Zusammenfassung
Damit, so meinen wir, haben wir den Kreis geschlossen, die ort-/raumtheoretische Interpretation unserer Theorie der Finanzplätze vorgenommen und die standort-theoretischen Konsequenzen gezogen. Die Wahl für die Standorte London, New York und Tokyo ist eine strategische Wahl hinsichtlich der angestrebten Rolle auf dem globalen Kapitalmarkt. Ein Finanzintermediär, der London, New York und Tokyo als Standort wählt, muß, um effizient zu sein, die Funktionen des Markt-, Kontrakt- und Meinungsmachers erfüllen. Zielt seine Strategie darauf, diese Funktionen auszuüben, dann muß er London, New York und Tokyo als Standort wählen.
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© 1989 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Jacob, AF., Förster, G.M. (1989). Schlußbemerkung. In: Die Wahl strategischer Standorte im internationalen Bankgeschäft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84310-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84310-4_5
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