Zusammenfassung
Beide in diesem Buch dargestellten Aktionsmodelle verdanken ihre Entwicklung praktischen Aufgabenstellungen. Die Finanzflußtabelle1 entstand bereits 1951. Es galt, bei etwa 40 Unternehmen über zwei Geschäftsjahre hinweg zusätzlich zum Ergebnis auch die Finanzkraft zu ermitteln. Der formallogische Zusammenhang zwischen der Finanzierung in der Bilanz und der Ergebnisermittlung in der GuV-Rechnung wurde dazu benutzt, diese beiden Rechnungen zu vereinigen. In einer einzigen systematisch angeordneten Aufstellung konnten Finanzkraft und Ergebnis gezeigt und in ihrer beiderseitigen Abhängigkeit erläutert werden.
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Literatur
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© 1974 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden
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Neubert, H. (1974). Grundlagen. In: Totales Cash-flow-System und Finanzflußverfahren. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84315-9_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84315-9_1
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