Zusammenfassung
Im folgenden sind Bedingungen einer optimalen Geltungsdauer herauszuarbeiten. Diese lassen sich unter Verzicht auf triviale Aussagen allgemeiner Art bei dem derzeitigen Stand der empirischen Forschung nur in Gestalt von Aussagen über obere und untere Grenzwerte der optimalen zeitlichen Struktur organisatorischer Regelungen formulieren. Die nachstehenden Ableitungen geben also keine Optimierungsverfahren an, sondern stellen lediglich definitorische Funktionen dar, die den Bereich für eine optimale Ausdehnung der Geltungsdauer abstecken.
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Literatur
Grochla, E., Wesen, Objekt und Vollzug der Unternehmensplanung, in: Unternehmensplanung als Instrument der Unternehmensführung, Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft Planungsrechnung e. V., Bd. 9, Wiesbaden 1965, S. 21 f.
Ellinger, Th., Industrielle Einzelfertigung und Vorbereitungsgrad, ZfhF, N. F., 15. Jg. (1963), S. 488 ff. Der Lerneffekt kann durch Faktorisierung, d. h. durch Aufspaltung eines Vorganges in weitere Teilelemente gesteigert werden. Vgl. dazu Simon, H. A., Simulation of Human Thinking, in: Greenberger, M. (Ed.), Management and the Computer of the Future, New York-London 1962, S. 95 ff., hier S. 106 ff.
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© 1976 Dr. Th. Gabler-Verlag, Wiesbaden
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Kreikebaum, H. (1976). Grenzwerte der optimalen Geltungsdauer. In: Die Anpassung der Betriebsorganisation. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84257-2_5
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