Zusammenfassung
Die tridimensionale Konvergenz der Märkte und die damit einhergehende revolutionäre Transformation der Print-Wertschöpfung in eine Multimedia-Wertschöpfung bedingt ressourcensei-tige Systeminnovationen im Verlag, wie z. B. flexible Organisationsstrukturen, um so letztlich marktseitig auf Geschäftsfeldebene erfolgreiche Produktinnovationen in einer ausgewählten Erlebniswelt positionieren zu können bzw. crossmediale Medienprodukte effektiv und effizient herzustellen und zu vermarkten. Insofern gilt es nachfolgend, ein ressourcenorientiertes Management-Konzept darzustellen, das vor dem Hintergrund der heterogen-hybriden Nachfragestruktur der Kunden auf eine simultane Verfolgung aller drei strategischen Erfolgsfaktoren Kosten, Qualität und Zeit abzielt. Dabei gilt es die strategischen Erfolgsfaktoren branchenspezifisch zu zentralen Grundsätzen zu operationalisieren und damit detailliert auszugestalten. Weiterhin wird davon ausgegangen, daß ein Management der Konvergenz vorherrschend durch Konzentration auf eigene Kernkompetenzen und Aufnahme von komplementierenden Kooperationspartnern zur Erstellung der Systemprodukte stattfindet. So ist AOL Time Warner zwar ein der Konvergenz angepaßtes Medienunternehmen, leidet jedoch derzeit gerade auf operativer Ebene unter einem massiven Anstieg der Komplexität und damit verbundenen hohen Komplexitätskosten.1 Zwar ist der Grad der Unternehmenskomplexität von AOL Time Warner effektiv im Sinne eines hohen strategischen Fit zwischen Markt- und Unternehmenskomplexität, allerdings bedingt die damit einhergehende Integrationskomplexität die mangelnde Wirtschaftlichkeit der Geschäftsprozesse, sofern — wie dies im dargelegten Beispiel der Fall ist — Marktveränderungen nicht schnell genug absorbiert werden.2
„Werde also nicht müde, deinen Nutzen zu suchen, indem du den anderen Nutzen gewährst.“
Marc Aurel, römischer Kaiser (121–180)
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Literatur
Vgl. Heuer (2002), S. 26 ff.
Vgl. Hüning/Keuper (2002), S. 30 sowie Abschnitt 5.2.1.2.2, S. 149 ff.
Eine hohe strukturelle Komplexität ist dabei gleichbedeutend mit einer potentiellen Fähigkeit, den Anforderungen des Marktes zu entsprechen, vgl. hierzu ausführlich Abschnitt 5.2.1.2.3.1, S. 153 ff.
Vgl. Scherer (1999), S. 2.
Vgl. Mehl/Hans (2001), S. 276.
Vgl. Keuper (2001 a), S. 164 ff.
Vgl. Börner (2000a), S. 84 ff.
Vgl. Abschnitt 4.2.1.1.2, S. 85 ff.
Vgl. Keuper (2001a). S. 167.
Vgl. Abschnitt 7.4, S. 294 ff.
Vgl. Bleicher (1999), S. 74 f.
Vgl. Bleicher (1999), S. 76.
So wird zu Recht von Wohlgemuth/Hess kritisiert, daß das SCM bislang sehr informationstechnologisch geprägt ist und im verhaltensorientierten Bereich Nachholbedarf besteht, vgl. Wohlgemuth/Hess (2001), S. 77.
Vgl. Gomez/Zimmermann (1992), S. 23.
In Anlehnung an Karmasin (2000), S. 289.
Vgl. Ahrens (1998), S. 13, Schwenk-Willi (2001), S. 10.
Vgl. Luhmann (1987), S. 94.
Vgl. Stalk/Hout (1990), S. 54 ff.
Vgl. Bleicher (1999), S. 101 f.
Vgl. Bleicher (1999), S. 102.
Vgl. AOZ Time Warner (2001), S. 2.
Middelhoff (2002).
Vgl. Abschnitt 5.3.2, S. 229 ff.
Bleicher (1999), S. 148.
Online Axel Springer Verlag (2002).
Die Solidarität mit den USA wurde infolge der Terroranschläge vom 11. September 2001 in New York mit in die Unternehmensverfassung aufgenommen.
Vgl. Keuper (2001a), S. 57.
Vgl. Rollberg (1996), S. 77 ff. Modifikationen fanden dabei nur dahingehend statt, daß die von Rollberg abgeleitete Lieferantenorientierung nunmehr als Konvergenzorientierung bezeichnet wird, um den Gedanken kooperativer Netzwerkbeziehungen hervorzuheben. Weiterhin ist anstatt von Simplexitätsorientierung im nachfolgenden von Komplexitätsorientierung die Rede, da der Begriff Komplexität als Gegensatz zu Simplexität in Wissenschaft und Praxis weitaus häufiger verwendet wird.
Vgl. Keuper (2001a), S. 173.
Vgl. Lehr(1999), S. 11.
Vgl. Lehr (1999), S. 31.
Vgl. Rada (1999), S. 25.
Vgl. Lehr (1999), S. 12.
Vgl. Henkel (2000), S.71.
Vgl. Schreiber (1998), S. 11.
Vgl. Bock Bachfischer (1996), S. 29.
Vgl. beispielsweise Link/Tiedtke (2000), S. 98 ff., Röder (2000), S. 146 ff., Runte (2000).
Vgl. Neus (2001), S. 346.
Vgl. Neus (2001), S. 347.
Vgl. Neus (2001), S. 354.
In Anlehnung an Müller-Kalthoff (2002), S. 22.
Dies ist beispielsweise mit dem Service Freedom des Anbieters Zeroknowledge möglich, vgl. online Zero-knowledge (2002). Nach Installation der Software wird der Datenverkehr verschlüsselt und über mehrere Server anonymisiert. Dadurch stellt sich ein Wechsel zwischen den verschiedenen Profilen problemlos dar. Der Service ist rein nutzerfinanziert, so daß sozusagen eine „Miete“für die persönliche Privatsphäre entrichtet wird, vgl. Neus (2001), S. 357.
Vgl. Weidenmann (1995), S. 66 ff.
Vgl. Weidenmann (1995), S. 68.
Vgl. Reichheld/Shefter (2001), S. 71.
Vgl. Kling (1998), S. 42. Die Angaben zu Kundenakquisitions- bzw. Kundenbindungskosten wurden in Anlehnung an die Originalquelle in Euro umgerechnet.
Vgl. Schubert (1999), S. 30.
Vgl. Hagel III/Armstrong (1997), S. 49 ff.
Vgl. Paul/Runte (1998), S. 161.
Vgl. Wirtz (2001b), S. 176.
In Anlehnung an Paul/Runte (1998), S. 162.
Vgl. Hagel III/Armstrong (1997), S. 54.
Vgl. Täubrich (2002).
Vgl. Helm (2000), S.313.
Vgl. Prahalad/Ramaswamy (2000), S. 68.
Vgl. Sennewald (1998), S. 136.
Vgl. Neuberger (2002), S. 114.
Vgl. Dierks (2002), S. 123.
Vgl. Abschnitt 5.2.2.3, S. 191 ff.
Vgl. Böning-Spohr/Hess (2002), S. 109, Saal (2002a), S. 45.
Vgl. Saal (2002a), S. 45.
Vgl. Forrester Research (2001b), S. 8 ff.
Vgl. Forrester Research (2001b), S. 13 f.
Vgl. Abschnitt 5.2.2.4, S. 202 ff.
Vgl. Abschnitt 5.2.2.3.2, S. 194 ff.
Vgl. O. V. (2001a).
Vgl. PricewaterhouseCoopers (2001), S. 9.
Vgl. Abschnitt 5.2.2.2, S. 186 ff., sowie Abschnitt 5.3.1.1, S. 213 ff.
Vgl. PricewaterhouseCoopers (2001), S. 19.
Vgl. PricewaterhouseCoopers (2001), S. 17.
Vgl. PricewaterhouseCoopers (2001), S. 12 f.
Zu den strategischen Rahmenbedingungen vgl. z. B. Hinterhuber (1980), S. 32, Zäpfel (1989), S. 43, HansMANN/VOIGT (1998), S. 7 f., #££//>£/? (1999), S. 165 f.
Vgl. Zahn (1994), S. 234 ff., Zahn/Schmd (1997), S. 457 ff.
Diese Aussage trifft sicherlich nicht in ihrer Generalität zu, da zu Zeiten großer Handelsschiffe im 18. Jahrhundert die Beförderung von Waren über den Atlantik weitaus komplexer war als gegenwärtig der Versand eines Paketes mit einem Logistikdienstleister nach New York, der über Tracking- und Tracing-Funktionen verfugt, vgl. Jahns (2001), S. 691.
Vgl. Jahns (1999), S. 17 ff., Jahns (2001), S. 690 f.
Zum Komplexitätsbegriff vgl. Keuper (2002a), S. 124 f., oder ausführlicher Keuper (1999), S. 17 ff. Auf die theoretische Differenzierung in einfache, komplexe bzw. äußerst komplexe Systeme respektive Entscheidungssituationen — vgl. Moles (1960), S. 36, Fuchs (1973), S. 56, und Gomez/Malik/Oeller (1975), S. 712 — wird nachfolgend nicht näher eingegangen, da äußerst komplexe Probleme nicht beschreibbar und damit grundsätzlich nicht behandel- bzw. lösbar sind; vgl. Fischer (1994), S. 40, und Grothe (1997), S. 159 f. Da äußerst komplexe Entscheidungssituationen nicht operationalisierbar sind, werden diese Situationen in der Literatur oftmals für nicht möglich erachtet, vgl. Riester (1972), S. 158. Im weiteren wird somit nur zwischen simplen und komplexen Problemstellungen unterschieden.
Die Komplexitätstheorie ist ursprünglich bei der Betrachtung formaler Sprachen als Teilgebiet der theoretischen Informatik entstanden, vgl. Brüggemann (1995), S. 11.
Vgl. Luhmann (1975) S. 204.
Zur inhaltlichen Unterscheidung von Kopplungen und Interdependenzen vgl. ausführlich Rollberg (2001), S. 15 ff.
Vgl. Keuper (1999), S. 25 f., Keuper (2001a), S. 17. Zur Ausgestaltung des allgemeinen Komplexitätsbegriffs im Hinblick auf einen managementorientierten Komplexitätsbegriff vgl. Keuper (2001a), S. 21. Darüber hinaus erwächst der Komplexitätsgrad auch aus der Beziehung des Planers zur Aufgabenstellung, da die Fähigkeit des Entscheidungsträgers, ein Problem ganzheitlich zu erfassen, Auswirkungen auf die Komplexitätsbeurteilung der betrachteten Situation hat, vgl. Hauschildt (1990), S. 134.
Dynamik beinhaltet die pro Zeiteinheit prinzipiell möglichen Gestaltungspotentiale der drei Konstituenten Elemente, Beziehungen und Verschiedenartigkeit. Die temporale Komplexität eines Systems nimmt in dem Maße zu, in dem die Komplexitätskonstituenten pro Zeiteinheit variieren, vgl. Luhmann (1980), Sp. 1065.
Entnommen Keuper (2002a), S. 125, basierend auf Maroni (2001), S. 11.
Vgl. Luhmann (1980), Sp. 1064 f.
Vgl. Prillmann (1996), S. 58.
Entnommen Keuper (2002a), S. 126, basierend auf Grossmann (1992), S. 19.
Vgl. Ulrich (1970), S. 105.
Vgl. Fuchs-Wegner (1976), Sp. 3810.
Vgl. Westphal (2001), S. 59.
Die Kybernetik basiert prinzipiell auf der Selbstregelungsfähigkeit offener biologischer Systeme, vgl. VON Bertalanffy (1932). Maßgeblich wurde die kybernetische Forschung 1947 vom amerikanischen Mathematiker Norbert Wiener begründet, vgl. Wiener (1948), der dieses Forschungsgebiet erstmals 1948 durch sein Buch „Cybernetics“einer breiten Öffentlichkeit bekannt machte. Wiener nahm den griechischen Wortstamm „kybernetes“des englischen Begriffs „governor’vregler für „Steuermann“. Mit dieser Namensgebung sollte die theoretische Untersuchung von Clerk Maxwell über kreiskausale Rückkopplungsprozesse honoriert werden, wobei darauf hinzuweisen ist, daß bereits James Watt 1785 den Fliehkraftregler erfand, den er als „Governor“bezeichnete, vgl. Dannenberg (2001), S. 86.
Vgl. Lehmann (1975), Sp. 2412, Baetge (1983), S. 13 ff.
Vgl. Krieg (1971), S.27.
Baetge (1983), S. 14.
Unter der Umwelt eines Systems werden alle Objekte subsumiert, die nicht zum System gehören, deren Eigenschaften und Beziehungen untereinander und zum System aber die Entscheidungen und/oder die Entscheidungsergebnisse eines Systems oder eines Systemelementes determinieren. Vgl. Frese (1992), S. 145.
Vgl. Wiendahl (1989), S. 7.
Vgl. Ahrens (1998), S. 13.
Vgl. Ulrich (1970), S. 105.
Vgl. Ulrich (1970), S. 117.
Entnommen Schuh/Schwenk (2001), S. 54.
Weinhold-Stünzi (1994), S. 31.
Entnommen Keuper (2002a), S. 8.
Vgl. Keuper (2002a), S. 144.
Vgl. Rathnow (1993), S. 148.
Vgl. Rathnow (1993), S. 34 ff.
Entnommen Keuper (2002a), S. 152, basierend auf Köster (1998), S. 221.
KI steht für Künstliche Intelligenz.
Vlg. Lewin (1995), S. 13.
Vgl. Koppel (1987), S. 1087 f. Allerdings finden sich in der Informationstheorie Ansätze sowohl der Sophistication als auch der Running-time Complexity, wobei erstere versuchen, durch komplexe IT-Strukturen eine erhöhte Problemlösungskomplexität zu erreichen.
Vgl. Bliss (2000), S. 134.
Vgl. Ashby (1956), S. 202.
Vgl. Luhmann (1968), S. 120 f., Luhmann (1996), S. 92 ff.
Vgl. Ashby (1956), S. 202.
Vgl. Ashby (1956), S. 202 ff.
Ashby (1956), S. 207.
Vgl. Keuper (2002a), S. 171 ff.
Vgl. Ahrens (1998), S. 14.
Vgl. online Meier/Schwarzer/Liebert (2002). Unter der Führung von Jean-Marie Messier wurden bei Vivendi in nur 18 Monaten 72 Milliarden Euro Aktienvermögen auf dem Papier vernichtet, vgl. Ammann (2002), S. 16.
Vgl. Keuper (1999), S. 119.
Vgl. Luhmann (1968) S. 120 f., Luhmann (1996), S. 92 ff.
Vgl. Bliss (2000), S. 144.
Vgl. Luhmann (1996), S. 71.
Vgl. Keuper (1999), S. 119 f.
Vgl. Baecker (1992), S. 56, Luhmann (1996), S. 42.
Vgl. 51/55(2000), S. 151.
Vgl. Bliss (2000), S. 152.
Luhmann spricht in diesem Zusammenhang von der „Dynamik der Komplexität“; vgl. Luhmann (1996), S. 71.
Vgl. Bliss (2000), S. 153.
Vgl. Bliss (2000), S. 155.
Vgl. Ahrens (1998), S. 14 f., Bliss (2000), S. 156 f.
Antinomie = Widersprüchlichkeit
Vgl. Bliss (2000), S. 157.
Vgl. Luhmann (1996), S. 72.
Vgl. Bliss (2000), S. 162.
Vgl. Bliss (1998a), Buss (1998b), Bliss (2000).
Vgl. Keuper (2002a).
Zu den nachfolgenden Ausführungen vgl. ausführlich Keuper (2002a), S. 256 ff.
Vgl. Abschnitt 5.3.1.1., S. 213 ff.
Entnommen Keuper (2002a), S. 257.
Vgl. Bliss (1998a), S. 48, Bliss (1998b), S. 152, Bliss (2000), S. 189.
Vgl. Bliss (2000), S. 189.
Vgl. Bliss (2000), S. 189.
Vgl. Bliss (2000), S. 189.
Zu den nachfolgenden Ausführungen vgl. ausführlich Keuper (2002a), S. 275 ff.
Vgl. Bliss (1998a), S. 48, Bliss (1998b), S. 152, Bliss (2000), S. 190.
Entnommen Keuper (2002a), S. 346.
Zu den nachfolgenden Ausführungen vgl. ausführlich Keuper (2002a), S. 347 ff.
Zu den nachfolgenden Ausführungen vgl. ausführlich Keuper (2002a), S. 360.
Vgl. Bliss (1998a), S. 48 f., Buss (1998b), S. 152 f, Bliss (2000), S. 192.
Der informationsbasierte Entropiebegriff besagt, daß die Entropie von der Menge an Informationen abhängt, die benötigt wird, um im Entscheidungsprozeß aus der Menge der möglichen Mikrozustände eines Systems einen Systemzustand beschreiben zu können.
Vgl. Silberer (2001), S. 238.
Vgl. Aaker (1999), S. 94.
Vgl. Wirtz (2001a), S. 277.
Vgl. Meffert/Burmann (1996), S. 31.
Vgl. Körner (2000), S. 5.
Vgl. Dayal/Landesberg/Zeisser (2000), S. 44.
Vgl. online Brenner (2002).
Vgl. Baustert (2002).
Vgl. Diebold (2002), S. 35.
Vgl. beispielsweise online Schwarzer/Gribnitz (2002).
Stand: Oktober 2002.
Vgl. Jones/Hesterly/Borgatti (1997), S. 932 f.
Vgl. Diebold (2002), S. 81.
Vgl. Harrer (2001), S.3.
Vgl. Sydow (2000), S. 264 ff
Vgl. Luhmann (1987), S. 180.
Vgl. Bickmann/Rohde (2001), S. 21 ff.
Vgl. Rollberg (1996), S. 42 ff., sowie hierzu ausführlich Abschnitt 5.3.2, S. 229 ff.
SWOT = Strenghts, Weaknesses, Opportunities, Threats.
Vgl. Diebold (2002), S. 32 ff.
Vlg. Picot/Reichwald/Wigand (2001), S. 308.
Vgl. Kapitel 6.4, S. 256 ff.
Vgl. Diebold (2002), S. 90.
Vgl. Diebold (2002), S. 91.
Vgl. Diebold (2002), S. 103.
Vgl. Hacker (1999), S. 160 ff., Sydow/Wirth (2000). S. 152 ff.
Vgl. Wohlgemuth/Hess (2001), S. 72.
Vgl. Picot/Neuburger (2000), S. 393.
Vgl. Bellmann (2001), S. 38.
Vgl. Bellmann (2001), S. 41, sowie ausführlich Abschnitt 5.2.1.2.3, S. 152 ff.
Vgl. Bellmann (2001), S. 47 f., sowie ausführlich zum Projektmanagement Abschnitt 5.2.2.4, S. 204 f.
Vgl. Duschek (2001), S. 182 f.
Zur klassischen hierarchischen Sicht des Kernkompetenzansatzes vgl. Duschek (2001), S. 179 ff., sowie als Grundlage dieser Sichtweise HAMEL (1991), S. 83 ff.
Vgl. wohlgemuth/Hess (2001), S. 73.
Vgl. Keuper (2001a), S. 30.
Vgl. Bogaschewsky/Rollberg (1998), S. 195 f.
Vgl. Mehl/Hans (2001), S. 278.
Vgl. Hauser (1996), S. 14.
Vgl. Keuper (2001a), S. 31.
ARIS = Architektur integrierter Informationssysteme.
Vgl. Scheer (1998).
Vgl. Keuper (2001a), S. 219.
Vgl. Scholz/Vrohlings (1994), S. 39.
Vgl. Keuper (2001a), S. 224.
Vgl. Scholz/Vrohlings (1994), S. 41.
Zur Netzplantechnik vgl. ausführlich ALTROGGE (1996).
Vgl. Bogaschewsky/Rollberg (1998), S. 223.
Vgl. Stahlknecht/Hasenkamp (1997), S. 453.
Vgl. Scheer (1996), S. 9.
Vgl. Heinrich (2001), S. 174 f.
Vgl. Mehl/Hans (2001), S. 291.
Vgl. Rawolle/Hess (2001), S. 5 f.
Vgl. Rawolle/Hess (2001), S. 8.
Vgl. Keuper (2001a), S. 30.
Vgl. Rawolle/Hess (2001), S. 10.
Vgl. Rawolle/Hess (2001), S. 10 f.
Vgl. Kapitel 6.1, S. 237 ff.
Vgl. Becker/Köhn (2002).
Vgl. Müller-Kalthoff (2002), S. 33.
Vgl. Abschnitt 5.2.1.1.1, S. 134 ff.
Vgl. O. V. (2002a), S. 33.
Vgl. Dierks (2002), S. 124.
Vgl. Becker/Köhn (2002). Dem kann natürlich berechtigt entgegengehalten werden, daß die Netzbetreiber die milliardenschweren Investitionen in Netzinfrastruktur tätigen und folglich auf einen größeren Erlösanteil zur Amortisation der Netze angewiesen sind.
Vgl. Becker/Köhn (2002).
Vgl. online Krosta (2002).
Vgl. Böning-Spohr/Hess (2000a), S. 6.
Wamser (2000), S. 6.
Vgl. Grüner & Jahr Electronic Media Service (2000), S. 31.
Vgl. Korb (2000), S. 88.
Vgl. Ludwig (2002), S. 145.
Hierzu sowie zu den nachfolgenden Ausführungen vgl. ausführlich Korb (2000), S. 89 ff.
Vgl. NFO Infratest (2002), S. 354.
Vgl. Altobelli (2000), S. 179 ff.
Vgl. Dettki/Ferrari/Resch (2001), S. 29.
Zur Preisdifferenzierung im Internet vgl. ausführlich Skiera (2000), S. 118 ff.
Vgl. Abschnitt 5.3.1.2, S. 222 ff.
Vgl. Steimer (2000), S. 210.
Vgl. Steimer (2000), S. 210.
Vgl. Korb (2000), S. 113.
Vgl. hierzu auch die Ausführungen zu Customer-Relationship-Management-Systemen in Abschnitt 5.3.1.3, S. 227 ff.
Vgl. NFO Infratest (2002), S. 339.
Vgl. Forrester Research (2002), S. 3.
Vgl. Abschnitt 4.1.1, S. 69 ff.
Naheliegend wäre eigentlich die Formulierung einer interbetrieblichen Balanced Scorecard. Dies funktioniert jedoch nicht, da hiermit die Fomulierung einer einheitlichen Strategie aller Kooperationspartner verbunden wäre, vgl. Abschnitt 7.4, S. 294 ff.
Vgl. Hartlieb (1997), S. 210f.
Vgl. Wildemann (1992), S. 21.
Vgl. zu den folgenden Ausführungen Steinbach (1997), S. 458 ff.
Vgl. Keuper (2001a), S. 37.
Entnommen Litle (1988), S. 10.
Vgl. Klink/Sihn (2000), S. 42.
Vgl. Nausner (2000), S. 137.
Vgl. wiedmann/Frenzel/Buxel (2001), S. 423 f.
Vgl. Hüning/Keuper (2002), S. 30.
Vgl. Keuper (2001a), S. 59.
Vgl. Forrester Research (2000b), S. 5.
Vgl. Nausner (2000), S. 121.
Vgl. Abschnitt 5.3.2, S. 229 ff.
Vgl. Keuper (2001a), S. 407.
Vgl. Staiger/Kernler (2000), S. 60.
Vgl. Deters (2000), S. 93.
Vgl. Schulte-Hillen (1994), S. 85.
Vgl. Abschnitte 1, S. 2 und 2.1, S. 6 f.
In Anlehnung an Diebold (1999), S. 141.
Vgl. Deters (2000), S. 99 f.
Vgl. Mehl/Hans (2001), S. 287.
Vgl. Picot/Reichwald/Wigand (2001), S. 466 ff.
Vgl. Keuper (2001a), S. 261.
Vgl. Abschnitt 4.2.2.1.1, S. 102 f.
Vgl. Keuper (1999), S. 170.
Im Gegensatz zu entscheidungstheoretischen Situationen sind reale Enscheidungssituationen häufig durch eine Vielzahl von Strukturdefekten gekennzeichnet, die sich beispielsweise aufgrund der vielfältigen interdependenten und z. T. konfliktären Beziehungen zwischen entscheidungsrelevanten Determinanten ergeben, vgl. Keuper (1999), S. 22 f.
Vgl. Keuper (2001a), S. 264.
Zum Einsatz der Fuzzy-Set-Theorie im Rahmen des Portfoliomanagement vgl. Keuper (1999), S. 185 ff., Keuper (2000a), S. 193 ff., und Keuper (2001a), S. 260 ff., Keuper (2002e).
Vgl. Keuper (2001a), S. 317.
Vgl. Abschnitt 5.3.1.1, S. 213 ff.
Vgl. Keuper (2001a), S. 318, in Anlehnung an Rey (1999), S. 56.
In Anlehnung an Schröder (2000), S. 49.
Vgl. Klotz/Strauch (1990), S. 14.
Vgl. Keuper (2001a), S. 320 f.
Vgl. Picot/Reichwald/Wigand (2001), S. 196 ff., Weiber/Krämer (2000), S. 158 ff., Stähler (2001), S. 169 ff.
Vgl. Picot/Reichwald/Wigand (2001), S. 197.
Vgl. Picot/Reichwald/Wigand (2001), S. 198.
Vgl. Stähler (2001), S. 176.
Vgl. Niewiarra (2001), S. 51.
Vgl. Milleg/Wagner (2001), S. 37.
In Anlehnung an Rawolle/Hess (2000), S. 56 (erweitert).
Vgl. Abschnitt 5.2.2.2, S. 186.
Vgl. Hess/Rawolle (2000), S. 60.
Wysiwyg ist ein in der Wirtschaftsinformatik häufig verwendeter Begriff und steht als Abkürzung für „What You See Is What You Get“.
Vgl. Hess/Rawolle (2000), S. 61.
Vgl. Rawolle/Hess (2001), S. 14.
Vgl. Büchner et al. (2001), S. 109 ff.
Vgl. Rawolle/Hess (2001), S. 28.
Da die Autoren Schalke-Fans sind, sei an dieser Stelle der Hinweis erlaubt, daß der Sieg über die Tablettentruppe mehr als gerechtfertigt war.
SGML = Standardized General Markup Language.
Vgl. Ollmert (2000), S. 210 f., Rawolle/Hess (2001) S. 31.
Vgl. Ollmert (2000), S. 214 f., Welter (2000), S. 54.
Vgl. Christ/Bach (2002), S. 97. Unter Container ist hierbei die hierarchische Darstellung von Elementen zu verstehen.
Vgl.Ollmert (2000), S. 217.
Vgl. Hess/Anding (2001), S. 48, PricewaterhouseCoopers (2001), S. 19.
Vgl. Hess/Rawolle (2000), S. 53.
Vgl. Winkler (2001), S. 44.
Zur Produktion von Printmedien vgl. ausführlich Kipphan (2000).
Vgl. Rawolle/Hess (2001), S. 34.
Vgl. Büchner et al. (2001), S. 108.
WML ist eine an HTML angelehnte Seitenbeschreibungssprache, die allerdings weniger speicherintensiv ist und somit die Darstellung von Inhalten auf mobilen Endgeräten, die im Gegensatz zum Desktop-PC hinsichtlich Display und Übertragungsgeschwindigkeit erheblichen Einschränkungen unterliegen, erlaubt.
Vgl. Rawolle/Hess (2001), S. 34.
Vgl. Ollmert (2000), S. 222.
Vgl. Ollmert (2000), S. 222.
Vgl. Rawolle/Hess (2001), S. 35.
Vgl. Büchner et al. (2001), S. 153.
Vgl. Büchner et al. (2001), S. 150.
Vgl. online Forrester Research (2000c).
Vgl. Grüner & Jahr Electronic Media Service (2001), S. 74.
Vgl. online IT-Forum Berlin (2002).
Entnommen Henkel (2001b), S. 274
Vgl. online IT-FORUM BERLIN (2002).
Vgl. Henkel (2001a), S. 113.
Vgl. online Robben (2000).
ASP stellt ein Dienstleistungskonzept für die Bündelung und Bereitstellung von IT-Diensten dar, so daß das jeweilige Unternehmen durch das damit einhergende Outsourcing keine Software mehr anschaffen muß. Dies hat u. a. den Effekt, daß aus fixen IT-Kosten variable Kosten werden.
Vgl. Schmitt (2001), S. 227.
Vgl. online IT-Forum Berlin (2002).
Vgl. Keuper (2001c), S. 452.
Vgl. online IT-FORUM BERLIN (2002).
Vgl. online Meier (2002).
Vgl. Stojek/Simon (2000), S. 9.
Vgl. Simon (2000), S. 18.
Vgl. Schwede (2000), S. 8.
Vgl. Simon (2000a), S. 18.
Vgl. Schinzer/Thome (1999), S. 1.
Vgl. Stem (2000), S. 311
In Anlehnung an RAwolle/Hess (2000).
Vgl. Hamm (1997), S. 111.
Vgl. Scheer (1996), S. 75.
Vgl. Bellmann/Mack (1997), S. 574 f.
Tischler (1999), S. 64.
Vgl. Mehl/Hans (2001), S. 288.
Vgl. Rollberg (1996), S. 42 ff.
Vgl. Schein (1984), S. 4.
Vgl. Keuper (2001a), S. 48.
Vgl. Keuper (2001a), S. 49, in Anlehung an Rollberg (1996), S. 45, basierend auf Schein (1984), S. 4.
Vgl. Abschnitt 5.2.2.5, S. 207 f.
Vgl. Heinen/Dill (1986), S. 212.
Vgl. Heinen/Dill (1986), S. 202.
Vgl. Keuper (2001a), S. 52.
Vgl. Tischler (1999), S. 68 f.
In Anlehung an Steinbach (1997), S. 412 ff., und Voigt (1997), S. 68 ff., Keuper (2001a), S. 53 f. (modifiziert und erweitert).
Vgl. Gomez/Zimmermann (1992), S. 64 ff.
Zu den Werten des Axel Springer Verlages vgl. Abschnitt 5.1, S. 131 f.
Vgl. Kleingarn (1997), S. 54.
Vgl. Tischler (1999), S. 77 f.
Vgl. Welch (2001), S. 200 ff.
Vgl. Tischler (1999), S. 212 f.
Vgl. Tischler (1999), S. 203.
Vgl. Blecker (1999), S. 31 ff.
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© 2003 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Keuper, F., Hans, R. (2003). Multimedia Supply Chain Management — Strategieumsetzung und Unternehmensführung auf konvergierenden Märkten. In: Multimedia-Management. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84469-9_5
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