Zusammenfassung
Die Strukturanalyse der Unternehmensorganisation setzt die Theorie der Firma als Bindeglied zwischen Markt- und Organisationstheorie voraus; die Analyse der Unternehmensformen beginnt ihrerseits und setzt voraus die Theorie der Märkte, d.h. die Gleichgewichtsanalyse der Marktorganisation ökonomischer Aktivitäten. Das Gleichgewichtsprinzip ist auf jeder Stufe der Analyse theorieleitend. Daraus folgt, daß die Unternehmensorganisation dann im Gleichgewicht ist, wenn die Unternehmensordnung eine simultane Realisierung individueller Interessen gewährleistet. Interessen sind dabei über Märkte definiert; und daraus folgt, daß eine Unternehmensordnung im Gleichgewicht ist, wenn sie sich auf den unternehmensrelevanten Märkten im Gleichgewicht befindet.1
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© 1987 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Braun, W. (1987). Die institutionelle Ordnung der Organisation. In: Die Organisation ökonomischer Aktivitäten. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-84136-0_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-84136-0_4
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-13319-7
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