Zusammenfassung
Finanzdienstleistungen als körperloses Gut sind für elektronische Vertriebswege ideal geeignet. Folgerichtig sind fast alle Anbieter schon lange über Fax, Telefon oder das klassische PC-Banking mit BTX1-Oberfläche erreichbar. Gemessen an der Marktdurchdringung hat sich das Internet2 unter allen elektronischen Zugangswegen mittlerweile einen Spitzenplatz erobert. Über einen Internetanschluss verfügen inzwischen mehr private Haushalte als über ein Faxgerät. Die Wachstumsraten in Deutschland legen die Vermutung nahe, dass sich die Marktdurchdringung noch weiter stark erhöhen wird (Grafik 22).
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Literatur- und Quellenverzeichnis
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 8. März 2001 (Nr. 57), S. 31, “Die richtige Marke für den Internetauftritt”.
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© 2001 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Bender, H. (2001). Reelle Marken in einer virtuellen Welt — Wie Markenwert im Internet geschaffen wird. In: Strategisches Marken-Management für Banken. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84450-7_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84450-7_5
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