Zusammenfassung
Das Denken des Menschen besteht zu einem großen Teil darin, Aussagen zu neuen Aussagen zu verknüpfen und aus ihnen Schlußfolgerungen zu ziehen. Diese Tätigkeit läßt sieh mit geeigneten Schaltungen simulieren, weil für die Verknüpfung von Aussagen und die Zusammensetzung von Schaltungen die gleichen Gesetze gelten. Diese der Aussagenalgebra und der Schaltalgebra gemeinsamen Gesetze bezeichnet man nach dem englischen Logiker G. Boole als Gesetze der Booleschen Algebra. Sie unterscheiden sich wesentlich von den Gesetzen der Algebra der Zahlen. Mit den Gesetzen der Booleschen Algebra und einigen Anwendungen befaßt sich das erste Kapitel dieses Buches.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literature
Aus: E. Merkel, SIMULOG-Handbuch
Rights and permissions
Copyright information
© 1972 Friedr. Vieweg + Sohn GmbH, Verlag, Braunschweig
About this chapter
Cite this chapter
Harbeck, G., Jäschke, KH., Küster, J., Reimers, B., Starke, G. (1972). Modelle der Booleschen Algebra. In: Boolesche Algebra und Computer. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84371-5_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84371-5_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-00801-7
Online ISBN: 978-3-322-84371-5
eBook Packages: Springer Book Archive