Zusammenfassung
Deregulierung, neue Technologien, veränderte Kundenbedürfnisse sowie aggressiveres Wettbewerbsverhalten bestimmen den Ton im Retail Banking in der zweiten Hälfte der 90er Jahre. In einer Zeit schneller Veränderungen bemerken viele Banken, dass ihre Gewinne unter Druck geraten. Diese Situation bietet den stärksten und erfolgreichsten Wettbewerber aber auch Möglichkeiten, ihre Gewinne zu steigern. Viele Retailbanken — d.h. Institute, deren Fokus auf den Privat- und kleineren Firmenkunden liegt — bemühen sich daher, ihre Geschäfte professioneller zu führen und sind erpicht darauf, von den internationalen Branchenführern zu lernen. Die Institute, die zur Weltspitze gehören wollen, müssen Kernkompetenzen besitzen, durch die sie sich auszeichnen können, unabhängig davon, ob sie in Europa, Amerika oder Asien operieren.
Wir möchten allen Kollegen danken, die wesentlichen Beitrag an der Erstellung dieses Artikels hatten, insbesondere Alan Morgan, Direktor, Dena Gollish, Berater im Mc Kinsey Büro London und Ralph Heidrich und Josep Isern, Berater im Büro Frankfurt
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© 2001 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Leichtfuß, R. (2001). Excellence von Finanzdienstleistern — Ein internationaler Vergleich. In: Tietmeyer, H., Rolfes, B. (eds) Globalisierung der Finanzindustrie. Schriftenreihe des European Center for Financial Services. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84465-1_10
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