Zusammenfassung
Als ich im Jahr 1995 in meiner damaligen Tätigkeit als Mitarbeiter des Ostdeutschen Sparkassen- und Giroverbandes aufgefordert war, eine Stellungnahme zur Entwicklung im Bankenbereich hinsichtlich des stationären Vertriebs abzugeben, veröffentlichte ich den nachfolgenden Text. Bereits damals zeichneten sich die ersten Trends für Shop-in-Shop-Systeme ab und eine mit dem Galeria-Konzept abschließende Entwicklung wurde — zumindest verbal — antizipiert. Der heute weit verbreitete Begriff des „Traffics“ (im Sinne eines Frequenzbringers für stationäre Vertriebseinheiten) war jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht geläufig und konnte daher nur ansatzweise im letzten Abschnitt umschrieben werden.
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Mück, T. (2001). Banking goes Shopping. In: Schmoll, A., Ronzal, W. (eds) Neue Wege zum Kunden. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84447-7_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84447-7_11
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