Zusammenfassung
Man ist es gewohnt, die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen mit Hilfe der Maxwellschen Gleichungen zu beschreiben. In integraler Form lauten diese
wobei \( {\rm{\vec E}} \) der elektrische und \( {\rm{\vec H}} \) der magnetische Feldstärkevektor sind. Die Gleichungen (1.1) und (1.2) werden durch Materialgleichungen für die Stromdichte \( {\rm{\vec S}} \) die dielektrische Verschiebung \( {\rm{\vec D}} \) und die Induktion \( {\rm{\vec B}} \) ergänzt. Hier sollen nur Stoffe mit linearen Eigenschaften behandelt werden. Dann gilt
wobei für isotrope Stoffe (richtungsunabhängige Eigenschaften) die Proportionalitätskonstanten σ,µ und γ skalare Größen sind. Im vorliegenden Fall ist σ die Leitfä;higkeit; außerdem gilt
mit µ0 als Influenzkonstante, µr als relative Dielektrizitätszahl, γ0 als Induktionskonstante und γr als relative Permeabilität.
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© 1981 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Timmermann, CC. (1981). Grundbegriffe elektromagnetischer Felder. In: Lichtwellenleiter. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84215-2_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84215-2_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-03341-5
Online ISBN: 978-3-322-84215-2
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