Zusammenfassung
Eine diskrete Nachrichtenquelle verfügt über einen Zeichenvorrat mit einer endlichen Anzahl von Zeichen. Die diskrete Quelle wählt zu diskreten Zeitpunkten Zeichen aus ihrem Alphabet aus. Im Gegensatz dazu wird die Nachricht einer kontinuierlichen Informationsquelle durch eine (zufällige) zeit- und wertekontinuierliche Funktion repräsentiert. Ein Beispiel hierzu ist der Verlauf eines Sprachsignales (z.B. die Ausgangsspannung eines Mikrofons), wie im oberen Teil von Bild 4.1 skizziert.
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© 1992 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Mildenberger, O. (1992). Kontinuierliche Informationsquellen und Kanäle. In: Informationstheorie und Codierung. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84143-8_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84143-8_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-13046-6
Online ISBN: 978-3-322-84143-8
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