirtschaftlichen Tätigkeit ausschlaggebend, wobei zumeist wertanteilsorientiert vorgegangen wird. Häufig ist die Identifikation des Tätigkeitsschwerpunkts jedoch nur näherungsweise möglich. Dennoch hat sich dieses Konzept als pragmatischer Ansatz durchgesetzt. Vgl. Statistisches Bundesamt (1980). Im Zusammenhang mit der Abgrenzung von Dienstleistungen schlägt Corsten ebenfalls ein wertanteilsorientiertes Vorgehen vor. Danach sollte die Zuordnung von Gütern anhand des Anteils der materiellen und immateriellen Komponenten eines Produkts im Bezug auf dessen Gesamtwert erfolgen. Vgl. Corsten (1991), S. 144f. Einen ähnlichen Ansatz zur Abgrenzung von Dienstleistungen verwenden Maleri und Zapf. Vgl. Maleri (1991), S. 15; Zapf (1990), S. 55.
Vgl. Busse v. Colbe/Laßmann (1991), S. 83f.; Stobbe (1983), S. 161ff.
Vgl. Berekoven (1983), S. 36. Eine ähnliche Vorgehensweise findet sich bei Köhler, Zapf und Gerhardt. Vgl. Köhler (1991), S. 24ff.; Zapf (1990), S. 61ff.; und Gerhardt (1987), S. 8.
Zu den verschiedenen Ansätzen zur Abgrenzung des Untersuchungsobjekts der internationalen Betriebswirtschaftslehre, vgl. Perlitz (1993), S. 9f.; Welge (1980), S. 3.
Zur Unterscheidung der Begriffe Betrieb, Unternehmen und Unternehmung, vgl. Köhler (1991), S. 24ff. Berekoven (1983), S. 35f.; Gutenberg (1971), S. 457ff.
Der Begriff des erwerbswirtschaftlichen Prinzips und der damit verbundene Grundsatz der Gewinnmaxi-mierung geht auf die Unternehmensabgrenzung nach Gutenberg zurück. Vgl. Gutenberg (1983), S. 457ff.
Vgl. Statistisches Bundesamt (1979), S. 9.
Vgl. Zapf (1990), S.61.
Vgl. Zapf (1990), S. 61 und Berekoven (1983), S. 36.
Vgl. Köhler (1991), S. 28.
Vgl. Buttler/Stegner (1990), S. 932f.; Gruhler (1990), S. 81ff.; Berekoven (1983), S. 37.
Vgl. Perlitz (1993), S. 18f.; Arnold (1990), S. 50ff.; Porter (1989a), S. 25ff.
Zur Externalisierung von innerbetrieblichen Dienstleistungen, vgl. Gruhler (1991); Buttler/Stegner (1990), S. 931ff.; Albach (1989), S. 397ff.
Vgl. Jugel/Zerr(1989), S. 163f.
Zum Unterschied von Haupt-und Nebenleistung, vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1994), S. 153f.
Vgl. Jugel/Zerr (1989), S. 162 und die dort angegebene Literatur; Berekoven (1983), S. 38.
Zur Ausdehnung des Leistungsangebots von Dienstleistungen, vgl. Schwenker (1989), S. 43ff.
Vgl. Abschnitt B. 1.3.
Vgl. Meyer (1985), S.99ff.
Vgl. Köhler (1991), S. 28ff.; Berekoven (1983), S. 39f.
Vgl. Rushton/Carson (1989), S. 29; Vandermerwe/Chadwick (1989), S. 78ff.
Vgl. Graumann (1993), S. 81; Köhler (1991), S. 29ff.
Vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1991), S. 252f.; Jugel/Zerr (1989), S. 163f.
Vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1994), S. 11ff. und S. 491ff.
Vgl. Köhler (1991), S. 30.
Vgl. Köhler (1991), S. 30; Berekoven (1983), S. 40.
Vgl. Köhler (1991), S. 31f.; Berekoven (1983), S. 40f.; Graumann (1982), S. 59.
Vgl. Berekoven (1983), S. 40f.
Vgl. Köhler (1991), S. 31; Farny (1979), Sp. 2138ff.
Vgl. Peiner (1989), S. 68f.; Tengler/Hennike (1987), S. 63ff.
Vgl. Tengler/Hennike (1987), S. 64f.
Vgl. Welge (1980), S. 3 und Robock/Simmonds/Zwick (1977), S. 6.
Vgl. Harvard Definition bei Welge (1980), S. 4.
Vgl. Dülfer (1991), S. 7.
Vgl. Sieber (1966), S. 54.
Vgl. Welge (1980), S.7.
Dieser Ansatz geht auf Stopford/Wells zurück. Vgl. Stopford/Wells (1972).
Vgl. Perlitz (1993), S. 93f.; Meffert (1990), S. 96f.; Carl (1989), S. 27ff.
Vgl. Macharzina/Engelhard (1987), S. 323.
Vgl. Pausenberger (1979), Sp. 2139. Zur Bedeutung der ausländischen Tochtergesellschaften bei der Internationalisierung von Dienstleistungsunternehmen, vgl. die Ausführungen im Abschnitt A.2.
Zum Begriff und zur Abgrenzung der Beteiligungsgesellschaft, vgl. Braun (1988), S. 7ff.; Dobry (1983), S. 9ff.
Ein ähnlicher Ansatz findet sich bei Kenter und bei Dobry. Vgl. Kenter (1985), S. 27f.; Dobry (1983), S. 5f.
Ein Überblick zu den verschiedenen Koordinationsbegriffen findet sich bei: Oesterle (1992), S. 67ff.; Kenter (1985), S. 29ff.; Hoffmann (1980a), S. 298ff.
Vgl. Wolf (1994), S. 25; Macharzina (1993a), S. 366ff.; Kieser/Kubicek (1992), S. 95ff.; Rühli (1992), Sp. 1164ff.; Ulrich/Fluri (1992), S. 171f.; Bleicher (1991), S. 59ff.; Staehle (1991), S. 520f.; Frese (1989), Sp. 913ff.; Hoffmann (1980a), S. 305; Welge (1980), S. 133ff.;Wollnik/Kubicek (1976), S. 503ff.
Rühli (1992), Sp. 1165.
Zum Begriff der Organisation und den damit in Verbindung stehenden Strukturkonzepten, vgl. Macharzina (1993a), S. 365ff.; Kieser/ Kubicek (1992), S. 73ff.; Ulrich/Fluri (1992), S. 173ff.; Hoffmann (1980a), S. 17ff.
Vgl. Wolf (1994), S. 27; Kieser/Kubicek (1992), S. 95f.; Oesterle (1992), S. 73; Rühli (1992), Sp. 1167ff.; Hoffmann (1980a), S. 301; Welge (1980), S. 133; Khandwalla (1975), S. 143.
Vgl. Kieser/Kubicek (1992), S. 100ff.
Kirsch spricht in diesem Zusammenhang von antizipativer Koordination. Vgl. Kirsch (1972), S. 72. Ähnlich äußert sich Kenter. Vgl. Kenter (1985), S. 31.
Vgl. Macharzina (1993b), S. 77ff.; Kieser/Kubicek (1992), S. 280ff.; Pausenberger (1992), Sp. 1063; Roth/Schweiger/Morrison (1991), S. 369ff.; Kieser (1989), Sp. 1582ff.; Martinez/Jarillo (1989), S. 489ff.; Welge (1989), Sp. 1182ff.; Cray (1984), S. 85f.; Jaeger (1983), S. 91f.; Welge (1981a), S. 46f.
Vgl. Wolf (1994), S. 119f.; Kieser/Kubicek (1992), S. 280; Martinez/Jarillo (1989), S. 491.
Vgl. Dobry (1983), S. 28ff.
Vgl. Wolf (1994), S. 191f.; Macharzina (1993b), S. 83ff.; Kieser/Kubicek (1992), S. 280; Martinez/Jarillo (1989), S. 491; Dobry (1983), S. 28ff.
Vgl. Kenter (1985), S. 165f.
Vgl. Wolf (1994), S. 182.; Ghoshal/Nohria (1993), S. 330; Hedlund (1981), S. 71; Hoffmann (1980a), S. 316ff. und die dort angegebene Literatur.
Vgl. Kenter (1985), S. 31ff.; Dobry (1983), S. 18ff. In der englischsprachigen Literatur findet in diesem Zusammmenhang auch der Begriff „control“ Verwendung. Vgl. z.B. Egelhoff (1984), S. 73.
Vgl. Grochla (1978), S. 203ff.
Ulrich/Fluri (1992), S. 146f.
Vgl. Franken/Frese (1989), Sp. 888ff.; Köhler (1976), S. 303. 4 Kenter(1985), S. 34f.
Ähnlich äußert sich Kenter. Vgl. Kenter (1985), S. 34ff.
Vgl. Kieser/Kubicek (1992), S. 280f.; Kenter (1985), S. 34ff.
Vgl.Dobry(1983),S. 19.
Vgl. Kieser/Kubicek(1992), S. 100f.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1997 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Bufka, J. (1997). Abgrenzung und theoretische Fundierung untersuchungsrelevanter Begriffe. In: Bufka, J. (eds) Auslandsgesellschaften internationaler Dienstleistungsunternehmen. mir-Edition (Management International Review). Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84489-7_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84489-7_2
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-12088-3
Online ISBN: 978-3-322-84489-7
eBook Packages: Springer Book Archive