Zusammenfassung
Wir haben gesehen, daß man Variable desselben Typs zu größeren Einheiten vereinigen kann. Dies sind die im Abschnitt 1.4 beschriebenen Felder, wobei man sich — wegen des umständlichen Aufrufs der Matrixelemente — auf Vektoren beschränken wird. Über diese Möglichkeit hinaus kann man Variable unterschiedlichen Typs zu einer neuen Einheit verknüpfen. Diese “Verbunde“ werden als Strukturen angegeben, wobei die Beschreibung der Struktur die folgende allgemeine Form hat:1 Durch die allgemeine Form wird die Struktur vereinbart, d.h., es wird festgelegt, welche Variablen und Felder zu der Struktur gehören sollen (oben angedeutet durch “Deklarationen“). Dabei wird ihr gleichzeitig ein Name gegeben (oben durch “Name“ angedeutet). Es wird aber noch keine Variable angelegt, die diese Struktur besitzt. Dies geschieht erst durch eine nachfolgende Deklaration der Form struct Name Variablenliste; Mit dieser Deklaration werden für die Variablen der Variablenliste die Speicherbereiche reserviert. Die einzelnen Speicherbereiche sind so aufgebaut, wie es in der Beschreibung der Struktur vorgesehen ist, d.h. es werden die innerhalb der Struktur “Name“ angegebenen Deklarationen durchgeführt und die dort angegebenen Variablen angelegt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 1986 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
About this chapter
Cite this chapter
Lamprecht, G. (1986). Strukturen. In: Einführung in die Programmiersprache C. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84326-5_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84326-5_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-03362-0
Online ISBN: 978-3-322-84326-5
eBook Packages: Springer Book Archive